zur Jahresübersicht aller Einsätze
Folgende 29
Einsätze wurden im Jahr 2006 berichtet:
Brand in Terrarium – Feuerwehr rettet 2 Python – Sachschaden minimiert
Am Mittwochmorgen, 20. Dezember 2006, ist es zu einem Schwelbrand in einem Terrarium in einer Zahnarztpraxis an der Sielminger Hauptstraße in Filderstadt gekommen. Die Freiwillige Feuerwehr Filderstadt konnte die beiden, etwa einen Meter langen Python-Schlangen in Zusammenarbeit mit dem Besitzer retten. Besonders bemerkenswert: Durch den Einsatz modernster Technik konnte der Folgeschaden des Brandes durch die Feuerwehr minimiert werden, sodass alle Wohnungen des mehrgeschossigen Gebäudes weiter nutzbar sind.
Um 6.33 Uhr wurden die Abteilungen Bonlanden und Sielmingen der Freiwilligen Feuerwehr Filderstadt zu dem Brand an der Sielminger Hauptstraße im Stadtteil Sielmingen alarmiert. Vor Ort stellte sich eine Verrauchung der im ersten Obergeschoss gelegenen Zahnarztpraxis heraus. Die Feuerwehr räumte die Wohnungen in dem Gebäude. Zum eine Ausbreitung des Rauches zu verhindern kam modernste Technik zum Einsatz:
Mit einem so genannten Mobilen Rauchverschluss wurde die Zahnarztpraxis abgedichtet, und ein Überdruckbelüfter kam gezielt zum Einsatz. Auf diese Weise konnte eine Rauchausbreitung auf den Treppenraum und das Gebäude wirkungsvoll verhindert werden. Alle Wohnungen und der Treppenraum blieben komplett rauchfrei, sodass kein Schaden entstanden ist. Der Rauch in der Praxis konnte durch diese Vorgehensweise schnellstens ins Freie geblasen werden, sodass auch diese Räume nach dem Einsatz wieder genutzt werden konnten.Ein Trupp, der zum eigenen Schutz vor den giftigen Brandgasen unter Atemschutz vorging, suchte die Praxis mithilfe einer Wärmebildkamera nach der Brandursache ab.
Es brannte im Terrarium im Wartebereich der Praxis. Eine Heizspirale hatte einen Schwelbrand, der zu der Verrauchung führte, verursacht. Die beiden im Terrarium befindlichen Python-Schlangen konnten mit dem Besitzer lebend eingefangen werden. Das Feuer wurde mit einem Kleinlöschgerät bekämpft.
„Auch bei diesem Einsatz hat sich der sehr gute Ausbildungsstand der Feuerwehr Filderstadt gezeigt. Es wurde aber auch deutlich, wie wichtig es ist, eine moderne Ausrüstung vorzuhalten. Erst durch den erst vor einem Dreivierteljahr beschafften Mobilen Rauchverschluss konnte die Einsatztaktik optimiert werden, sodass quasi kein Sachschaden entstanden ist", sagte Stadtbrandmeister Jochen Thorns.
Der Feuerwehreinsatz war nach 40 Minuten beendet. Im Einsatz waren die Abteilungen Bonlanden und Sielmingen der Freiwilligen Feuerwehr Filderstadt mit fünf Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften.
Quelle: Feuerwehr Filderstadt
29.11.2006 - Zell - Großbrand+Zimmerbrand
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Vor dem Öffnen der beiden Zimmertüren wurde jedoch vor dem Hauseingang ein Überdruckbelüfter in Stellung gebracht und die beiden Zugangstüren zu den Zimmern mit je einem mobilen Rauchverschluss geschlossen. Hierdurch konnte eine Verrauchung des Wohngebäudes vollständig verhindert werden. Bild 5 zeigt eine Zimmertür mit dem eingebauten Rauchverschluss. An der Auslenkung des Gewebes in den Brandraum kann die Effektivität der Belüftungsmaßnahmen abgelesen werden. Der Schaden am Wohnhaus blieb dadurch auf die beiden Zimmer und einen kleinen Teil des Daches beschränkt. |
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Im Einsatz waren die Feuerwehren Zell (LF 16,
LF 8, MTW), Aichelberg (LF 8, MTW), |
13.11.2006 - Mühlacker - Brand einer Waschmaschine
Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Waschmaschine im Bad der Wohnung im 1.OG. |
Vor Öffnen der Badezimmertür wurde vom Angriffstrupp ein mobiler Rauchverschluss in den Türrahmen eingebaut um eine Rauchausbreitung in der Wohnung zu verhindern. Mit einem Kleinlöschgerät wurde die Waschmaschine dann von einem Trupp unter PA gelöscht. Zur Entrauchung des Badezimmers über das Fenster wurde an der Hauseingangstüre ein Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Außer dem Badezimmer blieb die restliche Wohnung unbeschädigt und bewohnbar. |
Quelle: Feuerwehr Mühlacker; Fotos: Polizei Mühlacker
20.10.2006 - Ratingen - Gewerbebetrieb
Um 17.46 Uhr wurden Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache
Ratingen, sowie die beiden Löschzüge aus Ratingen-Mitte zu einem Brand in einem
Gewerbebetrieb nach Ratingen-Ost gerufen. Nach dem Eintreffen wurde in einem
Elektroraum eine starke Verrauchung festgestellt. Eine nähere Erkundung ergab
einen Schwelbrand in der hölzernen Dachkonstruktion des Gebäudes.
Über eine
Drehleiter wurde ein Trupp unter Atemschutz mit dem ersten C-Rohr auf das Dach
geschickt. Die Dachhaut wurde im Bereich des Brandherdes aufgenommen, der Brand
konnte anschließend schnell gelöscht werden. Die Einsatzkräfte mussten wegen
der Lage der Brandstelle über dem Elektroraum sehr umsichtig arbeiten. Durch
den schnellen Einsatz wurde ein größerer Schaden vermieden.
Um eine Rauchausbreitung
in die nicht betroffenen Teile der Halle zu verhindern, wurde der Rauchverschluss
mit Erfolg eingesetzt.
Die Nachlösch- und Kontrollarbeiten zogen sich
bis 20.00 Uhr hin.
Quelle und Fotos: http://www.feuerwehr-ratingen.de/index.php?id=es201006
Am Nachmittag wurden die Kräfte der Feuer- und Rettungswache Ratingen, der Standort Tiefenbroich und ein Löschzug Ratingen Mitte zu einem Brand in einem Wohnhaus alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte eine Küche im 3. OG in voller Ausdehnung. Von den Einsatzkräften wurde der Rauchverschluss eingesetzt, um den Treppenraum rauchfrei zu bekommen. Gleichzeitig wurde eine Überdruckbelüftung vorgenommen. Der Brand konnte mit einem C-Rohr unter Atemschutz schnell gelöscht werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Durch den Einsatz des Rauchverschlusses konnte der Rauchschaden auf die Brandwohnung begrenzt werden.
Fotos: Feuerwehr Ratingen
Quelle und Fotos: http://www.feuerwehr-ratingen.de/index.php?id=es101006
Brand in der Grundelbachstraße 08.10.2006 [FFW] Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Weinheim ... zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einer größeren Garage ... gerufen. .... Schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen Kleinbrand von Unrat handelte. Ein Auto, welches ebenfalls in der Garage stand, war glücklicherweise nicht in Brand geraten. ... Parallel zu den Löscharbeiten, wurden die Wohnungen über der Garage kontrolliert um sicherzustellen, dass keine Personen durch den Rauch gefährdet sind. Dabei wurde festgestellt, dass aufgrund der starken Rauchentwicklung mehrere Keller sowie ein Ladengeschäft in der Hauptstraße stark verraucht waren. Nach Rücksprache mit der Polizei wurden die Türen zu den Räumlichkeiten geöffnet und entraucht. Um eine weitere unnötige Rauchausbreitung zu vermeiden, wurde der neu angeschaffte mobile Rauchverschluss eingesetzt und brachte auch den gewünschten Erfolg. Zwischenzeitlich hatten die Wehrmänner den Brand in der Grundelbachstrasse gelöscht und konnten mit den Aufräumarbeiten beginnen. Nachdem mit der Wärmebildkamera vorsorglich noch einmal alles kontrolliert war und die Räume rauchfrei waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Quelle: Homepage der Feuerwehr Weinheim |
02.10.2006 - Villingen-Schwenningen
02.10.2006 01:09 Uhr Rauchentwicklung
Schützenstr. 1 Freizeitzentrum Le Prom VS-Schwenningen
Vor Ort: 2 Löschfahrzeuge 1
Drehleiter mit Korb 1 Rüstwagen
1 Kommandowagen 21
Feuerwehrangehörige
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Zu einem Brand ins Freizeitzentrum Le Prom wurden die Einsatzkräfte derFreiwilligen Feuerwehr Villingen-Schwenningen Abteilung Schwenningen gerufen. Kurz nach 01:00 Uhr bemerkten Angestellte der Gaststätte Movie Rauch aus der Herrentoilette kommen. Die herbeigerufenen Feuerwehr konnte den Brand mit der Hilfe eines Kleinlöschgerätes sehr schnell löschen. Die zwei brennenden, aus Kunststoff bestehenden, Toilettenpapierhalter verursachten eine enorme Rauchentwicklung. Mit dem Einsatz des mobilen Rauchverschluss konnte der Rauchschaden auf die Toilettenräume begrenzt werden. Die Toilettenräume wurden durch die Feuerwehr maschinell entraucht, so dass die Einsatzstelle den Eigentümern nach gut 2 Stunden übergeben werden konnte. Laut Schätzung der Feuerwehr liegt der Gebäudeschaden bei ca. 5000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlung nach der Brandursache aufgenommen. |
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24.09.2006 - Eine Verletzte– acht Personen bei Wohnungsbrand evakuiert Weingarten (go)-. Verletzungen zog sich eine Bewohnerin bei einem nächtlichen Brand in ihrer Wohnung am frühen Sonntagmorgen zu. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen nach der Brandursache aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen wurde die Geschädigte gegen 03.00 Uhr durch eine starke Rauchausbreitung auf den Brand aufmerksam, brachte sich in Sicherheit und alarmierte über Handy die Feuerwehr. Wenige Minuten später trafen die ersten Fahrzeuge der Feuerwehr Weingarten am Brandobjekt ein. Eine erste Erkundung ergab einen Brand im Küchenbereich der Erdgeschosswohnung des mehrstöckigen Wohnhauses. Trupps unter Atemschutz löschten mit Kleinlöschgerät das Feuer. Ein Rauchvorhang wurde installiert, um eine weitere Rauchausbreitung innerhalb des Gebäudes einzuschränken. Zeitgleich wurden insgesamt weitere acht Personen aus den übrigen Wohnungen evakuiert. Feuerwehrkommandant Fritz Zimmermann: „ Um die Personen ohne gesundheitliche Gefährdung wegen der vorhandenen starken Rauchgase ins Freie bringen zu können wurden Flucht- bzw. Rettungshauben eingesetzt.“ Um 03.41 Uhr hieß es „Feuer schwarz“. Es folgten Nachlöscharbeiten, das Absuchen des Schadensbereichs nach versteckten Brandnestern mit der Wärmebildkamera sowie die Entrauchung des Gebäudes durch Einsatz von Drucklüftern. |
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Am Nachmittag des 14.09. wurde ... zu einem Einsatz ... alarmiert. Einsatzstichwort Kellerbrand. Nach Eintreffen des Löschgruppenfahrzeugs konnte austretender Rauch aus den Kellerfenstern festgestellt werden. Ein Trupp mit drei Atemschutzträgern ging mit einem Stahlrohr in den Keller vor. Um ein weiteres verqualmen des Hauses zu verhindern, wurde der Mobile Rauchverschluss am Treppenraum zum Keller angebracht. Das Feuer in einer Sauna konnte schnell gefunden und gelöscht werden. Der Keller und das Haus wurden belüftet. Nach rund 45 Minuten konnten die Fahrzeuge wieder zum Standort zurück kehren. Im Einsatz das LF 16/12 und DLK 23-12 nB
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externer Link: http://www.feuerwehr-schorndorf.de/schorndorf/einsatz/archiv2006/7206/7206.htm
Am 02.09. wurde die Feuerwehrabt. Stadt der Schorndorfer Wehr um 22:08 Uhr alarmiert. An der Einsatzstelle in der Römmelgasse konnten zwei Personen aus der verrauchten Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Außerdem wurde ein Zwergkaninchen durch die Feuerwehr gerettet. Um die Verauchung des übrigen Gebäudes zu verhindern, setzte die Feuerwehr Schorndorf den neuen mobilen Rauchverschluss ein. Die Wohnung wurde anschließend belüftet. Ursache war angebranntes Essen auf dem Herd. |
externer Link:
http://www.feuerwehr-schorndorf.de/schorndorf/einsatz/archiv2006/6806/6806.htm
24.08.2006 - Neckarsulm - Wohnungsbrand
09:48:00 Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus - mehrere Personen über Drehleiter gerettet In der Erdgeschosswohnung eines Achtfamilienhauses in der Weinsberger Straße kam es aus noch unbekannter Ursache zu einem Brand im Schlafzimmer. Nach dem Verständigen der Feuerwehr und der anderen Hausbewohner rettete sich die Familie ins Freie. Von der Feuerwehr Neckarsulm, die kurze Zeit später am Brandort eintraf, musste eine Mutter mit ihren beiden Kindern aufgrund des inzwischen stark verrauchten Treppenhauses aus der Wohnung im Dachgeschoss unter Einsatz der Drehleiter gerettet werden. Des Weiteren wurden zwei Hasen und ein Meerschweinchen vor dem Feuer in Sicherheit gebracht. Der Brand wurde von zwei Trupps unter PA mit zwei C-Rohren gelöscht. Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung entraucht. Weitere Glutnester konnten durch Einsatz einer Wärmebildkamera ausgeschlossen werden. Die Hausbewohner wurden von dem angeforderten Notarzt untersucht; außer Reizungen der Atemwege wurden bei dieser ersten Untersuchung keine Verletzungen festgestellt. |
externer Link: http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze/artansicht.cfm?id=6003&suchtext=2006&mvon=08&mbis=08
Um 03.45 Uhr wurden die Feuer- und Rettungswache und ein Löschzug aus
Ratingen-Mitte erneut zu einem Kellerbrand nach Ratingen-Mitte gerufen. Es
brannten Kellerverschläge unter heftiger Rauchentwicklung, Bewohner flüchteten
bereits durch den verrauchten Treppenraum. Umgehend wurde die Rauch- und
Wärmeabzugsanlage ausgelöst und eine Überdruckbelüftung eingeleitet, um den
ersten Rettungsweg freizuhalten. |
Quelle und Fotos: http://www.feuerwehr-ratingen.de/index.php?id=es280606
Neckarsulm: Aus einem Mehrfamilienhaus in der Bordighera Allee war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im Erdgeschoss gemeldet worden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannten in der Küche der Erdgeschosswohnung die Dunstabzugshaube und zwei Hängeschränke in voller Ausdehnung. Die gesamte Wohnung war stark verraucht - es befanden sich jedoch keine Personen mehr in der Brandwohnung .... Durch den Einsatz eines Rauchvorhangs konnte die Verrauchung des Treppenraums verhindert werden. Nachdem die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter entraucht worden war, wurden die Dunstabzugshaube und die Hängeschränke ausgebaut und ins Freie gebracht - mit einer Wärmebildkamera wurde der Brandraum auf mögliche Glutnester überprüft. |
externer Link: http://www.kfv-heilbronn.de/nsueins/artansicht.cfm?id=5631
19.04.2006 - Flughafen Stuttgart
Eigentlich nur angebranntes Essen... ...doch aufgrund des starken Brandgeruchs wurde die Zugangstür mit einem mobilen Rauchverschluss weitgehend abgedichtet und im unteren Bereich der Tür über die Sauglutte des Be- und Entlüftungsgerätes der Brandgeruch ins Freie geblasen. Eine Beeinträchtung des Abfertigungsbetriebes konnte hierduch vermieden werden. |
Gegen 13:00 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem
gemeldeten Kabelbrand ... aus. In einem Reihenhaus drang Rauch
im Dachgeschoss aus mehreren Steckdosen. Ebenfalls war zwischen
den Dachziegeln eine leichte Rauchentwicklung sichtbar. |
17.04.2006 - Heilbronn - Zimmerbrand
Küchenbrand in Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienwohnhauses
Am Ostermontag gegen 11:00 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Sontheimer Landwehr aus. An der Einsatzstelle drang dichter Rauch aus den Fenstern der Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienwohnhauses. Zwischen den Dachziegeln suchte sich bereits ebenfalls schwarzer Qualm den Weg ins Freie.
Aufgeregt stand die Bewohnerin vor dem Gebäude und teilte mit, dass der Dunstabzug in der Küche in Brand geraten wäre. Unternommene Löschversuche seien erfolglos gewesen, da das Feuer bereits auf die Schränke und die Einbaugeräte übergegriffen hätte. Alle Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig über den Treppenraum verlassen.
Sofort wurden Brandbekämpfungsmaßnahmen im Innenangriff eingeleitet. Parallel kontrollierte die Drehleiterbesatzung das Dach des Gebäudes. Unter Einsatz einer Wärmebildkamera wurde der schwer zugängliche Spitzboden oberhalb der Wohnung überprüft.
Bei den Löschversuchen zog sich die Frau geringfügige Brandverletzungen an der Hand zu, welche durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt werden konnten. Neben den Schäden an der Einbauküche kam es zu großflächigen Abplatzungen an der Decke und den Wänden, so dass von einem Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 30.000,-- Euro ausgegangen werden muss.
Quelle: http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze/artansicht.cfm?id=5551&suchtext=2006&mvon=04&mbis=04
06.04.2006 - Esslingen - Wäldenbronn
Wohnungsbrand
Hohenkreuz - Krebenwiesenweg
Zu einem Wohnungsbrand wurde am Donnerstagnachmittag die Freiwillige
Feuerwehr Esslingen in den Krebenwiesenweg im Stadtteil Hohenkreuz alarmiert.
Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte , drang dichter schwarzer Rauch aus einer
Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses.
Menschen befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr keine mehr im Gebäude. Die hauptamtlichen Kräfte bereiteten das erste Rohr für einen Löschangriff unter Atemschutz vor.
An der verschlossenen Wohnungstüre wurde vor dem Öffnen noch ein "smoke stopp " (siehe dazu auch Einsatzbericht Nr.3) angebracht, um zu verhindern, dass der Brandrauch beim Öffnen der Wohnungstüre in das Treppenhaus gelangt. Gleichzeitig wurde wieder mit einem Belüftungsgerät eine Überdruckbelüftung eingeleitet.
Nach wenigen Minuten wurde "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich noch etwas schwierig, da im Bereich des Brandausbruches ein Holzdielenboden angebracht war. Dieser musste mittels Wärmebildkamera auf Glutnester abgesucht werden und wurde noch mit einer Motorkettensäge geöffnet.
Da die komplette Wohnung mit den Rückständen von Brandrauch kontaminiert ist, bleibt sie bis auf weiteres unbewohnbar.
sowie ein weiterer Einsatz mit dem mobilen Rauchverschluss ...
Küchenbrand
St. Bernhardt - Beethovenstrasse
Sonntag,
12.03.2006
27.02.2006 - Villingen-Schwenningen - Zimmerbrand
23:04 Uhr, Brand eines Bettes durch eine überhitzte Heizdecke. Die starke Rauchentwicklung konnte durch den mobilen Rauchverschluss auf einen Raum reduziert werden. Das Haus wurde mit dem Hochdrucklüfter belüftet. Eine Hausbewohnerin wurde vorsorglich dem DRK übergeben.
11.02.2006 - Gingen - Zimmerbrand
Vollbrand eines Gästezimmers in einem Hotel. |
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06.02.2006 - Heilbronn - Zimmerbrand
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"Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand in einem
Achtfamilienhaus gerufen. Haushaltsrauchmelder, die im Treppenraum installiert
waren, hatten akustischen Alarm ausgelöst. Die alarmierten Hausbewohner stellten
an einer Wohnungseingangstür Rauchaustritt fest und verständigten die Feuerwehr.
Diese öffnete die Wohnungseingangstür und durchsuchte die Brandwohnung nach
Personen und löschte das Feuer......
Brandursache war ein eingeschalteter Lockenstab, der auf einem Bett vergessen
wurde. Die Wohnung wurde durch den Brand und die starke Rauchschädigung
unbewohnbar. .....". |
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externer Link:
http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze/artansicht.cfm?id=5154&suchtext=2006&mvon=02&mbis=02
31.01.2006 - Villingen-Schwenningen - Zimmerbrand
aus: Pressemitteilung der Feuerwehr
31.01.2006 19:33 Uhr Zimmerbrand Karlstr. 105 VS-Schwenningen
Vor Ort: 2 Löschfahrzeuge 1 Drehleiter mit Korb 1 KdoW 16 Feuerwehrangehörige
Zu einem Zimmerbrand in die Karlstrasse 105 wurden die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Villingen-Schwenningen Abteilung Schwenningen gerufen. Es wurden 12 Personen, darunter 6 Kinder, aus dem Wohnhaus gerettet. Während der Brandbekämpfung wurden die Bewohner durch den DRK Ortsverband Schwenningen und dem Feuerwehrseelsorger in der Unterkunft des DRK Schwenningen versorgt. Die Brandwohnung wird aufgrund der Rauchbelastung erst heute freigegeben. Über die Brandursache kann keine Auskunft gegeben werden. Die Polizei ist an der Ursachenermittlung.
Auch Dank eines neuen Einsatzgerätes (mobiler Rauchverschluss) konnte die Rauchbelastung der übrigen Wohnungen nach dem Eintreffen der Feuerwehr vollkommen unterbunden werden, so dass diese Wohnungen nach dem Einsatz wieder bewohnbar waren.
Bild 298: deutliche Verrußung durch den Brandrauch an den
Wänden im Brandzimmer erkennbar
Bild 297 und 296: außerhalb des Brandzimmer
kaum Verrußung durch den Brandrauch, da nach dem Eintreffen der Feuerwehr die
Rauchausbreitung mit dem mobilen Rauchverschluss unterbunden wurde.
Bild 296 |
Bild 297 |
Bild 298 |
http://www.feuerwehr-enzkreis.de/generator/cms/upload/pdf/aklb/2006_01/lb_06-01_23.pdf
02.01.2006 - Villingen-Schwenningen - Kellerbrand
Aufgrund eines kleinen Kellerbrandes war der Treppenraum in einem 2 1/2 geschossigen Wohnhaus vollkommen verraucht, ein Begehen ohne Atemschutz war nicht mehr möglich. Eine Überdruckbelüftung wurde zwar eingesetzt, zeigte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Ein Trupp (welcher noch nie zuvor einen mobilen Rauchverschluss gesehen hatte und im Einsatz erstmals indie Handhabung eingewiesen wurde !) montierte dann ohne Mühe den Rauchverschluss in die Eingangstüre zum Brandraum.
Der Effekt des mobilen Rauchverschlusses wurde von der Feuerwehr
wie folgt beschrieben:
"Sobald der Rauchverschluss in
der Kellertüre angebracht war, hatte die Überdruckbelüftung Wirkung gezeigt
und der Treppenraum war in kürzester Zeit rauchfrei. ... Besser hätte die Einführung eines neuen Gerätes nicht sein
können".
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04.12.2006 - Villingen-Schwenningen
02:09 Uhr Brand - Riettor
Brand einer Küche im 3.OG eines Wohn/Geschäftsgebäudes. Brand
mit einem C-Rohr unter Pressluftatmer abgelöscht und mittels Überdruckbelüftung
die Wohnung rauchfrei gemacht. Ein mobiler Rauchverschluss an der
Wohnungstüre verhinderte eine weitere Rauchausbreitung auf das restliche
Gebäude. Gasversorgung im Küchenbereich geschlossen. Brandwache aufgestellt.
Fahrzeuge: Einsatzleitwagen (11), Löschgruppenfahrzeug (44/1),
Löschgruppenfahrzeug (44/2), Drehleiter (33), Drehleiter (32), Tanklöschfahrzeug
(23/1), Trockentanklöschfahrzeug (27)
23.09.06 Zimmerbrand
Zu einem Zimmerbrand wurden die Kräfte der Feuer- und Rettungswache Ratingen und ein Löschzug aus Ratingen-Mitte alarmiert. Beim Eintreffen hatten bereits alle Bewohner das Gebäude verlassen. In der Brandetage drang dichter Rauch aus einem geöffneten Fenster. Von den Kräften wurde unter Atemschutz ein C-Rohr vorgenommen, der mitgeführte Rauchverschluss wurde eingesetzt, um den Treppenraum rauchfrei zu halten. In der Wohnung brannten Wäschestücke auf einem Herd, der Brand konnte zügig gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, die Wohnung wurde durch den Brandrauch in Mitleidenschaft gezogen.
Im Einsatz: ELW1, 2 LF16-12, DLK23-12, RTW
Zu diesem Einsatz liegen keine Bilder vor.
externer link: http://www.feuerwehr-ratingen.de/index.php?id=es230906
Aufgrund eines Kurzschlusses kommt es zu einem
Entstehungsbrand in einem Bürogebäude der rechtzeitig von dem Personal
festgestellt wurde.
Die Brandbekämpfung wurde unter Atemschutz mit einem Rohr
vorgenommen. Während des Einsatzes wurde der Raum druckbelüftet.
Durch den
Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses sowie der Überdruckbelüftung konnte eine
Rauchausbreitung auf den bereich des Treppenraumes und andere Büros verhindert
werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-leimen.de/index.asp?Einsatznummer=2006111&abt=ges&menu=einsaetze2006
Um 05.47 Uhr meldete eine Anruferin der Feuerwehrleitstelle einen Zimmerbrand ...
Als die ersten Einsatzkräfte nach nur vier Minuten an der Einsatzstelle eintrafen, drang aus zwei gekippten Fenstern in einer Erdgeschosswohnung eines Sechsfamilienwohnhauses dichter Rauch.
Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten lokalisierte der vorgehende Trupp das Feuer im Schlafzimmer und löschte die Flammen mit einem Hohlstrahlrohr ab.
Da der Treppenraum nur leicht verraucht war, wurde ein Rauchverschluss zur Brandwohnung eingebaut, um eine weitere Verrauchung zu verhindern. Mittels Druckbelüfters gelang es den Treppenraum innerhalb kürzester Zeit zu entrauchen und somit den ersten Rettungsweg für die übrigen Hausbewohner wieder passierbar zu machen.
Die Wohnungsinhaberin wurde nach der Erstversorgung durch die Feuerwehr dem Rettungsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung übergeben
Quelle: http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze/artansicht.cfm?id=5870&suchtext=2006&mvon=07&mbis=07
Brand in Bürogebäude
Um 05:15 Uhr wurde die Feuerwehr Köngen zu einem Brand eines Bürogebäudes im Frachtpostzentrum gerufen. Dort war es in einem Nebengebäude aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in einem Sozialraum im 1.OG gekommen. Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr ins Gebäude geschickt. Um 05:36 Uhr konnte “Feuer schwarz” gemeldet werden. Das Gebäude wurde belüftet und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht.
Der Raum wurde durch den Brand, vor allem aber durch die starke Rauchentwicklung völlig zerstört. Ein noch größerer Schaden am bzw. im Gebäude durch den Brandrauch konnte durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses verhindert werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-koengen.de/Start/Einsatze/2006/06_05_06/06_05_06.html
Einsatzart Wohnungsbrand
Der Wohnungsmieter selbst meldete der
Feuerwehr einen Wohnungsbrand.
Vermutlich durch ein defektes Fernsehgerät geriet die Wohnzimmereinrichtung
in Brand.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatten alle
Bewohner das Haus über den
Treppenraum verlassen. Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung
Böckingen, hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Sie konnten jedoch nicht
verhindern,
dass weitere Räume und Inventar der Brandwohnung durch die Rauchgase geschädigt.
Zum Schutz des Treppenraums und der restlichen Wohnungen vor Ausbreitung
des Brandrauches setze die Feuerwehr einen
mobilen Rauchschutzvorhang ein.
Ausser der Brandwohnung konnten die Bewohner
in ihre Wohnungen zurück.
Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf ca. 40 000 Euro.
Quelle: http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze.php?id=5527