zur Jahresübersicht aller Einsätze
Folgende 146
Einsätze wurden im Jahr 2009 berichtet:
30.06.2009 - Baden (Österreich)
12.06.2009 - Haar
09.06.2009 - Haar
08.06.2009 - Saalfelden (Österreich)
31.05.2009 - Geislingen/Steige
19.04.2009 - Geesthacht (Bilder!)
14.04.2009 - München (Bilder!)
13.04.2009 - Saalfelden (Österreich)
05.04.2009 - Pösing
02.04.2009 - Krems (Österreich)
19.02.2009 - Glattbach mit Bild
02.02.2009 - Zirndorf (mit Bild)
30.01.2009 - Filderstadt - Bernhausen
29.01.2009 - Villingen-Schwenningen
28.01.2009 - Ratingen (mit Bild) (Rauchausbreitung verhindert)
17.01.2009 - Villingen-Schwenningen
14.01.2009 - Bad Harzburg (mit Bild) (Menschenrettung über Treppenraum ermöglicht)
13.01.2009 - Weiden (mit Bild) (Rauchausbreitung verhindert)
05.01.2009 - Ratingen (mit Bild) (Rauchausbreitung verhindert)
16:39 Uhr: Paderborn-Mitte, Zimmerbrand
Gegen 16:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte der
beiden Wachen Nord und Süd,
die Freiwilligen Feuerwehr Einheiten Stadtheide und Mitte / Ost, sowie ein
Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Beamte vom
Einsatzführungsdienst
zu einem Zimmerbrand an der Hillebrandstraße in Paderborn alarmiert. Im 2. OG
des
Mehrfamilienhauses brannte in einem Abstellraum ein Wäschetrockner. Der
36jährige
Wohnungsinhaber konnte das Feuer noch vor Eintreffen der Feuerwehr löschen.
Eine Verrauchung der gesamten Wohnung konnte er jedoch nicht verhindern.
Der Wohnungsinhaber wurde zu weiteren Versorgung dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einer rettungsdienstlichen Erstversorgung wurde er mit Verdacht auf
Rauchvergiftung in
Begleitung des Notarztes mit dem Rettungswagen in das Aufnahmekrankenhaus
transportiert.
Zur Verhinderung eines Raucheintritts in
den Treppenraum wurde der Wohnungszugang
mit einem mobilen Rauchverschluss gesichert.
Nach Schaffen einer Abluftöffnung wurde
dann die Wohnung mit einem Hoch-leistungslüfter entraucht. Nach einer
Brandnachschau
beim gelöschten Trockner und einer Kontrolle der be-troffenen Brandwohnung
konnten die
Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr nach rd. 45 Minuten abgeschlos-sen werden.
Quelle: http://www.kfv-paderborn.de
Feuer auf einem Balkon - Lehrte, Dürerring
Am Abend wurden wir zu einem Mehrfamilienhaus
alarmiert, es wurde ein Feuer auf einem Balkon im 2. OG
gemeldet. Auf der Anfahrt bekamen wir die Meldung, dass das Feuer eventuell
bereits auf die Wohnung übergegriffen
hat. Der über den Balkon vorgehende Angriffstrupp konnte die Flammen auf dem
Balkon schnell unter Kontrolle
bringen. Ein Übergreifen auf die Wohnung konnte noch verhindert werden. Die
Fensterscheiben zur
Wohnung waren jedoch bereits durch die große Hitze zerstört. Die Wohnung wurde
deshalb durch den
Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Durch den Einsatz eines mobilen
Rauchverschlusses konnte der Schaden
in der Wohnung aber minimiert werden. Abschließend wurde die Wohnung
druckbelüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-lehrte.net
Kellerbrand
Dienstag, 29. Dezember 2009; 0.05 Uhr; Pfitznerstraße
Um Mitternacht kam es in einem Kellerabteil eines
Mehrfamilienhauses zu einem
Brand. Der Zugang zum Brandherd gestaltete sich für die Feuerwehr sehr
schwierig,
da er mit Elektronikschrott, der einem Bewohner gehörte, verstellt war. Fünf
Beamte
unter schweren Atemschutz bekämpften den Brand mit einem Löschrohr. Dank
eines
Rauchvorhangs und der Belüftung des Treppenraumes mit einem Hochleistungslüfter
konnte dieser rauchfrei gehalten werden. Zehn weitere Feuerwehrmänner
entfernten
den Unrat aus dem Raum um zu verhindern, dass sich das Feuer neu entzündete.
Für die Aufräumarbeiten und die Entrauchung des Kellers brauchten die
Einsatzkräfte
etwa eine Stunde. Ein Bus der Feuerwehr bat den zehn Bewohnern des Gebäudes
während des Einsatzes Schutz vor der Kälte der Nacht. Verletzt wurde niemand.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
...
In der Wohnung eines Hauses ertönte laut das Warnsignal des Rauchmelders und
unter der
verschlossenen Tür waberte bald auch schon Qualm hervor.
...
Nachdem sich die Feuerwehrleute gewaltsam Zugang zu der Wohnung verschafft
hatten, trafen sie
den 29-jährigen Bewohner in dem dichten Rauch an. ...
Der Mann wurde versorgt und dann mit einer
Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Wie die
Feuerwehr schnell feststellte, ging der Qualm nur von einem verkohlten
Fleischstück im Backofen
aus, das der Bewohner offensichtlich vergessen hatte. Nach dem Ablöschen allein
mit dem Wasser
aus der zehn Liter fassenden Handkraftkübelspritze wurde das Essen mitsamt
Aluschale ins Freie
befördert, der Raum wurde mit einem Rauchverschluss abgedichtet und die
Wohnung dann mit
einem Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen. Dieses Verfahren habe sich
bewährt, um den Schaden
möglichst gering zu halten und die Wohnung schnell wieder bewohnbar zu machen...
...
Quelle: www.come-on.de
Wohnung am Hagenring ausgebrannt
Fünfköpfige Familie wurde zunächst in brennender Wohnung vermutet.
Feuerwehrmann verletzte sich bei den Löscharbeiten
Am 1. Weihnachtsfeiertag um 21:09 h meldeten Passanten über Notruf 112
starke Rauchentwicklung und Flammen aus einer Wohnung im 2.Obergeschoss
am Hagenring. Der eintreffenden Einheiten des Löschzuges der Hauptfeuerwache
wurden von Nachbarn mit dem Hinweis in Empfang genommen, dass eine Familie
mit drei Kindern in der brennenden Wohnung wohne und man sie dort noch vermute.
Sofort wurden zwei Feuerwehrtrupps mit Atemschutzgeräten zur Durchsuchung der
Wohnung eingesetzt.
Gleichzeitig wurde ein zweiter Löschzug nachalarmiert.
Glücklicherweise bestätigte sich der Verdacht nicht. Die Familie befand sich
nicht in
der Wohnung. Beide Trupps konnten nach gründlichster Kontrolle der Räume nach
ca. 12 Minuten Entwarnung geben und den Brand löschen.
Hierbei zog sich ein Feuerwehrmann bei der Suche in der Wohnung Verbrennungen
zweiten Grades an seinem Bein zu, weil in Folge der heißen Temperaturen
verflüssigter
Kunststoff zwischen Stiefel und Feuerwehrschutzanzug geriet. Er wurde an den
Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus transportiert.
Durch einen sogenannten Rauchvorhang in der Wohnungstür konnte die
Ausbreitung des lebensgefährlichen Rauches in den Rest des fünfgeschossigen
Gebäudes verhindert werden. In der weiteren Folge wurde mit Hochdrucklüftern
der
Brandrauch aus der Brandwohnung geblasen und mit einer Wärmebildkamera nach
Glutnestern gesucht. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis ca. 23:00 h hin.
Quelle: http://www.feuerwehr-journal.net/FJ%202009/Dezember/FJ%201271.htm
Kellerbrand mit vermisster Person in einem Mehrfamilienhaus
Am ersten Weihnachtsfeiertag gegen 22.50 Uhr wurde die
Freiwillige Feuerwehr Bad Wörishofen
zu einem Kellerbrand in den Jaudesring alarmiert.
....
Um den Rauchaustritt in der Brandwohnung in das Treppenhaus zu minimieren, wurde
von einem
Atemschutztrupp in der Eingangstüre ein Rauchverschluss eingebaut.
Mit Hilfe eines Drucklüfters wurde das Treppenhaus und die Brandwohnung vom
Brandrauch
befreit.
....
Quelle: www.ffwbw.de
Koblenz-FW: Kellerbrand im Hochhaus forderte 5 Verletzte
26.Dezember 2009,Koblenz(sl) In der Nacht zum
25.12.09 rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr um kurz nach
02:00 Uhr zu einer gemeldeten Rauchentwicklung nach Metternich in den
Bubenheimerweg aus. Jemand meldete Rauch
im 6.OG, da bereits auf Anfahrt weitere Notrufe eingingen wurden direkt weitere
Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr
nachalarmiert.
Vor Ort hatten bereits mehrere Personen das
Gebäude verlassen, dichter Qualm drang vor allem aus dem Keller- und
Dachbereich. Durch die Erkundung konnte schnell festgestellt werden, dass es
sich um einen Kellerbrand handelte und
sich der Rauch auch über den gesamte Treppenraum ins Gebäude ausbreitete.
Da bereits mehrere Heimrauchmelder Anwohner
geweckt hatten, verließen diese das Gebäude auf eigene Faust durch
den verrauchten Treppenraum, dabei kam es bei vier Personen zu einer
Rauchgasvergiftung, eine weitere Person
stürzte und zog sich eine Platzwunde zu. Alle Verletzen wurden durch den
Rettungsdienst in ein Koblenzer Krankenhaus
gebracht und wurden dort weiter versorgt.
Insgesamt gingen 4 Trupps unter PA ins Gebäude vor, zwei Trupps über einen
direkten Kellerzugang von Aussen mit 1.
C-Rohr und Wärmebildkamera zur Brandbekämpfung im Kellerbereich, ein Trupp
sicherte mit dem Mobilen
Rauchverschluss und 2.C-Rohr den Treppenraum am Übergangsbereich zum Keller, der
letzte Trupp kontrollierte den
verrauchten Treppenraum und schaffte eine Abluftöffnung im 10.OG.
Im Gebäude waren nach Aussage der Polizei 51 gemeldete Personen. Im weiteren
Verlauf wurde ein Hochrucklüfter
zur Entrauchung des Kellers in Stellung gebracht, ein weiterer Hochdrucklüfter
wurde zur Entrauchung des
Treppenraumes eingesetzt, dieser half zudem den Keller mit zu entrauchen
(Luftströmung am Rauchverschluss
sichtbar).
Alle Wohnungen der 10 Geschosse wurden kontrolliert, dazu mussten drei Türen
geöffnet werden. Alle Anwohner
konnten glücklicherweise wieder ihre Wohnungen betreten. Nach dem Ablöschen des
Brandes und Abschluss der
Nachlöscharbeiten wurde in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern die
Versorgung wieder hergestellt. Zwei
Fremdfirmen wurden im Auftrag des Eigentümer beordert wichtige Installlationen
noch in der Nacht wieder herzustellen
(Heizung, Abfluss) um eine dauerhafte Evakuierung zu vermeiden.
Quelle: http://www.sonderlage.de/koblenz-fw-kellerbrand-im-hochhaus-forderte-5-verletzte-2...
Wohnung am Hagenring ausgebrannt
Fünfköpfige Familie wurde zunächst in brennender Wohnung vermutet.
Am 1. Weihnachtsfeiertag um 21:09 Uhr meldeten Passanten über
Notruf 112
starke Rauchentwicklung und Flammen aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss
am Hagenring. Die nach nur fünf Minuten später eintreffenden Einheiten des
Löschzuges der Hauptfeuerwache wurden von Nachbarn mit dem Hinweis in
Empfang genommen, dass eine Familie mit drei Kindern in der brennenden
Wohnung wohne und man sie dort noch vermute. Sofort wurden zwei
Feuerwehrtrupps mit Atemschutzgeräten zur Durchsuchung der Wohnung eingesetzt.
Gleichzeitig wurde ein zweiter Löschzug nachalarmiert.
Glücklicherweise
bestätigte sich der Verdacht nicht. Die Familie befand sich nicht in der
Wohnung.
Beide Trupps konnten nach gründlichster Kontrolle der Räume nach ca. 12 Minuten
Entwarnung geben und den Brand löschen.
Hierbei zog sich ein Feuerwehrmann bei der Suche in der Wohnung
Verbrennungen
zweiten Grades an seinem Bein zu, weil in Folge der heißen Temperaturen
verflüssigter
Kunststoff zwischen Stiefel und Feuerwehrschutzanzug geriet. Er wurde an den
Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus transportiert.
Durch einen sogenannten Rauchvorhang in der Wohnungstür
konnte die
Ausbreitung des lebensgefährlichen Rauches in den Rest des fünfgeschossigen
Gebäudes verhindert werden. In der weiteren Folge wurde mit Hochdrucklüftern
der
Brandrauch aus der Brandwohnung geblasen und mit einer Wärmebildkamera nach
Glutnestern gesucht. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis ca. 23:00Uhr hin.
Quelle:
http://www.braunschweig.deBrand in einem Müllraum
Eine heimkommende Mieterin bemerkte am Abend starken Rauch aus
einem Fenster
eines fünfstöckigen Wohn- und Geschäftshauses und alarmierte daraufhin die
Münchner Feuerwehr.
Die eingetroffenen Einsatzkräfte lokalisierten den Brand sofort
in einem
Entsorgungsraum im Erdgeschoss. Geschütz durch schweren Atemschutz löschte
die Feuerwehr das Feuer binnen kürzester Zeit und lüfteten den stark verrauchten
Müllraum mit einem Hochdrucklüfter. Durch den Einsatz eines Rauchvorhangs
konnte eine weitere Ausbreitung des Brandrauches verhindert werden.
Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf 5.000 Euro.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Zimmerbrand 22.12.2009, 11:04 Uhr
Mit Alarmstufe 2 wurde die Feuerwehr
Freilassing zu einem Brand in der Laufener
Straße alarmiert. Aus dem Fenster eines Wohnhauses schlagende durch die
Rettungsleitstelle mitgeteilt.
Die Feuerwehrkräfte gingen unter Atemschutz
durch das Treppenhaus zur
Brandwohnung im ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses vor.
Um Rauchausbreitung in das Treppenhaus zu verhindern, fand der
mobile Rauchverschluss Anwendung. Nach kurzer Absuche der Wohnung
konnte ein brennendes Adventsgesteck festgestellt werden.
Einrichtungsgegenstände
in Umgebung des Gestecks hatten ebenfalls Feuer gefangen. Dem Angriffstrupp
schnell, die Flammen zu löschen. Durch ein geöffnetes Fenster konnte
Brandwohnung
in der Folge mit dem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht werden.
Zur Unterstützung und Absicherung der
Freilassinger Einsatzkräfte war Ainring
mit zwei Fahrzeugen an der Einsatzstelle und das SET für Atemschutznotfälle
stellen.
Der Löschzug der Feuerwehr Freilassing, die
Ainringer Kräfte, der Rettungswagen
BRK sowie die beiden eingesetzten Streifen der Polizei Freilassing konnten
nach einer Stunde wieder einrücken
Quelle: http://feuerwehr-freilassing.de
In einem Wohnhaus mit vier Wohnparteien in
der Limburgstraße kam es aus bislang ungeklärter
Ursache zu einem Brand in einem Kellerraum. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeug
war eine leichte
Rauchentwicklung aus dem Treppenhaus zu erkennen.
Die ins Gebäude vorgehenden Einsatzkräfte
montierten an der geschlossenen Tür des Brandraum
einen Rauchvorhang, um einen Rauchaustritt in das Treppenhaus zu verhindern.
Im stark verrauchten Brandraum bot die
Wärmebildkamera eine gute Orientierungshilfe und der
Brandherd konnte rasch lokalisiert und gelöscht sowie der Brandraum belüftet
werden.
Parallel dazu wurde das Gebäude nach weiteren Personen in den Wohnungen
abgesucht und diese
betreut, aber in den Wohnungen belassen, da für diese keine unmittelbare Gefahr
bestand.
Quelle: http://www.feuerwehr-dettingen.de
Gegen 17:50 Uhr kam es in einem
Mehrfamilienhaus in der
Südweststadt zu einem Brand in einer Küche. Die Tochter
der Mieterin hatte Fett für ein Fondue auf den Herd
gestellt, das sich beim Erhitzen entzündete. Beim Notruf
wurde die Anruferin von der Feuerwehrleitstelle darauf
hingewiesen, die Wohnung zu verlassen und auf gar keinen
Fall Wasser zum Löschen zu verwenden, da dies zu einer
Fettexplosion führt. Beim Löschversuch mit einem
Pulverlöscher zog sie sich eine Rauchgasvergiftung zu und
wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.
Beim Eintreffen des Löschzugs wurde festgestellt, dass die
Wohnung stark verraucht war. Im Bereich des Herdes
waren jedoch nur noch Nachlöscharbeiten notwendig. Die
Wohnung wurde druckbelüftet, der Herd und
Küchenschränke für Nachlöscharbeiten demontiert und
teilweise ins Freie gebracht. Eine Rauchausbreitung in den
Treppenraum wurde von der Feuerwehr mit einem mobilen
Rauchverschluss verhindert.
Quelle: http://www.feuerwehr-pforzheim.de
Als die Feuerwehr Sonntag gegen 18 Uhr zu
einem Brand in einer
Ein-Raum-Wohnung in der Warschauer Straße gerufen wurde,
war zunächst von einem Verletzten die Rede. Doch inzwischen ist
der 73-jährige Wohnungsinhaber tot.
Im Einsatz waren die Wache 1 unter Atemschutz, die Wache 2 in
Bereitschaft und die Freiwillige Feuerwehr Ilversgehofen.
Dank eines mobilen Rauchvorhangs war keine
Evakuierung der
anderen Hausbewohner nötig.
Zu Brand- und Todesursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Quelle: http://www.otz.de
Paderborn (my). Sachschaden in Höhe von
mehreren zehntausend Euro
forderte am Samstagnachmittag ein Brand in der Delphin-Apotheke an der
Detmolder Straße in Paderborn. Vermutlich durch einen technischen Defekt,
so Feuerwehr-Einsatzleiter Mirko Bursian, geriet die Schaufensterdekoration
in Brand und stand beim Eintreffen der ersten Kräfte in hellen Flammen.
Durch den starken Rauchabschlag wurden der
Verkaufsbereich und die
Nebengebäude stark in Mitleidenschaft gezogen, so dass die Apotheke bis
auf weiteres geschlossen bleibt.
Mit einem Rauchverschluss verhinderte die
Paderborner Feuerwehr,
die mit vier Löschfahrzeugen und zwei Drehleitern der hauptamtlichen
Wachen Nord und Süd, den Löschzügen Mitte/Ost und Stadtheide sowie
mehreren Rettungswagen ausgerückt war, eine Verrauchung des
Treppenhauses und der darüber liegenden Wohnbereiche des
vierstöckigen Wohn- und Geschäftshauses.
Quelle: http://www.nw-news.de
Donnerstag Nacht um 23:52 Uhr alarmiert die ILS die Feuerwehren
Roding, Altenkreith,
Mitterdorf, Ziehring und Regenpeilstein zu einem gemeldeten Kellerbrand nach
Roding in
die Araltankstelle. TLF, LF, ELW, VLKW und DLK rücken daraufhin aus. Vor Ort
geht ein
Trupp unter Atemschutz mit der Wärmebildkamera in den betroffenen Kellerraum vor
und
findet eine brennende Schachtmantelabdeckung, welche mit einem C-Rohr und der
HiPress
abgelöscht wird. Parallel dazu wird von Außen ein Lüfter in Stellung gebracht
sowie
der mobile Rauchverschluss zum Schutz des Verkaufsraumes eingesetzt.
Quelle: http://www.ff-roding.de
Küchenbrand
Durch das schnelle und umsichtige Eingreifen der Einsatzkräfte konnte Schlimmeres verhindert werden.
Vermutlich aufgrund eines technischen
Defektes gerieten Küchengeräte in Brand.
Ein Trupp unter Pressluftatmer konnte den Brand schnell lokalisieren und
ablöschen.
Durch den Einsatz eines mobilen
Rauchverschlusses konnte die weitere
Rauchausbreitung in andere Räume verhindert werden.
Mittels einer Wärmebildkamera wurde nach
weiteren Glutnestern gesucht.
Abschließend wurde das Gebäude be- und entlüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-aichtal.de
Großbrand eines Metallbetriebes im Landkreis Nürnberger - Land
Einsatzort: Schwarzenbruck , Ortsteil Gsteinach, Landkreis Nürnberger-Land/Bayern
Am Donnerstag, 17.12.2009 um 4.58 Uhr wurde
die Freiwillige Feuerwehr Markt
Feucht zur nachbarlichen Löschhilfe nach Schwarzenbruck - Ortsteil Gsteinach
alarmiert.
Wenige Minuten vorher war die Wehr aus Schwarzenbruck mit der Meldung
Feuerschein
an einem Gebäude alarmiert worden. Schwarzenbrucker Einsatzkräfte, die auf dem
Weg
zum Gerätehaus an der Einsatzstelle vorbei fuhren teilten mit, dass es sich um
einen Vollbrand
in einem metallverarbeitenden Betrieb handelte. Daraufhin wurden umgehend die
Feuerwehren
aus Altenthann, Feucht und Rummelsberg nachalarmiert. Beim Eintreffen der
Feuerwehr aus
Feucht war der Dachstuhl an einer Stelle bereits durchgebrannt. Aus diesem Grund
wurde
umgehend die Drehleiter mit einem Wenderohr in Stellung gebracht. Der Brand muss
sich
bereits über längere Zeit ausgedehnt haben. Eine Uhr im Fabrikgebäude blieb um
04.15 Uhr
stehen. Das Einsatzobjekt bestand aus drei an- bzw. ineinander gebaute
Werkshallen mit
insgesamt ca. 35x35 m. Im Gebäude waren hochwertigen Werkzeugmaschinen
untergebracht.
Das Objekt bestand aus einer gemischten Bauweise mit Holzdachstuhl und
Nagelbindern, gebaut
in den frühen 60er Jahren und früher. Die Eindeckung des Gebäudes bestand aus
Ziegeldach,
Blechdach und Zementfaserplatten (Eternit). Besonders das Blechdach bereitete
bei den
Nachlöscharbeiten große Probleme. Ein Innenangriff war aufgrund der massiven
Einsturzgefahr
nicht mehr möglich.
Erste Maßnahmen waren zunächst der Aufbau
einer Widerstandslinie zum Wohn- und
Verwaltungsgebäude, weiterhin musste eine vermisste Person im vorgenannten
Gebäude gesucht
werden. Es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass diese zum
Brandzeitpunkt nicht anwesend war.
Die Gemeindewerke Schwarzenbruck schalteten
bereits die Stromzufuhr zum Gebäude ab.
Ein großes Problem stellte die Außentemperatur dar. Bei Minusgraden gefror das
Löschwasser
auf allen Flächen. Aus diesem Grund wurden frühzeitig alle Wege mit Streusalz
abgedeckt und
der Bauhof Schwarzenbruck mit weiterem Salz angefordert.
Auch auf den Einsatzkleidungen gefror
spritzendes Wasser und die Atemschutzgeräte waren
komplett eingefroren. Unter der Einsatzleitung von Kreisbrandinspektor
Schlerf wurde die
Einsatzstelle in mehrere Abschnitte eingeteilt:
Abschnitt 1:
Brandbekämpfung im Bereich Innenhof mit mehreren Atemschutztrupps. Eingesetzt
waren je
ein Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehren Schwarzenbruck und Feucht.
Abschnitt 2:
Brandbekämpfung über Wenderohr, Außenangriff und Innenangriff über Straßenseite.
Durchgeführt vom zweiten Löschgruppenfahrzeug und der Drehleiter der Feuerwehr
Feucht.
Als vorbeugende Maße wurde auch ein mobiler Rauchverschluss zum Schutz des
noch
nicht betroffenen Verwaltungsgebäudes gesetzt. Beim Innenangriff wurden
einige Säcke mit
entzündlichen Zirconium-Spänen sowie zwei Gasflaschen geborgen.
Abschnitt 3:
Wasserversorgung: Wasserentnahmestelle war die nahe gelegene Schwarzach. Der
Abschnitt
wurde von den Feuerwehren Altenthann und Rummelsberg, später unterstützt von der
FF Moosbach,
übernommen.
Gegen 05.15 Uhr erfolgte der Einsturz der
Dacheindeckung im Mittelbereich des Fabrikgebäudes.
Da absehbar war, dass aufgrund der Brandintensität noch weitere
Atemschutzgeräteträger und
zusätzliche Löschgruppenfahrzeuge zur Wasserförderung benötigt wurden, folgte in
kurzen Abständen
die Alarmierung der Feuerwehren Mimberg, Burgthann, Moosbach und Winkelhaid. Die
Feuerwehr
Burgthann verstärkte den Abschnitt 1 mit ihrer kompletten Mannschaft und einem
Löschgruppenfahrzeug.
Die ca. 1.200 m² große Fertigungshalle mit
samt Maschinenpark wurden bei dem Brand größtenteils
zerstört. Für das Gebäude besteht teilweise Einsturzgefahr.
Insgesamt waren 174 Feuerwehreinsatzkräfte
beteiligt. Es waren bis zu 13 Rohre im Einsatz, darunter
ein Wenderohr und ein B-Rohr, versorgt von 4 B-Förderleitungen und zwei
Hydranten.
Quelle: http://www.einsatzinfo112.de
D: Kellerabteil in München in Brand
München (Bayern): Die Feuerwehr München wurde am Samstag, dem 5. Dezember
2009, am späten Vormittag zu einem Kellerbrand in die Alfred-Döblin-Straße
gerufen.
Dort empfing sie bereits die alarmierende Dame und zeigte ihnen umgehend den
genauen Einsatzort.
Sofort ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in den Keller vor. Mit einem
Rauch-
vorhang verhinderten die Einsatzkräfte eine Ausbreitung des Brandrauches in das
Treppenhaus. Der Brand der Gegenstände im Kellerraum konnte schnell mit
einem C-Rohr
abgelöscht werden. Parallel dazu kontrollierten weitere Trupps, geschützt mir
Pressluftatmern, den Rest des Kellers sowie die Hausflure im Gebäude.
Abschließend wurden umfangreiche Entlüftungsmaßnahmen durchgeführt. Der Schaden
wird auf circa 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ursachenermittlung
aufgenommen.
Quelle: Feuerwehr München
Zimmerbrand
Jügesheim ‐ Ein heißes Bügeleisen hat am Donnerstagmorgen
einen
Zimmerbrand an der Haingrabenstraße ausgelöst. Die Bewohnerin im zweiten
Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses konnte sich gerade noch rechtzeitig
retten.
Die Feuerwehren aus Jügesheim und die Drehleiter aus Nieder-Roden rückten binnen
kurzer Zeit mit acht Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften aus. Drei Feuerwehrleute
drangen mit Atemschutz zum Brandherd vor. Um 8.09 Uhr meldeten sie: „Feuer
gelöscht.“ Die Wohnung wurde gelüftet und mit der Wärmebildkamera nach
Brandnestern abgesucht.
Die Bewohnerin wurde vorsorglich mit dem Rettungsdienst in eine Klinik gebracht,
da sie
den Rauch eingeatmet hatte. Die Polizei sprach am Nachmittag von leichter
Rauchgasvergiftung.
Der Sachschaden blieb gering. Eine Ausbreitung des Rauchs wurde gezielt
verhindert.
Seit einiger Zeit besitzt die Feuerwehr Rodgau so genannte „Rauchvorhänge“.
Diese
Vorhänge werden vor einer Brandwohnung angebracht. Wenn dann die Einsatzkräfte
die
Tür öffnen, bleibt der gefährliche Brandrauch im Raum.
Die Wohnung ist nach Angaben der Feuerwehr weiterhin bewohnbar. Als Brandursache
nannte die Polizei ein vergessenes Bügeleisen
Quelle: http://www.da-imnetz.de
Zu einem Kellerbrand im Bayreuther Stadtteil
Neue Heimat musste am späten Donnerstagabend
die Bayreuther Feuerwehr ausrücken.
Um 23.07 Uhr informierten Anwohner des
Bayernrings über Notruf die Feuerwehreinsatzzentrale
über beißenden Brandgeruch. Die Besatzung eines ersten Löschfahrzeugs der
Ständigen Wache,
stellte vor Ort starke Rauchentwicklung im Keller des Anwesens Bayernring 43
fest.
Die sofort nachalarmierten Kräfte der
Abteilungen Colmdorf, St. Johannis, Eremitenhof, Altstadt
und Innenstadt der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth brachten zusammen mit den
Kameraden der
Ständigen Wache, insgesamt 18 Bewohner des Mehrfamilienhauses - unter anderem
mittels
Drehleiter und Steckleitern - in Sicherheit. Der Fluchtweg über das Treppenhaus
war durch dichten
Qualm komplett abgeschnitten. Insgesamt 16 Hausbewohner – unter ihnen auch eine
Mutter mit
ihrem 10 Monate alten Kind wurden vor Ort vorübergehend vom Roten Kreuz betreut.
Eine Person
wurde mit einer leichten Rauchvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr hatte den Brand nach rund einer
halben Stunde gelöscht, der dichte Rauch konnte
zwischenzeitlich durch den Einsatz eines Lüfters und eines Rauchvorhangs
eingedämmt
werden. Durch das Feuer wurden mehrere Kellerabteile komplett
zerstört. Das Mehrfamilienhaus
wurde durch die starke Rauchentwicklung vorübergehend unbewohnbar, sämtliche
Mieter verbrachten
die Nacht bei Verwandten oder Freunden.
Die Freiwillige Feuerwehr Bayreuth war mit
insgesamt 36 Mann - unter der Leitung von Stadtbrandrat
Ralph Herrmann im Einsatz! Die Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen
zur Brandursache
aufgenommen.
Quelle: http://www.feuerwehr.bayreuth.de
Küchenbrand in der Reithoferstrasse.
Im Erdgeschoss eines Wohnblocks brannte es mit starker Rauchentwicklung in der
Küche.
Ein von der Feuerwehr angebrachter Rauchschutzvorhang verhinderte die
Rauchausbreitung
ins Treppenhaus und damit eine Gefährdung der übrigen Hausbewohner. Die
betroffene
Wohnung wurde in sämtlichen Räumen stark mit Ruß beaufschlagt.
Quelle: hofberg.feuerwehr-landshut.de
Entstehungsbrand in einer Küche
Um 17:00 Uhr wurde die Hauptfeuerwache von
der Integrierten Leiststelle zu einem
Brand in die Asamstraße gerufen. Dort kam es in einer Wohnung zu einem kleineren
Feuer, als Gegenstände auf eine heisse Herdplatte geraten sind. Ein
Angriffstrupp
unter Atemschutz drang in die verrauchte Wohnung ein und löschte mit einer
Kübelspritze.
Erstmals kam dabei auch einer der mobilen Rauchverschlüsse zum Einsatz, die
sich seit kurzem auf den Hilfeleistungslöschfahrzeugen beider Freisinger
Feuerwachen befinden. Abschließend wurde die Wohnung mit einem
Überdrücklüfter
belüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-freising.de
Nachbarn retten Mann aus brennender Wohnung
Zwei Nachbarn und ein Freund haben am
Donnerstagabend einen 24-jährigen aus der
brennenden Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hospitalgasse
gerettet. Der Mann, der zu Besuch bei seiner Mutter war, erlitt eine
Rauchvergiftung und
Hautabschürfungen. Auch die Retter wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht,
alle
vier Personen konnten noch in der Nacht entlassen werden. Bei dem Brand entstand
ein
Sachschaden in Höhe von rund 100 000 Euro.
Die Nachbarn bemerkten das Feuer gegen 23.30
Uhr. Eine Anwohnerin klingelte Sturm,
die Feuerwehr wurde benachrichtigt. Zwei Hausbewohner und ein Freund drückten
die
Wohnungstür auf und retteten den 24-Jährigen, der ihnen kriechend entgegenkam
und
nicht ansprechbar war. Nach Angaben der Polizei äußerte einer der Retter: »Jeder
hätte
sich ähnlich verhalten.« Die Wohnung brannte komplett aus. Nach ersten
Ermittlungen
brach das Feuer in der Küche aus, möglicherweise am Herd; die Ermittlungen
dauern
an. Bereits um 23.31 Uhr war die Wehr mit neun Fahrzeugen und 46 Einsatzkräften
aus
Friedberg und Ockstadt vor Ort, wie Stadtbrandinspektor Michael Stotzt mitteilt.
Da die
Mutter noch in der Wohnung vermutet wurde, ging ein Trupp unter Atemschutz
hinein.
Mit einem Rauchverschluss, der an der
Wohnungstür eingesetzt wurde, konnte
die Rauchentwicklung im Treppenhaus eingedämmt werden, das Treppenhaus
wurde mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei
gemacht.
Quelle: http://www.giessener-allgemeine.de
Brand zerstört Großraumbüro
Neuburg (kpf) Ein Brand hat am Freitagabend
ein Großraumbüro des Neuburger
Automobilzulieferers Faurecia zerstört. Ursache dürfte ein technischer Defekt
sein. Der
Schaden wird mit 50.000 Euro beziffert. Personen kamen nicht zu Schaden.
Gegen 22.30 Uhr wurde die Neuburger Feuerwehr alarmiert. Als die ersten
Fahrzeuge bei dem
Automobilzulieferer Faurecia eintrafen, waren die Scheiben in einem Großraumbüro
mit etwa 30
Arbeitsplätzen geborsten. Im Büro waren deutlich Flammen zu sehen. Zunächst
begannen die
Einsatzkräfte damit, das Feuer von außen zu bekämpfen. Ein Atemschutztrupp
wurde ins
Innere des Gebäudes geschickt. Gleichzeitig wurde damit begonnen, das Büro mit
einem
Überdrucklüfter zu entrauchen und das angrenzende Verwaltungsgebäude mit einem
Rauchschutzvorhang zu sichern. Per Drehleiter wurde das Dach inspiziert und
auf mögliche
Brandaustritte kontrolliert.
Quelle: http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/index.html
In einem mehrgeschossigen Wohnhaus in Haidhausen kam es heute zu
einem
Brand in einer Fehlbodendecke.
Im vierten Obergeschoss des Hauses bemerkte ein Bewohner in
seiner Wohnung
Brandgeruch. Bei näherem Erkunden stellte er eine Rauchentwicklung im
Bodenbereich des offenen Kamins fest und verständigte daraufhin die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten den Boden und fanden
einen
fortgeschrittenen Brand in der Fehlbodendecke vor. Ein circa zwei Quadratmeter
großer Bereich musste mit Hilfe einer Kettensäge geöffnet werden, um an den
Brandherd heranzukommen. Die eingesetzten Kräfte nahmen die Brandbekämpfung
unter Atemschutz mit zwei C - Rohren und mit Hilfe von Wärmebildkameras vor.
Dies erfolgte zeitgleich über die Wohnung des Mitteilers im vierten Obergeschoss
sowie über die darunter liegende Wohnung. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle
gebracht werden.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 20.000 € Euro.
Foto: Feuerwehr München
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Gegen 10:48 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Feuerwehr Konstanz eine Brandmeldung über die Automatische Brandmeldeanlage (BMA) aus dem Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Reichenau. Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung wurde daraufhin die zuständige Werkfeuerwehr des ZfP alarmiert. Aus bisher ungeklärten Gründen ist es in einem Aufenthaltsraum im 1. Obergeschoss eines Patienten- und Therapiegebäudes zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung, ausgehend im Bereich eines Sofas, gekommen.
Nach dem Eintreffen der Werkfeuerwehr forderte der Einsatzleiter die Kräfte der hauptamtlichen Wache der Feuerwehr Konstanz als Verstärkung an. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Pflegepersonal des ZfP die im Gebäude befindlichen Personen bereits aus dem Gefahrenbereich gebracht. Die Werkfeuerwehr setzte zwei Atemschutztrupps mit jeweils einem C-Rohr ein. Durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses und einem Be- und Entlüftungsgerät konnte eine weitere Ausbreitung des Brandrauchs verhindert werden. Die Kräfte der Feuerwehr Konstanz stellten den Sicherheitstrupp für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger und brachten die Drehleiter zur Rückzugssicherung in Stellung. Der Brand konnte von den Einsatzkräften rasch unter Kontrolle gebracht werden. Nach rund vierzig Minuten wurde das Einsatzpersonal der Feuerwehr Konstanz (TLF 16/24, DLA-K 23-12, 5 Einsatzkräfte) aus dem Einsatz herausgelöst .
Die Werkfeuerwehr des ZfP (LF8/6, MTW, 12 Mann) war noch bis gegen 12:40 Uhr mit Belüftungs- und Aufräummaßnahmen an der Einsatzstelle tätig. Im Einsatz waren ferner ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes sowie die Polizei.
Quelle: http://feuerwehr-konstanz.schutzbach.com
Zimmerbrand in Burbach: "Mobiler Rauchverschluss" verhindert größeren Schaden
Durch den Einsatz eines sogenannten mobilen Rauchverschlusses verhinderte die Feuerwehr Saarbrücken bei einem Brand einen größeren Schaden.
Im 3. Obergeschoss einer Wohnung in der Friedrich-Engels-Str. brannte gegen 21:15 ein Fernsehgerät, dessen giftiger Brandrauch die gesamte Wohnung verqualmte. Der Brand wurde durch zwei Trupps unter schwerem Atemschutz bekämpft. Durch den Einsatz des „Mobilen Rauchverschlusses“ konnte eine Rauchausbreitung im Treppenraum wesentlich vermindert werden. Der mobile Rauchverschluss ist eine Art Rauch- und Flammenvorhang, der von den Einsatzkräften im Türrahmen einer Brandwohnung befestigt werden kann, damit die Ausbreitung von gefährlichem Brandrauch in den Treppenraum oder in anliegende Wohnungen minimiert wird. Somit gab es im Treppenraum praktisch keinen Rauchschaden. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter entraucht. Abschließend kontrollierten die Feuerwehrmänner mit einer Wärmebildkamera einzelne Glutstellen hinter dem Fernseher kontrolliert und löschten diese mit einem Kleinlöschgerät ab.
Quelle: http://www.saarbruecken.de/de/press/44362
Der Rettungsleitstelle meldete ein 6 jähriger
eine Qualmentwicklung in einem Schuppen hinter einem
Ladenlokal. Daraufhin wurde eine Gruppe der Löschzüge Stadtmitte alarmiert. Es
folgten mehrere
Anrufe über den Brand, so dass ein Stichwortwechsel auf Brandeinsatz Ladenlokal
durchgeführt wurde
und daraufhin die kompletten Löschzüge 1+2 alarmiert wurden. Der Angriffstrupp
konnte durch den
Laden in einen angebauten Schuppen, der als Lager und Sanitärraum diente,
vordringen und stellte
einen Vollbrand des Schuppens fest. Es wurden sofort Löschmaßnahmen eingeleitet,
um ein
Übergreifen der Flammen auf andere Gebäudeteile zu verhindern. Das Löschen des
Brandes gestaltete
sich, aufgrund der engen Bauverhältnisse im Innenhof schwierig. In Folge des
Einsatzes wurden
4 C-Rohre eingesetzt. Ein mobiler Rauchverschluss wurde eingesetzt, um den
Brandraum von
dem Ladenlokal abzuschließen und so ein Eindringen des giftigen Qualms zu
verhindern.
Ein Übergreifen der Flammen konnte verhindert und der Rauchschaden in dem
Ladenlokal
minimal gehalten werden.
Quelle: feuerwehr-werl.de
Feuer in Wohnhaus am Zipprothplatz
Rasch im Griff hatten die Aktiven der Marktredwitzer Feuerwehr einen Wohnungsbrand, der am Samstagabend am Zipprothplatz ausgebrochen war. Die Küche im ersten Stockwerk war in Brand geraten. Wie sich später herausstellte, hatte der Wohnungsinhaber anscheinend vergessen, den Elektroherd auszuschalten. Dadurch war zunächst Verpackungsmaterial in Brand geraten, und das Feuer sprang auf die Kücheneinrichtung über. Die Marktredwitzer Feuerwehr war mit Atemschutztrupps schnell vor Ort und löschte den Brand. Mit einem Überdrucklüfter war der Brandherd schnell von Rauch befreit und ein mobiler Rauchverschluss beschränkte den Rauch auf ein Zimmer. Der Schaden wird von der Polizei auf rund 20 000 Euro beziffert.
Quelle: http://www.frankenpost.de
Meldealarm in der UNI
Um 16:21 wurde die Berufsfeuerwehr
Würzburg über eine automatische Brandmeldeanlage
zum Objekt ZOM-ZIM alarmiert. Bei unserem Eintreffen zeigte die Meldeanlage
einen Brandalarm
im Untersuchungstrakt im Neubau an. Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass in
einem
Schaltraum ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Ursache war eine massive
Rauchentwicklung
aus dem dahinter angebautem Magnetresonanztomograph (MRT). Die
Brandbekämpfung war
mit leichten Schwierigkeiten verbunden, da die Stromfreischaltung und die
Rauchableitung
mit beachtet werden mussten.
Aus Sicherheitsgründen wurde der
betroffene Bereich geräumt. Für die Patienten des Klinikums
sowie für die Mitarbeiter des betroffenen Bereiches bestand zu keinem Zeitpunkt
eine Gefährdung.
Die Schadenshöhe liegt im sechsstelligen Bereich. Als Brandursache kommt ein
technischer Defekt
in Betracht, am MRT wurden zu diesem Zeitpunkt Wartungs- und Messaufgaben
durchgeführt.
Die Berufsfeuerwehr war mit 17 Einsatzkräften vor Ort.
Quelle: Pressebericht der Stadt Würzburg
Wohnungsbrand - Lehrte, Bahnhofstr.
Alarmiert zu einem Wohnungsbrand in der Bahnhofstrasse traten beim Eintreffen Rauchschwaden aus dem 2 Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Nach dem der Angriffstrupp den Rauchvorhang in Stellung gebracht hat, betrat dieser die Wohnung und fand auf einer Herdplatte einen Topf mit Schnullern vor. In diesem war kein Wasser mehr, so das die aus Kunststoff bestehenden Teile schmorten und stark qualmten. Die Wohnung wurde druckbelüftet, die Bewohner an den Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Quelle: http://www.feuerwehr-lehrte.net
Zimmerbrand bei Willmering
Die ILS alarmiert zu einem
Zimmerbrand neben der zuständigen Ortsfeuerwehr Willmering weitere
Feuerwehren aus der Umgebung und die Chamer Feuerwehr. Von der Wache Cham rücken
daraufhin
KdoW, ELW, TLF 16/25, DLK 23-12, LF 16/12, TLF 24/50 aus. Bei Eintreffen sind
bereits das erste und
das teilausgebaute Dachgeschoß massiv verqualmt. Mehrere Trupps unter
Atemschutz gehen vor, setzten
einen Rauchvorhang, lokalisieren einen ausgedehnten Zimmerbrand mit hoher
thermischer Aufbereitung
des Raumes. Der Brand selbst ist bald gelöscht, über den Überdrucklüfter der DLK
23-12 werden nach
und nach beide Stockwerke entraucht. Wegen weitere Entrauchung lässt der
Einsatzleiter vorsorglich
den GW-L mit einem weiteren elektrisch betriebenen Lüfter nachrücken. Er kommt
dann in der Folge
nicht mehr zum Einsatz. Die Kräfte rücken nach 1 1/2 Stunden ein.
http://www.chamer-feuerwehr.de
Hoher Schaden durch Feuer in Mietshaus
Sofa brannte im Wohnzimmer
Der Aufmerksamkeit eines Passanten ist es zu
verdanken, dass sich ein
beginnender Wohnungsbrand in der Altenderner Straße nicht zum Vollbrand
entwickelte.
Über Notruf 112 meldete der Mann, dass
dichter Rauch aus einer Wohnung im
2. Obergeschoss dringt. Weil nicht bekannt war, ob sich noch Personen in der
Wohnung aufhielten,
alarmierte die Feuerwehrleitstelle zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr (LZ 6 -
Scharnhorst / LZ 2 -
Eving) und einen Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr (LZ 26 - Lanstrop).
Die stark verrauchte Wohnung wurde umgehend
von mehreren Trupps mit Atemschutzgeräten
nach Personen und Tieren durchsucht. Glücklicherweise war niemand anwesend. Wie
sich im
Nachhinein herausstellte, waren die Mieter während des Einsatzes auf einer
Feier.
Das Feuer konnte von den vorgehenden Trupps
der Feuerwache 6 (Scharnhorst) schnell
gelöscht werden, bevor es auf andere Räume übergreifen konnte. Dennoch ist der
Schaden immens hoch, weil sämtliche hochwertigen Einrichtungsgegenstände mit
einer
nicht mehr entfernbaren schmierigen Rußschicht bedeckt sind. Es ist von einer
Schadenssumme in Höhe von ca. 80.000 auszugehen.
Abschließend wurde die Wohnung mit einem
Lüftungsgerät von Rauch befreit, damit die
Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen konnte.
Insgesamt waren 21 Kräfte der Feuerwehr und
des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle
sowie weitere 29 Kräfte mit ihren Einsatzfahrzeugen im Bereitstellungsraum, der
aus
vorsorglichen Gründen in der Nähe der Einsatzstelle eingerichtet wird.
Quelle: Feuerwehr Dortmund
120/2009 Brandmeldeanlage-Bestätigter Brand
In einem Geislinger Hochhaus löste die
Brandmeldeanlage aus. Nur kurze Zeit später riefen
Anwohner an und berichteten von einer starken Rauchentwicklung in einer Küche im
3.Obergeschoss.
Sofort nach dem Eintreffen am Brandort begann
ein Trupp mit dem Innenangriff. Mit einem
C-Löschrohr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Das Gebäude wurde mit
Drucklüftern
von Rauch befreit. Dank des eingesetzten Rauchschutzvorhang beschränkten
sich die
Rauchschäden auf die Brandwohnung.
Fast alle Bewohner hatten das Gebäude bereits
vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen können,
die verbleibenden Personen wurden durch die Feuerwehr sicher nach draußen
geführt.
Die Bewohner wurden von der
Schnelleinsatzgruppe (SEG) des DRK Geislingen in einem
beheizten Schnellaufblaszelt betreut und die Bewohner der Brandwohnung
zusätzlich auf Verletzungen
bzw. Rauchgasvergiftungen kontrolliert und überwacht.
Aufgrund der unklaren Lage und dem
Gefährdungspotenzial bzw. der Größe des Objekts wurde
vorsichtshalber der Löschzug Eybach zügig nachalarmiert.
Brandursache war vermutlich vergessenes Essen
auf dem Herd. Die Flammen griffen rasch auf
die Küchenmöbel über. So dass den Bewohnern nur die Flucht ins Freie blieb.
Dennoch konnte
dank der schnellen Alarmierung und des schnelle Eingreifens der Feuerwehr
Geislingen größerer
Schaden bzw. Personenschaden verhindert werden.
Quelle: http://www.ffw-geislingen.de/portal/article.php?story=20091020234655558
Mit dem Stichwort "Brand-unklar" wurde die
Abteilung Nord zunächst regular gemäß Alarmkalender in
Stufe 1 alarmiert. Gemeldet worden war der Feuerwehrleitstelle die
Rauchentwicklung in einer hölzernen
Zwischendecke in einem Mehrfamlienwohnhaus in der Reiherstrase im Ortsteil
Singen.
Gemäß der Alarm- und Ausrückordung der FF Remchingen rückten hierzu zunächst nur
das TLF 16/25 mit
einer Staffel sowie der ELW 1 mit insgesamt drei Mann (Feuerwehrkommandant,
Zugfuhrer und
Führungsgehilfe) aus.
Beim Eintreffen der beiden Fahrzeuge vor Ort drang bereits schwarzer Qualm durch
die Ziegeldeckung des
Dachstuhls. Im Treppenhaus zum 1. OG brannte sichtbar die Deckenverkleidung aus
Holz. Das Dachgeschoss
des Hauses war erheblich verraucht, der Boden war heiß, teilweise brannte sogar
der Teppich darauf.
Personen waren jedoch nicht in Gefahr.
Aufgrund dieses Erkundungsergebnisses entschied der Einsatzleiter unmittelbar
nach dem Eintreffen eine
Nachforderung von Kräften und lies nun seitens der Feuerwehrleitstelle die
gesamte Abteilung Nord
alarmieren.
Durch den Angriffstrupp des TLF 16/25 wurde unter Atemschutz das erste C-Rohr
zur Brandbekampfung im
Innenangriff vorgenommen. Ein zweites C-Rohr wurde vorbereitet.
Da die Rauchentwicklung zwischen den Dachziegeln nicht nachlies, obwohl zum
eigentlichen Brandherd im
Bereich des Kamins keine direkte Verbindung bestand, lies der
Feuerwehrkommandant nach weiteren sechs
Minuten noch die Drehleiter der FF Konigsbach-Stein nachalarmieren.
Die Besatzung des LF 8/6 legte eine separate Versorgungsleitung vom Hydranten
uber die Pumpe für die
DLA (K) 23/12 und stellte den notwendigen Sicherheitstrupp für den im
Innenangriff befindlichen
Angriffstrupp des Tankloschfahrzeuges. Die Motorsage wurde vorgenommen, um die
holzerne Decke zu
öffnen und somit den Brandherd ablöschen zu konnen.
Die Besatzung der Drehleiter erhielt den Auftrag, die Ziegel im Bereich des
Kamines abzudecken, um so eine
eventuelle Brandausbreitung zu erkennen.
Zeitweise waren zwei Trupps unter Atemschutz im Dachboden eingesetzt, die unter
erheblicher
Anstrengnung mit der Motorsage und Brechwerkzeug den Boden öffneten. Immer
wieder mussten Glutnester
abgelöscht und glühende Deckenteile ins Freie gebracht werden. Der
Rauchvorhang und der
Hochdrucklufter wurden eingesetzt, um den Rauchschaden im anderen Teil der
Wohnung so gering
wie moglich zu halten.
Insgesamt verbrauchten drei Trupps aus Remchingen sowie der Trupp im Korb der
Drehleiter aus Königsbach
-Stein, in der Summe also acht Feuerwehrangehorige, ihren Atemluftvorrat, so
dass sogar die Besatzung des
Rüstwagens noch unter Atemschutz in Bereitstellung befohlen wurde.
Quelle: http://www.feuerwehr-remchingen.de/einsatz_detail.php?id=417
Ein Sachschaden von rund 5000 Euro ist bei einem
Zimmerbrand in der
Siegenburger Straße entstanden.
Eine Anwohnerin bemerkte am Sonntag gegen halb elf
Rauchentwicklung in einer
Wohnung im zweiten Obergeschoss einer Wohnanlage und alarmierte die Feuerwehr.
Schon von außen bemerkten die Einsatzkräfte die Rauchschwaden, die aus der
Balkontüre quollen. Gewaltsam verschafften sich die Feuerwehrmänner - geschützt
durch schweren Atemschutz - Zugang zu der Wohnung. Um eine Rauchausbreitung
in
den Treppenraum zu vermeiden, verwendeten die Beamten einen mobilen
Rauchabschluss.
Grund der Rauchentwicklung war ein in Brand geratenes
Sofa. Die ca. 25-jährige
Mieterin der Zweizimmerwohnung hielt sich zum Zeitpunkt des Brandes im
Schlafzimmer
auf und bemerkte von dem Geschehen nichts. Da die Zimmertüre geschlossen war,
konnte sich der Brandrauch nicht in das Schlafzimmer ausbreiten.
Die Feuerwehrmänner brachten die Frau aus der Wohnung und
hatten den Brand
schnell gelöscht. Um den Rauch aus der Wohnung zu drücken, brachten die
Einsatzkräfte einen Hochleistungslüfter zum Einsatz.
Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen ...
Am 18.10.2009 wurde die Feuerwehr Gräfelfing in die Straße "Am Vogelherd" zu einem Kellerbrand alarmiert.
Im Heizungsraum war ein Batterieladegerät
aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten.
Die fünf Minuten nach Alarm eintreffende Feuerwehr konnte durch taktisches
Vorgehen mit gezielter Belüftung und durch
Verwendung eines Rauchabschlusses den Rauchschaden auf den Brandraum
beschränken, und den Brandherd rasch
lokalisieren und ablöschen.
38 Floriansjünger waren unter Leitung des Kommandanten von 11:35 Uhr bis 12:57 Uhr im Einsatz.
Quelle: http://feuerwehr-graefelfing.de
Brand in einem Patientenzimmer, Klinikum Fürth
In der Nacht zum 16. Oktober wurde die Fürther Berufsfeuerwehr
zu einem Brand
ins Fürther Klinikum gerufen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das
Pflegepersonal
bereits eine Person mit Brandverletzungen aus dem betroffenen Zimmer gerettet
und
mit einem Pulverfeuerlöscher den Kleinbrand gelöscht. Die Feuerwehr ging mit
zwei
Trupps mit Pressluftatmern und einem C-Rohr in Bereitstellung und setzte zur
Entrauchung der bereits evakuierten Station einen Tempestlüfter ein.
Um ein weiteres Ausbreiten des Qualms zu verhindern, wurde im
Flurbereich
zusätzlich ein mobiler Rauchverschluss angebracht. Nach kurzer Zeit konnte
der Einsatz beendet werden. Während des Einsatzes übernahm die Freiwillige
Feuerwehr Fürth-Stadt die Besetzung der Feuerwache.
Quelle: http://www.feuerwehr-fuerth.org
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde der Löschzug der
Abteilung Stadt zu einem
Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus in der Erlenstraße alarmiert. Vor Ort
konnte eine
Rauchentwicklung aus einem Fenster im Erdgeschoss festgestellt werden. Ein Trupp
unter
Atemschutz verschaffte sich Zugang zur Wohnung. Um eine Rauchausbreitung im
Gebäude
zu verhindern, wurde an der Wohnungstür ein mobiler Rauchverschluss angebracht.
Der Brandherd konnte schnell in der Küche lokalisiert werden und innerhalb
weniger Minuten mit
Hilfe eines Kleinlöschgerätes gelöscht werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-schorndorf.de/schorndorf/einsaetze-2009/093
Zu einem Trocknerbrand wurde die Feuerwehr Groß- Zimmern am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr gerufen. In der Straße „Zur Viehweide“ war bereits deutliche Rauchentwicklung außerhalb des Gebäudes zu erkennen. Alle Bewohner hatten das Mehrfamilienhaus bereits verlassen. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten den Brand im Keller rasch ausfindig machen und ablöschen. Zuvor hatten die Feuerwehrleute die Rauchausbreitung mittels eines Rauchverschlusses, welcher im Türrahmen der Zugangstür angebracht wurde, verhindert. Das Feuer hatte neben dem Trockner auch sämtliche Einrichtungsgegenstände des Raumes, welche außerhalb des Gebäudes abgelöscht wurden, in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden, teilt die Feuerwehr mit.
Rauchgasdurchzündung bei Brand in der Kleinen Kreuzstraße
Auf 20.000 € schätzt die Feuerwehr den Gebäude- und Inventarschaden nach einer vermuteten Rauchgasdurchzündung in der Kleinen Kreuzstraße.
Um 12:07 Uhr alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle Einheiten der Haupt- und der Südwache, des Rettungsdienstes und der Ortsfeuerwehr Rüningen. Gemeldet war, dass ein 2 m x 3 m großes Fensterelement „herausgeflogen" sei.
Tatsächlich wurde von den Einsatzkräften diese Situation vorgefunden. Das Fensterelement lag mitten auf der Kleinen Kreuzstraße. Ein PKW war ebenfalls durch die Verpuffung beschädigt worden. Der mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten vorgehende Angriffstrupp lokalisierte ein Feuer im Küchenbereich und bekämpft diese mit einem C-Rohr. Die Wohnung wurde intensiv durchsucht. Der Mieter wurde nicht gefunden - er traf jedoch wenig später an der Einsatzstelle ein. Mittels Überdrucklüfter und einem mobilen Rauchverschluss wurde einerseits der Rauch aus der Wohnung gedrückt und andererseits die Rauchausweitung in den Treppenraum und damit in andere Wohnungen verhindert.
Ursache war vermutlich eine eingeschaltete Herdplatte. Durch die Wärmeentwicklung, vielleicht auch durch einen daraus resultierenden Schwelvorgang, hatten sich vermutlich Pyrolysegase entwickelt, die mit dem nachströmenden Luftsauerstoff ein zündfähiges Gemisch bildeten und sich an der heißen Herdplatte oder durch den Entstehungsbrand entzündeten und die „Explosionswirkung" erzeugten.
Quelle: http://www.technopark-bs.de/politik_verwaltung/fb_institutionen/fachbereiche_referat...
Küchenbrand
Sonntagnachmittag, den 27.09.2009 um 15:16 Uhr ist ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Rheydt zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung eines mit 26 Parteien bewohntem Wohnhauses in der Wilhelm Strater Straße ausgerückt. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge brannte es in einer Wohnung im Erdgeschoss. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand in dem 1-Zimmer Appartement im Bereich der Küchenzeile; bereits um 15:36 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Um eine Rauchausbreitung im gesamten Wohnhaus zu verhindern, wurde der Hausflur durch einen Rauchvorhang geschützt. Dennoch wurden zwei direkt angrenzende Wohnungen leicht verraucht, die aber durch intensive Belüftungsmaßnahmen weiterhin bewohnbar blieben. Die betroffene Wohnung ist zur Zeit nicht mehr bewohnbar.
Ein eingeschalteter Herd war vermutlich Auslöser eines Küchenbrands, der gestern kurz nach 16 Uhr in einer Wohnung am Westring einen Schaden von rund 20 000 Euro verursacht hat. Die Bewohner hatten wohl vergessen, beim Verlassen der Wohnungen den Herd auszustellen, teilte die Feuerwehr mit. Nachbarn hatten die Feuerwehr alarmiert, da Rauch aus dem Fenster der Wohnung drang.
Mit zwei Trupps löschte die Feuerwehr den Brand und kontrollierte weitere Wohnungen im Haus, da der Rauch sich bereits stark ausgebreitet hatte. Dabei habe sich der neue, mobile Rauchverschluss, der verhindert, dass Rauch aus brennende Wohnungen ins Treppenhaus strömt, sehr bewährt, so die Feuerwehr. An der Rückseite des Hauses positionierten die Einsatzkräfte die Feuerwehrleiter, die jedoch nicht benötigt wurde. Der Schaden durch Rauch und Ruß in der Wohnung ist erheblich, verletzt wurde aber niemand.
Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/national-und-international/print_7515832.htm
Herd blieb eingeschaltet- Küche ausgebrannt
Vermutlich blieb versehentlich der Küchenherd eingeschaltet, als die Bewohner ihre Wohnung am Mombacher Westring verließen. Kurz nach 16:00 Uhr am Dienstag riefen Nachbarn den Notruf und meldeten, dass Rauch aus dem Fenster kam. Die Feuerwehr löschte mit zwei Trupps das Feuer und kontrollierte die restlichen Wohnungen, da sich der Rauch bereits stark ausgebreitet hatte. Besonders bewährt hat sich der neue mobile Rauchverschluss bei der Brandbekämpfung. Mit diesem Hilfsmittel kann die Feuerwehr verhindern, dass Brandrauch aus der brennenden Wohnung in den Treppenraum strömt. Zusätzlich kam noch ein Frischluftgebläse zum Einsatz. Die Feuerwehrleiter wurde vorsorglich an der Rückseite des Gebäudes postiert, falls noch Personen aus den Fenstern gerettet werden mussten. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, bevor es sich auf die restlichen Zimmer der Wohnung ausbreitete. Der Schaden durch Rauch und Ruß ist dennoch erheblich, da die Zimmertüren offen standen.
Quelle: http://www.feuerwehr-mainz.org/c_einsatz_september_2009.htm
Wohnungsbrand im Brettener Stadtteil Gölshausen
Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand“ wurde
die Freiwillige Feuerwehr Bretten
mit den Abteilungen Bretten und Gölshausen am Freitagnachmittag alarmiert. In
einem Sechs–Familien–Wohnhaus im Stadtteil Gölshausen war in einer Wohnung
im ersten Obergeschoss Feuer ausgebrochen.
Die Abteilungen Bretten und Gölshausen
rückten mit insgesamt fünf Fahrzeugen und
25 Feuerwehrangehörigen unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten
Karlheinz Leichle aus. Da der Wohnungsinhaber nicht anwesend war, verschaffte
man sich über eine Steckleiter Zugang zum Wohnzimmer, in welchem vermutlich
das Feuer ausbrach.
Mit insgesamt zwei C–Rohren wurde unter
Atemschutz innerhalb kürzester Zeit der
Brandherd gelöscht. Da sich der Rauch innerhalb der Wohnung stark
ausgebreitet
hatte, kam im Nachgang der Drucklüfter und der mobile Rauchverschluss zum
Einsatz. Dem Umstand, dass die Brandbekämpfung gezielt über die Steckleiter
erfolgte,
war es zu verdanken, das das Treppenhaus Rauchfrei geblieben ist. Durch die
gezielten
Löscharbeiten, entstand kein Wasserschaden. Erfreulicherweise konnten alle
übrigen
Wohnungsinhaber in ihre Wohnungen zurück kehren.
Die Polizei und der Rettungsdienst waren
ebenfalls mit zwei Besatzungen an der
Einsatzstelle. Da die Brandursache nicht abschließend geklärt werden konnte,
wurde
die Einsatzstelle der Kriminalpolizei übergeben.
Quelle: http://www.kfv-karlsruhe.de
Matratze fängt Feuer
Bei einem Brand in seiner Paderborner Wohnung hat sich am Morgen ein Mann eine Rauchvergiftung zugezogen. Aus ungeklärter Ursache hatte seine Matratze Feuer gefangen. Der 32jährige Mieter konnte die Wohnung noch selbst verlassen und wurde dann ins Krankenhaus gebracht. Um zu verhindern, dass sich der Rauch in dem Mehrfamilienhaus ausbreitet, montierte die Feuerwehr einen mobilen Rauchschutzvorhang vor der Brandwohnung. Der Sachschaden blieb gering.
Quelle: http://www.paderborn.de
Küchenbrand
Beim Blick auf den Wecker fiel einem 35-jährigen Bewohner eines zweigeschossigen Wohnhauses auf, dass dieser ausgefallen war. Grund war ein Stromausfall. Bei der Suche nach der Ursache stellte er eine leichte Rauchentwicklung im Flur fest. Als er dann sah, dass die Küche brannte, weckte er seine Frau und warnte die Nachbarn.
Die alamierte Feuerwehr bekämpfte das Feuer unter Atemschutz mit einem C-Rohr. Um eine weitere Schadensausbreitung durch den Brandrauch zu verhindern setzten die Einsatzkräfte einen Rauchschutzvorhang in den Rahmen der Eingangstür. Mit einem Hochleistungslüfter drückten sie den Rauch aus der Wohnung. Kein Bewohner des Gebäudes wurde verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 15.000 Euro.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Wohnungsbrand mit Flash-over während des Einsatzes
Mit mobilem Rauchverschluss konnte Brandausbreitung verhindert werden
... zur Rauchfreihaltung des Treppenraumes wurde eine Abluftöffnung im Bereich des Dachgeschosses geschaffen und ein Überdruckbelüfter eingesetzt. Währenddessen konnte vom Fahrzeugführer der DLK 23-12 auchvon außen ein Mobiler Rauchverschluss in die Wohnungstür der Erdgeschosswohnung eingesetzt werden. Nachdem der Angriffstrupp die Tür von innengeöffnet hatte, warso eine Entrauchung der Wohnung unter Schutz des Treppenraums möglich.
...
Quelle: BRANDSchutz Deutsche Feuerwehrzeitschrift 11/2009, S. 935-937
Küchenbrand 09:54 Uhr Apollo Musical 1
Beim Eintreffen war im Flur des 10. OG ein leichter Rauch wahrnehmbar. Eine Erkundung ergab, dass der Rauch aus einem Appartement kam.
Daraufhin wurde die Eingangstüre mit einem Rauchvorhang versehen, um einen Rauchaustritt zu verhindern. Ein Trupp unter Atemschutz betrat anschließend das Appartement, lokalisierte den Brand in der Küche am Herd und löschte ihn. Anschließend wurde die Wohneinheit gelüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-stuttgart.de
Eine Küchenzeile geriet am Montag (31. August) in einer Wohnung in der Schmied-Kochel-Straße in Brand. Die kurz nach 9 Uhr eintreffenden Kräfte der Feuerwehr konnten den Brand mit zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff schnell löschen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde ein Rauchvorhang in die Wohnungstüre eingebracht. Hierdurch konnte die Rauchausbreitung auf das Treppenhaus erfolgreich verhindert werden. Die Wohnung wurde anschließend mit einem Hochleistungslüfter belüftet und entraucht. In der Wohnung hielt sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs niemand auf. An der betroffenen Küche entstand Totalschaden, weitere Räume wurden durch Rauch und Hitze beeinträchtigt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000 Euro.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Wohnungsbrand Wolframstraße
Quelle: Feuerwehr Stuttgart
Rauchvergiftungen erlitt eine dreiköpfige Familie bei einem Brand, der am Samstag gegen 4.30 Uhr in einer Wohnung an der Weiherleite ausbrach. Ursache war laut Mitteilung der Polizei ein implodierter Fernseher. Als der 39-jährige Bewohner erwachte, brannte es bereits im Schlafzimmer. Er versuchte vergeblich, die Flammen selbst zu löschen, während seine 27-jährige Lebensgefährtin die Neuburger Feuerwehr alarmierte. Danach verließ das Paar zusammen mit seinem einjährigen Kind die Räume im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses.
Ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, gelang es den Brandschützern innerhalb einer Stunde, das Feuer zu löschen. Durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses habe ein Übergreifen der Flammen auf weitere Räume verhindert sowie die Rauchausbreitung minimiert werden können. Durch gezielte Lüftung konnten die Schwaden schnell ins Freie geleitet werden. Für die restlichen Hausbewohner habe laut Mitteilung der Feuerwehr keine Gefahr bestanden. Sie hätten in ihren Wohnungen bleiben können, wo sie über den Brand informiert und beruhigt worden seien.
Die dreiköpfige Familie wurde vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Neuburg gebracht. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf 5000 Euro. Neben dem TV-Gerät wurden auch eine Spielkonsole und ein Teppich zerstört. Erheblicher Schaden sei durch die starke Verrußung entstanden.
Quelle: http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Im-Schlaf-ueberrascht;art1763,2158501?...
Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus
Nach Setzen des mobilen Rauchverschlusses und Öffnen der Wohnungstüre wurde
mit einem C-Rohr das im Vollbrand stehende Schlafzimmer schnell gelöscht. Die
Feuerwehr Esslingen führte abschließend Nachlöscharbeiten durch und belüftete
das
Gebäude. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 35.000 Euro.
Quelle: http://www.ffw-esslingen.de/einsaetze/...
Zu einem Kellerbrand wurde die
Abteilung Stadt am Dienstagvormittag alarmiert. Schnell stellte
sich heraus, dass lediglich ein Wäschetrockner im Kellerbereich in Brand geraten
war. Das Feuer
konnte von einem Trupp unter Atemschutz rasch gelöscht werden. Um eine
Rauchausbreitung im
Gebäude zu verhindern, wurde am Kelleraufgang der mobile Rauchverschluss
angebracht.
Zimmerbrand im 6. OG
Küche brannte in Vollausdehnung,
erstmals Einsatz des Smokestoppers (mobilerRauchverschluss)
Quelle: Feuerwehr Dreieich-Götzenhain
Feueralarm durch Wasserboiler
Die Feuerwehrleute wurden am Dienstag um 22.08 Uhr durch die Einsatzzentrale Oberbayern Süd alarmiert, denn aus einem Kellerabteil in einem Mehrfamilienhaus am St.-Georgs-Platz drang starker Rauch. Das hatte eine 46-jährige Frau mitgeteilt.
Da der Keller verschlossen war, wurde die Tür gewaltsam geöffnet. Zuvor war sie mit einem mobilen Rauchverschluss (nicht brennbares Tuch an einer Metallstange befestigt, womit die Tür abgedeckt wird) gesichert worden. Dann war klar: Es handelte sich nicht um Brandrauch, sondern Wasserdampf. Grund: Der Boiler im Keller war übergekocht und das heiße Wasser spritzte in den Raum. Das Wasser wurde abgedreht, die Sicherungen abgeschaltet und nach der Ursache gesucht.
Die stellte sich schnell heraus: Laut Polizei wurde bis gegen 19 Uhr der Boiler entkalkt, beim Zusammenbau offensichtlich vergessen, den Temperaturfühler wieder einzubauen. Dadurch heizte das Gerät ständig, so dass Wasserdampf austrat. Das rasche Eingreifen der Feuerwehr verhinderte schließlich einen Brand.
Besonders gefährlich: ein Wäscheabwurfschacht, der vom Bad einer Erdgeschosswohnung in den Kellerraum führt. Hier gab es laut Feuerwehr nur eine kleine Holztür, die im Brandfall schnell durchgebrannt wäre, so dass sich das Feuer hätte ausbreiten können
Ratingen. Brandgeruch und Rauch aus einer Erdgeschosswohnung beunruhigten am Montagabend die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Ratingen-West. Die alarmierten Einheiten der Berufsfeuerwehr Ratingen und des Standortes Tiefenbroich konnten schnell Entwarnung geben.
Ein auf dem Herd vergessener Topf mit Essen hatte Feuer gefangen. Unter Atemschutz drang ein Trupp in die Wohnung ein und löschte den Brand. Ein angebrachter Rauchverschluss sorgte dafür, dass Rauch und Geruch in der Wohneinheit blieben, ein Hochdrucklüfter schaffte anschließend schnell frische Luft.
Personen kamen nicht zu Schaden, die im Topf befindliche "Masse" war nicht mehr zu retten. Die Feuerwehr Ratingen war mit 21 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort.
M
ehrere Menschenleben rettete die Herdecker Feuerwehr in der vergangenen Nacht umMitten in der Nacht wurden die
Herdecker Blauröcke zu einem Kellerbrand in die Oststraße 10
gerufen. Wehrführer Hans-Jörg Möller ließ sofort Vollalarm mit Sirene für die
komplette
Herdecker Wehr auslösen. Schon die Anfahrt gestaltete sich schwierig: Ein Auto
war direkt am
Anfang der Oststraße so unglücklich geparkt, dass kein Durchkommen möglich war.
Der Wehr
blieb nichts anderes übrig, als mit niedriger Geschwindigkeit an dem Fahrzeug
vorbei zu
fahren. Dabei wurden der VW und das Löschfahrzeug leicht beschädigt.
Aus dem Treppenraum und dem
Kellergeschoss des Sechs-Familienhauses drang starker
Brandrauch. Sofort gingen mehrere Feuerwehrkräfte unter Atemschutz zur
Menschenrettung in
das Gebäude. Eine ältere Dame aus dem Dachgeschoss musste mit einer
„Fluchthaube” aus
dem verrauchten Treppenraum in Sicherheit gebracht werden.
Im Keller brannte eine
Waschmaschine. Der tödlich wirkende Brandrauch breitete sich im
gesamten Hausflur aus. Ein Anwohner musste erste Löschversuche vor Eintreffen
der Wehr
durch die Rauchintensität abbrechen. Nachdem alle Bewohner gerettet waren,
gingen zwei
Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren in den brennenden Keller. Sie konnten
das Feuer
schnell unter Kontrolle bringen. Mit einem Hochleistungslüfter wurden Keller und
Treppenraum
entraucht. Die abgebrannte Waschmaschine wurde ins Freie gebracht.
Trotz der schnellen Rettung mussten
vier Bewohner mit Rauchvergiftung von Notärzten
behandelt werden. Mehrere Rettungswagen aus Herdecke, Witten, Wetter und Hagen
brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Die unverletzten Bewohner konnten nach
Einsatzende wieder in die unbeschädigten Wohnungen zurückkehren. Der
pechschwarze
Brandrauch wurde von den Einsatzkräften mit einem neuen mobilen Rauchverschluss
zurückgehalten.
Herdeckes Bürgermeister Hans-Werner
Koch sowie Ordnungsamtsleiterin Ilka Biegota
informierten sich vor Ort über den Brand. Insgesamt waren 46 Kräfte mit elf
Fahrzeugen über
zwei Stunden im nächtlichen Einsatz. Auch die Polizei war vor Ort und nahm die
Ermittlungen
zur Brandursache auf. Zur Schadensursache sowie zur Höhe des Sachschadens liegen
derzeit
noch keine Angaben vor.
Küchenbrand
In der Nacht zum Sonntag kam es zu einem Küchenbrand in der Calwer Str. 12. Ein Nachbar vom gegenüberliegenden Haus hatte den Feuerschein in der Küche bemerkt und die Feuerwehr über den Euronotruf 112 um 00:16 Uhr alarmiert. Fünf Minuten später war der Löschzug der Berufsfeuerwehr vor Ort.
Von der Feuerwehr wurden der Wohnungsmieter, seine drei kleinen Kinder sowie zwei Katzen und ein Meerschweinchen in Sicherheit gebracht.
Aufgrund der geschlossenen Küchentür und des schnellen Eintreffens der Feuerwehr konnte der Brandschaden auf die Küche beschränkt werden, eine Rauchausbreitung in den Hausflur wurde durch den mobilen Rauchverschluss der Pforzheimer Feuerwehr verhindert. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht.
Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr die Abteilung Brötzingen-Weststadt der freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 18 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst und die Polizei. Die Brandursache war vermutlich auf dem Herd vergessenes Essen.
Bei einem Wohnungsbrand heute Nachmittag gegen 16:20 Uhr im Erfurter Weg 7 (Stadtteil Vahrenheide) wurde eine 40-jährige Frau verletzt. Das Appartement brannte völlig aus, ein Übergreifen auf die darüber liegenden Wohnungen konnte in letzter Minute verhindert werden.
Bereits auf der Anfahrt war eine dichte Rauchwolke im Bereich des Vahrenwalder Marktes zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war dann auch schnell die Ursache klar; es brannte eine Wohnung im Erdgeschoss eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses lichterloh. Die Flammen schlugen zu diesem Zeitpunkt bereits aus den Fenstern und das Feuer hatte die Balkone der beiden darüber liegenden Wohnungen erfasst. Mit einem Wasserwerfer wurde sofort das Feuer auf den Balkonen bekämpft und die Fassade gekühlt. Ein Übergreifen auf weitere Wohnungen konnte so praktisch in letzter Minute verhindert werden. Parallel zu diesen Erstmaßnahmen drangen Einsatzkräfte über den Hauseingang in die Wohnung ein und nahmen hier die Brandbekämpfung auf. Bereits nach ca. 25 Minuten konnte schließlich „Feuer aus“ gemeldet werden. Die betroffene Einzimmerwohnung war allerdings nicht mehr zu retten, sie brannte völlig aus. Die übrigen Wohnungen blieben nach bisherigen Erkenntnissen bewohnbar. Neben den übrigen Löschmaßnahmen hat hierzu der schnelle Einsatz eines so genannten „mobilen Rauchverschlusses“ erheblich beigetragen. Eine Rauchausbreitung im gesamten Haus konnte durch diese Maßnahme weitgehend verhindert werden.
Eine vierzigjährige Frau hatte bei diesem Brand eine Rauchvergiftung erlitten und musste mit einem Rettungswagen in die Med. Hochschule gebracht werden. Nach Aussage von Nachbarn hatte Sie sich über den Balkon in Sicherheit gebracht.
Quelle: http://www.hannover.de/feuerwehr/aktuell/Pressemitteilungen_2009/August_2009/Erf...
Verletzter bei Brand im Keller
Am frühen Samstagmorgen kam es zu einem Brand in der Weichselstraße in der Mainzer Oberstadt, bei dem eine Person verletzt wurde.
Um kurz nach halb sieben wurde die Feuerwehr zu einer Rauchentwicklung in die Weichselstraße gerufen. Beim Eintreffen des Löschzuges der Feuerwache 2 konnte der Geruch von verbranntem Kunststoff auf der Straße festgestellt werden. Nach Auskunft des Wohnungsinhabers brennt es im Keller, es befinden sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude.
Ein Trupp der Feuerwehr ging zur Brandbekämpfung unter Atemschutz in das Gebäude vor. Um eine weitere Ausbreitung des Brandrauches in der Wohnung zu vermindern, wurde die Tür zum Kellerabgang mit einer mobilen Rauchschürze verschlossen. Im Keller brannte ein Lüftungsgerät, welches von der Feuerwehr schnell abgelöscht und ins Freie verbracht wurde. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Hochdrucklüfter belüftet und rauchfrei gemacht. Ein Bewohner wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Einsatzstelle wurde im Anschluß an die Löscharbeiten an die Hausbesitzer übergeben.
Drei Leichtverletzte bei Kellerbrand
in Mainz-Kastel
Bei einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Mainz-Kastel wurden am
Montagmittag drei Personen leicht verletzt. Der Brand selbst war schnell
gelöscht - im Keller entstand dennoch hoher Schaden. Ursache war vermutlich ein
technischer Defekt an einer Waschmaschine.
Gegen 11:30 wurden am Montag der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie der
FF-Kastel in die Rathausstraße geschickt. Anrufer meldeten dort einen
Kellerbrand. Bei Ankunft an der Einsatzstelle stellten die Einsatzkräfte eine
starke Rauchentwicklung aus den Kellerfenstern fest. Auch das Treppenhaus war
bereits teilweise verqualmt.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Bewohner aus dem Haus geflüchtet. Drei
von ihnen kamen mit leichten Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Der Brand
selbst wurde von einem Trupp unter Atemschutz schnell gelöscht. zusätzlich wurde
vorher ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt, um eine weitere Rauchausbreitung
zu verhindern.
Eine ausgebrannte Waschmaschine, die vermutlich der Ausgangspunkt des Brandes
war, wurde ins Freie gebracht und das Gebäude belüftet. Im Keller entstand durch
Hitze und Brandrauch erheblicher Schaden.
Durch ein paar Blatt Papier auf dem Herd kam es zu einem Küchenbrand. Die Hausbesitzer reagierten gut und schnell, nur das die 2 Pulverlöscher wohl mehr Schaden angerichtet, als genutzt haben. Obwohl die Tatsache das jemand Feuerlöscher im Haushalt hat sehr lobenswert ist, genauso wie die vorbildliche Installation der Rauchmelder im Haus. Der Atemsschutztrupp setzte den Rauchverschluss und entfernte die noch glimmenden Papierreste. Anschließend wurde die Brandstelle mit hilfe der neuen Wärmebildkamera kontrolliert und die Wohnung mittels Meßgerät auf Schadstoffen überprüft.
[RM] Aus bisher unbekannter Ursache kam es am Donnerstagvormittag zu einem Kellerbrand im Stellbrinkweg. Die Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt, die mit 3 Löschfahrzeugen, der Drehleiter und dem Einsatzleitwagen angerückt war konnte bei der ersten Erkundung bereits Rauch aus dem Kellergeschoss feststellen. Personen waren keine mehr im Gebäude, so dass sich die 26 Einsatzkräfte unter der Leitung von Abteilungskommandant Patrick Müller auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. Der Brandraum war schnell vom ersten Angriffstrupp lokalisiert, der unter Atemschutz mit einem Rohr das Kellergeschoss mit der Wärmebildkamera erkundete. Um einen größeren Schaden zu verhindern, wurden zunächst alle anderen Kellertüren geschlossen und mit einem mobilen Rauchverschluss der Kelleraufgang verschlossen. Durch einen gezielten Löscheinsatz und dem Einsatz von Lüftern konnte das Feuer nach einer halben Stunde gelöscht und die betroffenen Räume entraucht werden. Nach einer abschließenden Brandnachschau bei der noch kleinere Glutnester mit der Wärmebildkamera entdeckt und gelöscht wurden, konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Durch das durchdachte Vorgehen der Wehrmänner bleibt das Haus weiter bewohnbar, da sich der Brandrauch nicht in die andere Räume und Stockwerke ausbreiten konnte.
Um 22.49 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neudenau, Abteilung Neudenau und Herbolzheim mit dem Stichwort „Rauchentwicklung nach Verpuffung“ in die Kronengasse in der Neudenauer Stadtmitte alarmiert. Da sich ein paar Kameraden im Feuerwehrhaus befanden, konnten Kommandowagen und Tanklöschfahrzeug sehr zeitnah ausrücken und trafen bereits drei bzw. fünf Minuten nach Alarmierung ein. Noch auf der Anfahrt wurde von der Feuerwehrleitstelle mitgeteilt, dass sich im Dachgeschoss eine Person befinde, die sich nicht mehr selbst retten könne.
Ein Trupp ging daher sofort unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Menschenrettung in das dreistöckige Gebäude vor, außerdem wurde die Drehleiter aus Möckmühl nachgefordert. Zwei weitere Atemschutztrupps wurden vom LF10/6 aus Herbolzheim gestellt, einer ging direkt zur Brandbekämpfung ins erste OG vor, einer stellte den Sicherheitstrupp außerhalb des Gebäudes. Im Geschoss des Brandherds wurde an der Eingangstür der neue Rauchverschluss in Stellung gebracht, so konnte kurz darauf die Person aus dem Dachgeschoss ohne Brandfluchthaube sicher ins Freie verbracht werden. Zwei weitere Bewohner konnten sich selbstständig befreien, diese wurden von Feuerwehrkameraden und den anwesenden Helfern-vor-Ort bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Alle drei Bewohner kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus.
Da zur Brandbekämpfung mehrere Rohre eingesetzt werden mussten (zeitweise bis zu 4 C-Rohre, auch über zwei Steckleitern), wurde die komplette Abteilung Siglingen zur Unterstützung sowie zur Erstellung einer Wasserversorgung von der Jagst zum Marktplatzbrunnen (als Puffer) um 23.14 Uhr nachalarmiert. Zusätzlich wurde die Wärmebildkamera aus Möckmühl nachgefordert, um eventuelle Glutnester ausfindig zu machen, außerdem wurde in einem angrenzenden Gebäude eine höhere Temperaturbeaufschlagung festgestellt.
Um 23.38 Uhr konnte schließlich „Feuer Schwarz, Nachlöscharbeiten“ gegeben werden. Mehrere Atemschutztrupps mussten im weiteren Einsatzverlauf immer wieder in das Gebäude zu Nachlöscharbeiten, teilweise mit Unterstützung der Wärmebildkamera.
Viel Wind um nichts gab es in der
Nacht zum 7. Juli, als die Feuerwehr
Friedrichshafen mit einem Löschzug zu einem Brand in die Albrechtstrasse mit
„F2“ alarmiert wurde. Hier hatte ein Mann die Polizei alarmiert, weil es in der
Nachbarwohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses stark qualmte.
Während die Feuerwehr anrückte, konnte die Polizei den 40jährigen
Wohnungsinhaber
wecken, der auf dem Sofa eingeschlafen war. Grund der ganzen Aufregung: Ein Topf
mit Würstchen, der auf dem Herd vergessen wurde. Nachdem die Feuerwehr mit
Überdrucklüfter die Wohnung rauchfrei gemacht hatte, konnte der Mann wieder
zurück. Erstmals setzten die Einsatzkräfte auch den Rauchvorhang ein, um zu
verhindern, dass Rauch in das übrige Gebäude austritt.
Kühlschrankbrand im Keller
Zu einem Feuer wurde die Feuerwehr Dortmund am frühen
Samstagmorgen gegen 8.30 Uhr in
Asseln alarmiert. In einem Keller eines Wohnhauses in der Heydbrekenstr. war aus
unbekanntem
Grund ein Kühlschrank in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte der
Feuerwehr war das
Wohnhaus von den Bewohnern schon verlassen und es drang Brandrauch aus
zwei Kellerfenstern.
Unverzüglich wurde eine Löschangriff in dem betroffenen Keller vorgenommen, um
das Schadenfeuer
zu bekämpfen. Erschwert wurde die Brandbekämpfung durch die nicht vorhandene
Sicht aufgrund
des Brandrauches. Hier war es von unverzichtbarem Vorteil, dass eine
Wärmebildkamera an der
Einsatzstelle vorhanden war. Durch den Einsatz dieser Wärmebildkamera konnte das
Feuer schnell
lokalisiert und bekämpft werden. Auch kam bei diesem Einsatz ein sogenannter
"Smoke-Stopper"
zum Einsatz. Der Smoke-Stopper verhindert eine Rauchausbreitung in unbetroffene
Bereiche,
mit dem Ergebnis, dass das Wohnhaus von den Bewohnern weiter bewohnt werden
kann.
Nach Beendigung der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Hausbewohner
übergeben.
starke Rauchentwicklung im Keller mit
leichter Ausbreitung auf das EG ...
Da sich im Gebäude keine Personen mehr befanden, wurde umgehend eine
Brandbekämpfung
eingeleitet. Noch bevor die Kräfte über eine Kellertür zum Brandherd
vorgingen, setzten sie
einen mobilen Rachverschluss im Treppenraum ein, um eine Rauchausbreitung zu
verhindern.
...
30.06.2009 - Baden-Weikersdorf (Österreich)
Zimmerbrand in der Albrechtsgasse
Am 30.06.2009 wurde die Feuerwehr Baden
Weikersdorf und die FF Baden Stadt zu einem Küchenbrand
in die Albrechtsgasse alarmiert. In einem Wohnhaus war vermutlich durch einen
elektrischen Defekt an einem
Küchengerät ein Brand ausgebrochen.
Einsatzleiter BR Martin Geiger ließ nach
der Erkundung sofort den neu angeschafften mobilen
Rauchverschluss installieren, um das Stiegenhaus als Fluchtweg
freizuhalten und Verschmutzungen
durch die Rauchgase zu minimieren. Mehrere Atemschutztrupps wurden mit dem
Hochdruckrohr zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Der Brand konnte somit rasch unter Kontrolle
und schließlich abgelöscht werden.
Mittels Überdruckbelüftung wurden die
Rauchgase aus der Wohnung und dem Stiegenhaus entfernt. Die immer
noch heißen Elektrogeräte wurden aus der Küche entfernt.
... Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
wurde eine Brandrauchausbreitung nahezu über das
gesamte Gebäude festgestellt ... der Brand selbst blieb auf den Küchenbereich
beschränkt ...
Für die Nachlöscharbeiten wurde die Wärmebildkamera eingesetzt und ein
einmobiler Rauchverschluss
um eine weitere Brandrauchausbreitung zu verhindern ...
Einsatz Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus
Das Feuer war beim Eintreffen der Feuerwehren bereits erloschen.
Durch den Einsatz des Hochdrucklüfters und des mobilen Rauchverschlusses wurde eine Rauchausbreitung im ganzen Haus verhindert.
Quelle: http://www.ffhl.de
Zimmerbrand in Einfamilienwohnhaus
In der Nacht ... kam es um 00:58 Uhr in einem
Einfamilienwohnhaus zu einem Brand
in einem Wäscheraum im 1.Obergeschoss. Aus noch ungeklärter Ursache war ein
Wäschetrockner in Brand geraten.
Der Familienvater war von dem Geräusch einer
platzenden Scheibe aufgewacht. Als er
Rauch in der Wohnung feststellte, brachte er seine Frau und die drei Kinder in
Sicherheit und
schloss alle Türen.
Vor der Einleitung der Brandbekämpfung
ließ der Einsatzleiter einen Rauchschutzvorhang
am Eingang zum Brandraum einsetzen. danach ging ein Trupp unter Atemschutz in
den
Brandraum vor und konnte den Brand schnell lokalisieren und Ablöschen. Durch das
umsichtige Verhalten der Hausbewohner konnte eine Ausbreitung des Brand und
weitere
Schäden durch Brandrauch verhindert werden. Das Einfamilienhaus ist somit
weiterhin
bewohnbar.
Quelle: http://www.feuerwehr-reutlingen.de
Die Feuerwehr Stadt Schongau wurde am
11.06.2009 um 04:04 Uhr zu einem Zimmerbrand
in Schongau gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnung bereits
vollständig
verraucht. Erste Trupps gingen unter Preßluftatmer in die Wohnung vor,
parallel wurde eine
Überdruckbelüftung vorbereitet, der Rauchverschluß eingesetzt und eine
Anleiterbereitschaft
vor und hinter dem Gebäude hergestellt. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde
das
Gebäude mit Treppenhaus und Dachgeschoß belüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-schongau.de
Kellerbrand Haid 129
Die Feuerwehr Saalfelden Hauptwache und der
Löschzug Harham wurden am 08.06.09
um 05:01 Uhr zu einem Kellerbrand nach Haid 129 alarmiert. Beim Eintreffen der
ersten
Kräfte wurde von einem Hausbewohner mitgeteilt, dass im Bereich des
Trockenraumes
im Keller ein Brand ausgebrochen ist.
Der Brand wurde vom ersten Atemschutztrupp
mit einem Rohr gelöscht. Das Stiegenhaus
konnte durch den Einsatz eines Rauchvorhanges rauchfrei gehalten werden.
Der fensterlose Keller wurde mit einem Be-und Entlüftungsgerät und einem
Überdruckbelüfter
rauchfrei gemacht.
Quelle: http://www.feuerwehr-saalfelden.at
Einsatz Mittelbrand -kritisch-, Person in Wohnung
Am Sonntag, den 07. Juni 2009 um 04:08 Uhr
alarmierte die Feuerschutz- und Rettungsleitstelle zu
einem Wohnungsbrand, Person vermutlich in der Wohnung. Alarmiert wurden die
hauptamtlichen
Kräfte, die LG Bad Salzuflen, der LZ Schötmar/Werl-Aspe, der Kommandodienst, die
ELWBesatzung
und der Rettungsdienst Bad Salzuflen mit RTW und NEF. In einem Mehrfamilienhaus
brannte
im EG eine Wohnung.
Die Bewohner teilten während der Erkundung
des Gruppenführers vom 1. LF mit, dass der
Wohnungsinhaber vermutlich gar nicht zu Hause sei, da sein Auto nicht vor der
Tür steht. Parallel
zur Erkundung wurde der Löschangriff aufgebaut und der Angriffstrupp des
hauptamtlichen LF
16/12, der sich ausnahmsweise zu dieser Zeit bereits während der Anfahrt im LF
ausrüsten konnte,
begann deshalb ohne Zeitverzug mit dem Innenangriff.
Die Wohnungstür der Brandwohnung wurde
aufgebrochen und mit einem mobilen Rauchverschluss
gesichert, damit der Brandrauch nicht in den Treppenraum des Mehrfamilienhauses
gelangen konnte
und eine Gefährdung der Mitbewohner durch Rauchausbreitung minimiert wird.
Schnell konnte ein
brennender Wohn-/Schlafraum ausgemacht werden in dem ein Bett im Vollbrand
stand. Zunächst
wurde der Brand nicht bekämpft sondern die Wohnung auf Personen abgesucht. Kurze
Zeit später
konnte eine bewußtlose Person auf dem Boden liegend vom Angriffstrupp gerettet
werden.
Die Person wurde dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation
übergeben. Weitere
Personen konnten nicht gefunden werden. Ein Vogel wurde leider nur noch tot in
seinem Käfig
vorgefunden und wurde ebenfalls ins Freie befördert. Danach konnte die
Brandbekämpfung
beginnen. Mit einem C-Rohr konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Anschließend wurde durch
mehrere Trupps unter Atemschutz der Brandschutt ins Freie gebracht. Zur
Brandursache kann noch
keine Angabe gemacht werden, die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: http://www.feuerwehr-badsalzuflen.de
Am Samstagabend 06. Juni wurden um 22:08 Uhr die Löschgruppe
Niederpleis und der Löschzug
Mülldorf zu einem Zimmerbrand alarmiert. In einem Hochhaus im Niederpleiser
Wohnpark am
Ulmenweg ist des zu einem Zimmerbrand im 4. Obergeschoss gekommen. In einem
Einzimmerapartment hat ein Fernseher ein Feuer ausgelöst und
Einrichtungsgegenstände in Brand
gesetzt. Die ersteintreffende Löschgruppe Niederpleis ging zur Brandbekämpfung
mit einem C-Rohr
unter Atemschutz vor. Der Bewohner wurde durch die Feuerwehr in Sicherheit
gebracht und
anschließend vom Rettungsdienst mit verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt.
Parallel zur
Brandbekämpfung wurden weitere Einsatzkräfte des Löschzugs Mülldorf zur
Kontrolle der 5. Etage
eingesetzt. Die Wohnung über der Brandwohnung wurde mittels Überdrucklüfter
Rauchfrei
gemacht, weitere Wohnungen kontrolliert.
Durch einen "mobilen Rauchabschluss" im Wohnungseingang
konnte die Verrauchung der 4. Etage
minimiert werden. Hier konnte ebenfalls mittels Überdruckbelüftung die
Brandetage Rauchfrei
geblasen werden.
Weiterhin wurde die Drehleiter vom Löschzug Mülldorf mit
Wenderohr vor dem Haus in Stellung
bebracht, braucht jedoch nicht eingesetzt werden.
Durch den Brand ist die betroffene Wohnung unbewohnbar geworden.
Wohnungsbrand
Am Nachmittag kam es zu einem Wohnungsbrand in der
Jahnstraße. Obwohl die Feuerwehr bereits
vier Minuten nach der Alarmierung eintraf, hatte sich der Brand, der vermutlich
von einer
defekten Stehlampe ausging, bereits auf Möbelstücke ausgebreitet. Durch den
schnellen Einsatz
konnte der Schaden allerdings gering gehalten werden. Eine Verrauchung des
Treppenraums wurde
durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses verhindert. Die
Brandbekämpfung erfolgte
mit einem C-Rohr unter Atemschutz, anschließend wurde die Wohnung mit der
Wärmebildkamera
kontrolliert.
Hoher Sachschaden bei Brand im Lehel
Freitag, 5. Juni 2009; 16:39 Uhr; Lerchenfeldstraße
Ein aufmerksamer Nachbar aus einem sechsgeschossigen Wohnhaus
stellte eine
Rauchentwicklung aus einer Wohnung fest und alarmierte die Feuerwehr. Da der ca.
45 Jahre alte Nachbar über einen Wohnungsschlüssel verfügt, öffnete er die
Eingangstüre und wollte eigene Löschversuche unternehmen. Aufgrund der stark
fortgeschrittenen Rauchentwicklung in der zweigeschossigen, ca. 100 m² großen
Wohnung musste er sein Vorhaben abbrechen.
Die Beamten der Feuerwache Schwabing brachten vor dem
Betreten der
Brandwohnung an der Eingangstüre einen Rauchvorhang an. In Kombination mit
einer Überdruckbelüftung des Treppenraumes konnte durch die Feuerwehr eine
Rauchausbreitung dorthin verhindert werden. Mit diesen Maßnahmen konnte eine
erhebliche Schadenausbreitung in diesen Gebäudeteil erfolgreich unterbunden
werden.
Die Einsatzkräfte drangen sowohl über die Wohnungstüre als auch
über eine
Drehleiter in die im 3. und 4. Obergeschoss gelegene Wohnung ein. In der Folge
dessen konnte der Brand in einem Schlafzimmer schnell gelöscht werden. Durch
Brandrauch und Rußniederschlag ist die Wohnung unbewohnbar. Bewohner waren
zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Wohnung. Andere Hausbewohner waren zu
keiner Zeit in Gefahr.
Der Nachbar, der geringe Mengen Brandrauch eingeatmet hatte,
wurde durch
Rettungsassistenten der Berufsfeuerwehr ambulant behandelt. Der Schaden beträgt
nach ersten Schätzungen ca. 100.000 Euro.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Um 21:15 Uhr wurde ein Zimmerbrand in
einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße
gemeldet. Die Mieterin erwartete die Feuerwehr und informierte den
Einsatzleiter, dass
sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend plötzlich Rauch bemerkte. Als sie in
den
Flur kam, stellte sie fest, dass im Badezimmer die Waschmaschine Feuer gefangen
hatte.
Sie habe eine Decke darüber geworfen, die Badezimmertür verschlossen, die
übrigen Mieter
des Hauses informiert und die Feuerwehr angerufen. Die übrigen Mieter des Hauses
hatten
sich bereits im Freien versammelt. Um eine Verqualmung des Treppenraumes zu
verhindern, wurde als erste Maßnahme ein Rauchstopper (siehe Foto) an der
Wohnungstür angebracht. Anschließend ging der Angriffstrupp mit einem CRohr
unter
Atemschutz in die Wohnung, löschte die Waschmaschine ab, öffnete die Fenster in
den
übrigen Zimmern, demontierte die Waschmaschine und trug sie ins Freie. Mit einem
Überdrucklüfter wurde die Wohnung rauchfrei geblasen
Quelle: http://ffra.wordpress.com
16:47 Uhr Neugablonz - Hüttenstr.
Alarmmeldung: Kellerbrand im Lager eines Autohauses
Keller des Autohauses war komplett mit
dichtem schwarzem Rauch verqualmt. Die ersten
Atemschutzgeräteträger mussten die Brandstelle im Keller erst suchen. Im Keller
waren leicht entzündliche
Flüssigkeiten, Motoröle und mehrere hundert Reifen gelagert, die aber
glücklicherweise nicht in Brand
geraten sind. Die Plastikfässer mit Gefahrstoffen sind nur von der enormen Hitze
angeschmolzen,
teilweise sind die Metallfässer bis zur Berstgrenze ausgedehnt, aber nicht
explodiert. Mit 2 Strahlrohren
wurde der Brand im Keller bekämpft. Mit Drucklüftern wurde die weitere
Rauchausbreitung verhindert,
sowie der Keller entraucht. Eine weitere Verrauchung des Ausstellungsraumes
mit den Neuwagen
konnte durch einen mobilen Rauchverschluss verhindert werden. Für die
Brandbekämpfung war
der Kreuzungsberich Hüttenstraße - Neue Zeile etwa 2 Stunden gesperrt.
Quelle: http://www.feuerwehr-kaufbeuren.de
Es war gegen 13.45 Uhr am Mittwoch Nachmittag, als aufmerksame
Nachbarn Rauchentwicklung
aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Böblinger Austraße bemerkten
und die Feuerwehr
verständigten. Als wenige Minuten später das erste Löschfahrzeug eintraf, waren
die Flammen im
1. Stockwerk bereits sichtbar. Da der Mieter zum Zeitpunkt des Brandes nicht
zuhause war, musste
die Tür durch die Feuerwehr geöffnet werden. Der erste Trupp ging mit
Atemschutzgeräten in die
Wohnung vor und fand eine brennende Küche vor.
Die Dunstabzugshaube war duch die Hitze bereits von der Wand
abgebrochen. Die Einsatzkräfte
konnten den Brand aber schnell unter Kontrolle bringen. Die anderen Bewohner des
Hauses hatten
ihre Wohnungen bereits verlassen, so dass für sie keine unmittelbare Gefahr
bestand. Nachdem
der Brand gelöscht war, wurde das Gebäude mit einem Druckbelüfter entraucht, so
dass die Bewohner
wieder zurück konnten. Durch den Einsatz eines Rauchvorhanges konnte das
Treppenhaus
weitestgehend rauchfrei gehalten werden. Zur Brandursache und Schadenshöhe
hat die Polizei
die Ermittlungen aufgenommen. Man geht aber davon aus, dass die Brandursache auf
einen
eingeschalteten und vergessenen Herd zurück zu führen ist.
Quelle: http://www.feuerwehr-boeblingen.de
31.05.2009 - Geislingen/Steige
Am frühen Sonntag morgen wurde die Feuerwehr Geislingen zu einer unklaren
Rauchentwicklung
in die Tälesbahnstraße gerufen. Ein Trupp unter Atemschutz ging in die
verqualmten Räumen im
Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses vor wo der Brand im Zwischenboden ausfindig
gemacht
werden konnte. Das Feuer hatte bereits ein Loch in den Boden gefressen und frass
sich durch die
Zwischenwänden und den Zwischenboden weiter vor. Dem schnellen Handeln der
Feuerwehr ist
es zu verdanken dass der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Anschließend wurde der Boden und die Wand aufgebrochen, um
darunter liegende Glutnester zu
löschen. Durch Verwendung eines Rauchschutzvorhanges konnte der Rauch keine
weiteren
Räumen beschädigen. Mit im Einsatz war ein Rettungswagen der Johanniter.
Quelle: http://www.ffw-geislingen.de
B3 - Kellerbrand im Stadtteil Oorde (30.05.2009)
Der Brandmeister vom Dienst stellte bei seiner Erkundung eine
starke
Rauchentwicklung aus einem außen am Haus liegenden Kellereingang fest. Lt.
Mitteilung der Bewohner sollte die Gartenpumpe brennen. Noch bevor der
erste Atenmschutztrupp den Keller betrat, wurde der Rauch immer dunkler
und stärker.
Um die Wohnräume weitestgehend vor dem starken Rauch zu schützen
wurden zwei Überdruckbelüftungsgeräte und der mobile Rauchverschluss eingesetzt.
Im Keller wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt, die das Feuer relativ
schnell unter Kontrolle und
gelöscht hatten. Anschließend wurden die Kellerräume noch komplett belüftet und
vom Rauch befreit.
Die Arbeit der Feuerwehrleute war dann beendet.
Gegen 4.40 Uhr wurde die Feuerwehr Bad Krozingen zu einem
Wohnungsbrand
gerufen. Auf einen Balkon im zweiten Obergeschoss hatte ein Sofa Feuer gefangen,
was zu einer extrem starken Verrauchung der Wohnung führte. Die Kernstadtwehr,
die mit sechs Fahrzeugen und 32 Wehrleuten im Einsatz war, konnte die
Wohnungsinhaberin
unter Einsatz von Atemschutzgeräteträgern retten und dem Rettungsdienst
übergeben.
Eine weitere Verrauchung des Gebäudes konnte unter Verwendung einer neu
beschafften mobilen Rauchschürze verhindert, und die Wohnung mit Belüftungsgerät
vom Rauch befreit werden. Die Bewohnerin erlitt durch diesen Unfall eine
sehr
schwere Rauchgasvergiftung und musste stationär in die Helios Klinik Müllheim
aufgenommen werden.
Quelle: http://www.badische-zeitung.de/bad-krozingen/sofa-geraet-in-brand--15490063.html
Kellerbrand durch Wäschetrockner ausgelöst: In einem
Einfamilienhaus in der Hossenriedstraße
drang Rauch aus einem Kellerfenster. Die Familie hatte die Feuerwehr
verständigt, da sich der
Wäschetrockner entzündet hatte. Trotz des schnellen Eingreifens des
Angriffstrupps vom TLF 16/25
konnte nicht verhindert werden, dass der komplette Kellerraum in Mitleidenschaft
gezogen wurde.
Da die Kellertür von außen verschlossen war konnte der Erstangriff jedoch nur
durch die Wohnung
erfolgen. Durch überlegtes Handeln konnte aber Rauchschaden in der Wohnung
selbst
gänzlich verhindert werden, da am Kellereingang ein Rauchvorhang installiert
wurde. So
konnten keine Rauchgase in die Wohnung dringen.
Quelle: http://www.kfv-heidenheim.de/einsaetze/anzeigen.php?einsatzid=43
Eine schwer verletzte Person bei Wohnungsbrand
19.05.09, 05:49 Uhr 2. Alarm, Wohnungsbrand Bad Cannstatt, Eisenbahnstraße
Kurz vor 6 Uhr gingen bei der Integrierten Leitstelle mehrere
Notrufe ein. Die Anrufer meldeten eine
starke Rauchentwicklung aus dem 1. Obergeschoss eines viergeschossigen
Mehrfamilienhauses. Eine
Person befand sich noch in der betroffenen Wohnung. Sofort wurden die
Menschenrettung und
Brandbekämpfung durch zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Löschrohr
eingeleitet. Die Person
konnte durch die Feuerwehr gerettet werden, erlitt jedoch Verbrennungen zweiten
Grades und eine
Rauchgasvergiftung.
Durch einen mobilen Rauchverschluss wurde eine Rauchausbreitung im restlichen
Gebäude verhindert.
Ein Notarzt versorgte die lebensgefährlich verletzte Person und
transportierte sie in eine Klinik.
Die Bewohner des Gebäudes wurden während der Löscharbeiten im
Großraumrettungswagen versorgt.
Die Freiwillige Feuerwehr Nürtingen wurde morgens kurz vor 7 Uhr
zu einem Küchenbrand in ein Mehrfamilienhaus in die
Jakob-Friedrich-Klemm-Straße alarmiert. Ein aufmerksamer Bewohner bemerkte einen
auffälligen Geruch im Treppenhaus
des Gebäudes und ging der Sache nach. Als klar war, dass es sich um eine
Rauchentwicklung aus einer Wohnung im ersten
Obergeschoss handelte, wurde das noch schlafende Ehepaar durch Klingeln geweckt
und die Feuerwehr alarmiert. Kurze
Zeit später traf der Löchzug der Nürtinger Feuerwehr ein.
Sofort wurde vom Angriffstrupp des LF 20-16 ein C-Rohr unter
Atemschutz in die brennende Küche vorgenommen
und in den Rahmen der Eingangstür der mobile Rauchverschluss eingebaut, um eine
Verrauchung des Treppenhauses
zu verhindern. Parallel dazu wurde die Überdruckbelüftung gestartet. Das
Feuer war rasch gelöscht. Die Wohnung wurde
allerdings durch den Brandrauch stark in Mittleidenschaft gezogen. Brandursache
war ein defekter Wasserkocher.
Quelle: http://www.feuerwehr-nuertingen.de
Feuer im Mehrfamilienhaus
Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Mainzer Eduard-Frank-Straße bemerkten heute Mittag eine Rauchentwicklung aus einer der Wohnungen.
Im 2. Obergeschoss ihres Hauses war aus unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Die Wohnung wurde nach Personen abgesucht, weil zunächst unklar war, ob sich noch jemand in ihr aufhalten würde. Die Mieter hielten sich zum Zeitpunkt des Brandes jedoch nicht in der Wohnung auf. Gleichzeitig wurde der Brand in seiner Entstehungsphase gelöscht. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Brand auf die Wohnung übergreifen konnte. Durch das rasche Anbringen eines Rauchvorhangs konnte der Treppenraum rauchfrei gehalten und so ein größerer Sachschaden verhindert werden. Die weiteren Bewohner des Gebäudes befanden sich zu keiner Zeit in Gefahr. Die verrauchte Wohnung wurde anschließend mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom Qualm befreit. Der Sachschaden, der beim Brand entstand, wird auf ca. 2.000,- € geschätzt.
am Dienstag, den 05. Mai 2009 wurde die Feuerwehr Selbitz sowie
weitere Feuerwehren zu einem
Dachstuhlbrand in einem Alten- und Pflegeheim alarmiert. Bei Eintreffen an der
Einsatzstelle war eine
Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl eines Wirtschafts- und Wohngebäudes
erkennbar, dass dem
Alten- und Pflegeheim angehört.
In diesem Gebäudekomplex -in dem derzeit der Dachstuhl erneuert und ernergetisch
saniert wird-
befinden sich Schlafräume von Schwestern der Ordensgemeinschaft, der Speisesaal,
die Küche,
Lagerräume sowie Werkstätten.
Der Angriffstrupp ging unter Vornahme eines Rohres der Steigleitung mit der erst
vor fünf Tagen
übergebenen Wärmebildkamera zur Personensuche und Brandbekämpfung vor.
Parallel dazu legte ein zweiter Trupp eine C-Leitung über das Treppenhaus in den
Dachstuhl.
Der Einsatz von zwei Hohlstrahlrohren zeigte schnelle Wirkung und konnte einen
Wasserschaden
der unteren Stockwerke gänzlich vermeiden!
Zur Abschottung und weiteren Nutzung des Fluchtweges über das Treppenhaus
wurde ein
Rauchverschluss eingebaut der mit Hilfe eines Hochdrucklüfters schnelle Wirkung
zeigte.
Bereits 17 Minuten nach Alarmierung konnte um 11:32 Uhr in einer ersten Lage
"Feuer unter Kontrolle"
an die Integrierte Leitstelle Hochfranken gemeldet werden. Allerdings zogen sich
die intensiven
Nachlöscharbeiten länger hin. Weitere Trupps unter Atemschutz kontrollierten
alle Räume des Traktes,
unter anderem schwer zugängliche Schächte und Hohlräume auf Rauch und
Glutnester.
Küchenbrand in der Rudolf-Schiestl-Straße
Am Vormittag des 27.April 2009 wurde die Fürther Berufsfeuerwehr
zu einem Küchenbrand in die
Rudolf-Schiestl-Str. gerufen. Die Feuerwehr ging bei dem viergeschossigen
Wohnhaus über die
Drehleiter ins erste Obergeschoss vor. Dabei wurde ein Fenster geöffnet, damit
ein Trupp mit
Pressluftatmern und einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vorgehen konnte.
Gleichzeitig wurde an der Wohnungstür ein mobiler
Rauchverschluss angebracht, um
die Verrauchung des Treppenhauses weitgehend zu verhindern. Auch dort
ging ein Trupp
mit CRohr in Bereitstellung und öffnete die
Wohnungstür.
Nachdem das Feuer gelöscht war, stellte sich heraus, dass
der Brand sich nur in der Küche ausgebreitet
hatte und die restliche Wohnung lediglich verraucht war. Bei den
Nachlöscharbeiten wurde eine
Wärmebildkamera zur Suche nach Glutnestern eingesetzt, die Dunstabzugshaube
wurde abmontiert
und die Wohnung von der Berufsfeuerwehr stromlos geschalten.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Asperg zu einem Kellerbrand
in die Saarstrasse alarmiert. Beim Eintreffen
der Feuerwehr Asperg drang dichter Rauch aus den Kellerräumen des betroffenen
Gebäudes. Die Bewohner hatten
sich zu diesem Zeitpunkt schon selbst ins Freie gerettet. Umgehend gingen zwei
Trupps unter Atemschutz mit jeweils einem
C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Parallel hierzu wurde ebenfalls
von einem Trupp unter Atemschutz
ein mobiler Rauchverschluss gesetzt um eine Verrauchung der einzelnen
Wohnungen zu verhindern. Als
Brandursache stellte sich ein brennender Trockner heraus.
Hier war am Morgen des 25.04.2009, gegen 8:00
Uhr ein Kellerraum in Brand geraten.
Die Feuerwehr wurde um 8:10Uhr zum Einsatz gerufen.
Der Angriffstrupp des ersten Fahrzeugs konnte
an der Kellertür den Smoke Stopper einsetzen.
Da die Tür in den Keller noch geschlossen war konnte bislang noch kein Rauch in
die Wohnung
vordringen. Schneller Einbau konnte auch eine weitere Rauchausbreitung
verhindern.
Der Keller wurde komplett vom Rauch zerstört,
was man von der Wohnung nicht behaupten kann.
Schon beim Ende der Löscharbeiten war das Haus wieder bewohnbar.
Quelle: Feuerwehr Giengen/Brenz
Wohnungsbrand - Rauchmelder meldet Brand - Nachbarn handeln schnell und richtig
Die Feuerwehr Schwelm wurde am 19.04.2009 um
09.45 Uhr durch die Kreisleitstelle zu einem
Wohnungsbrand alarmiert. Ein aufmerksamer Nachbar hatte bei einer Wohnung
Brandgeruch wahrgenommen
und den Alarmton eines Brandrauchmelders gehört. Aufgrund der Meldung wurden die
Löschzüge Stadt, Winterberg,
die hauptamtliche Wachbesatzung, der Einsatzleitdienst und der Rettungsdienst
der Feuerwehr eingesetzt. Beim
Eintrefffen der Feuerwehr wurde dann bei der betroffenen Wohnung ein mobiler
Rauchvorhang und ein
Lüfter in Stellung gebracht und ein Löschtrupp unter Atemschutz mit einem
C-Rohr zur Brandbekämpfung
vorgeschickt. In der verrauchten Wohnung wurde im Schlafzimmerbereich ein Brand
entdeckt, der schnell gelöscht
werden konnte.
Durch die starke Brandrauchentwicklung wurde
die Wohnung stark verschmutzt und unbewohnbar. Der Mieter der
Wohnung, der zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht in seiner Wohnung war,
konnte aber bei Bekannten
untergebracht werden. Wenn auch der Schaden durch den Brandrauch sehr hoch ist,
konnte durch das schnelle
richtige Handeln der Nachbarn eine Brandausbreitung auf andere Zimmer und
Wohnungen verhindert werden. Der
Kauf und das Anbringen der Brandrauchmelder hat sich auch hier bewährt. Die 34
Einsatkräfte, die mit acht
Fahrzeugen vor Ort waren, konnten den Einsatz um 10.45 Uhr beenden.
Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/69781/1389468/feuerwehr_schwelm
Brand in vermüllter Hochhaus-Wohnung
Geesthacht. Das war knapp: Dem schnellen
Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Geesthacht
und einem neuen Gerät der Retter ist es zu verdanken, dass gestern Morgen bei
einem
Brand im Hochhaus am Flottbeker Stieg 1 zur Frühstückszeit keine Menschen zu
Schaden
gekommen sind.
Und auch der Sachschaden beschränkt sich auf
eine der Wohnungen in dem neungeschossigen
Hochhaus in der Oberstadt, in dem mehr als 100 Menschen zu Hause sind.
Gegen 9.45 Uhr hatten Bewohner des Hochhauses
aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss
Qualm aufsteigen sehen und die Feuerwehr informiert. Auch der Rettungsdienst und
die Polizei
rückten sofort in die Oberstadt aus.
„Die Leitstelle meldete per Funk schon
während der Anfahrt, dass es mehrere Notrufe gegeben hat“,
sagt Geesthachts Wehrführer Sven Albrecht. Aus einem auf Kipp stehenden Fenster
auf der Rückseite
des Hochhauses stieg tatsächlich starker Rauch auf. Ob sich noch der Mieter in
der Wohnung aufhielt,
war den Rettern anfangs unklar.
Jörg Obermüller, der Gruppenführer des ersten
Löschfahrzeuges, befahl seinem Löschtrupp den
Weg über Leitern und den Balkon in die Wohnung. „So konnte das Treppenhaus
rauchfrei gehalten
werden, weil wir die Wohnungstür für unseren Löschangriff anfangs nicht öffnen
mussten“, erklärt er.
Zusätzlich wurde vor der Tür der betroffenen Wohnung ein sogenannter „mobiler
Rauchverschluss“
in Stellung gebracht. Wie ein Vorhang verhindert der Verschluss, dass Rauch beim
Öffnen der Tür
aus der Wohnung in den Flur des Hauses zieht.
„Bei so einem Gebäude mit vielen Bewohnern
ist das enorm wichtig, um den Menschen die Flure
und das Treppenhaus als Fluchtweg zu sichern“, erklärt Albrecht.
Bei einem früheren Feuer im siebten
Obergeschoss des Hauses im Sommer 2007 hatte der Rauch
im Flur und im Treppenhaus einigen Bewohnern zeitweise den Fluchtweg
abgeschnitten.
Zudem war der Schaden viel größer. Schon zwei
Atemzüge eines Menschen auf der Flucht durch giftigen
Rauch können zur Bewusstlosigkeit führen.
Das Feuer selbst war gestern Morgen schnell
gelöscht. Allerdings gestalteten sich die Suche nach
dem Bewohner der Einzimmerwohnung und die Nachlöscharbeiten schwierig. „Die
Wohnung war völlig
vermüllt, so etwas habe ich noch nicht gesehen“, sagt der stellvertretende
Wehrführer Olaf Wieck.
Offenbar lebte ein Mieter in der Wohnung, der
eine krankhafte Sammelleidenschaft hat oder einfach
nur zu faul war, seinen Müll zu entsorgen. Die Einsatzkräfte mussten einen
ganzen Müllberg aus der
Wohnung schaffen, um ein erneutes Aufflackern der Flammen zu verhindern. „Der
Mieter wird wohl
überrascht gucken, wenn er heim kommt, wer in seiner Wohnung Frühjahrsputz
gemacht hat“, sagt
Feuerwehrsprecher Peter Kunze. Nach einer Stunde konnten die 30 Feuerwehrleute
wieder einrücken.
Was den Brand ausgelöst hatte, stand gestern
zunächst nicht fest. Der Schaden in der unbewohnbar
gewordenen Wohnung wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Fotos: Timo Jann
Quelle: www.bergedorfer-zeitung.de
Zu einem unklaren Feuer wurde die
Freiwilligen Feuerwehren Groß- und Klein-Zimmern
in der Nacht zum 18. April alarmiert. Während einer Veranstaltung in der Rad-
und Rollsporthalle,
in deren Rahmen etwa 50 Kinder mit Betreuern in der Halle übernachteten, war es
zu einer
Rauchentwicklung im Bereich der Toiletten gekommen. Jugendgruppenleiter Wolfgang
Panten
setzte einen Notruf ab, weckte die nebenan schlafenden Kinder und verbrachte
diese
geistesgegenwärtig in die hintere Halle des Gebäudekomplexes. Hierdurch konnte
eine Verletzung
der Kinder durch den zunehmenden Brandrauch verhindert werden. Glücklicherweise
hatten die
Betreuer noch nicht geschlafen und konnte rechtzeitig reagieren - in der Halle
waren keine
Rauchmelder installiert.
Die kurz darauf eintreffenden Einsatzkräfte
der Feuerwehr stellten einen Schwelbrand in der
Herrentoilette fest, welcher mit einem C-Rohr abgelöscht wurde. Zur
Verhinderung der
Rauchausbreitung kam ein sog. mobiler Rauchvorhang zum Einsatz, mit dessen Hilfe
die Tür zum Brandraum angedichtet wurde. Außerdem wurde das Gebäude durch
eine
Entlüftungsgerät vom Rauch befreit.
Im Anschluss unterstützte die Feuerwehr die
ebenfalls alarmierte Johanniter Unfallhilfe Dieburg bei
der "Umsiedlung" der Lehrgangsgruppe in die Turnhalle der
Albert-Schweitzer-Schule. Von den
Rettungskräften wurden die Kinder und ihre Betreuer zudem mit Getränken
versorgt.
Quelle: http://www.feuerwehr-klein-zimmern.de
Apartment ausgebrannt
In den heutigen Morgenstunden kam es in einem ca. 25 m² großen
Apartment zu
einem Brand. Die Wohnung liegt im fünften Obergeschoss eines 16-stöckigen
Hochhauses. Ein Nachbar bemerkte die Rauchentwicklung und alarmierte die
Feuerwehr. Als die Kräfte der Münchner Feuerwehr am Einsatzort eintrafen hatte
sich
die ca. 25-jährige Mieterin bereits aus eigener Kraft aus der Wohnung in
Sicherheit
gebracht. Rettungsassistenten der Berufsfeuerwehr München versorgten die
Bewohnerin des Apartments und brachten sie anschließend mit Verdacht einer
Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Geschützt durch schweren Atemschutz
drangen die Feuerwehrmänner zu dem Brandherd vor und löschten diesen. Da die
Türe zu dem Apartment nicht geschlossen war, verrauchte auch der komplette
Hausflur. Um eine Rauchausbreitung in den Treppenraum zu verhindern brachten
die Einsatzkräfte einen mobilen Rauchabschluss zum Einsatz. Mit Hilfe eines
Hochleistungslüfters wurde der verqualmte Hausflur sowie das Apartment entraucht.
Gleichzeitig kontrollierten die Einsatzkräfte die benachbarten Wohnungen
sowie den
Treppenraum. Durch das Feuer wurde das Apartment völlig zerstört. Der
entstandene
Sachschaden wird auf 70.000 Euro geschätzt. Zur Ermittlung der Brandursache hat
die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
13.04.2009 - Saalfelden (Österreich)
Während des Dachstuhlbrandes wurde die
Feuerwehr Saalfelden ... zu einer
Rauchentwicklung in die Dorfheimerstraße 3 gerufen. Beim Eintreffen der ersten
Kräfte
wurde eine starke Verrauchung des Kellerabteiles festgestellt, welche durch
einen
Defekt am Heizofen entstand.
Nach Anbringen des Rauchvorhanges und
Überdruckbelüftung, drang ein
Atemschutztrupp mit einem HDRohr in das Kellerabteil vor. ...
Quelle: www.feuerwehr-saalfelden.at
Küchenbrand in der Nordstadt
Am Montag um 19:58 Uhr meldeten mehrere
Anrufer Brandrauch und
Hilferufe aus einem Mehrfamilienwohnhaus in der Rudolfstraße. Bereits
um 20:04 Uhr war der Löschzug der Feuerwehr Pforzheim eingetroffen.
Die Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden, anschließend
wurde die Wohnung unter schwerem Atemschutz nach eingeschlossenen
Personen durchsucht und die Brandbekämpfung eingeleitet. Nach
wenigen Minuten stand fest, dass niemand mehr in der Wohnung war.
Beim Erhitzen von Frittierfett in einem Kochtopf kam es zu einer
Entzündung, in deren Folge unter anderem die Dunstabzugshaube
gebrannt hat. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr
wurde ein Wasserschaden vermieden, außerdem konnte durch einen
sogenannten "mobilen Rauchverschluss" der Treppenraum rauchfrei
gehalten werden.
Quelle: www.pforzheim.de
Brand in Tiefgarage mit vermisster Person
Einsatz der Feuerwehren
: Neuenstadt a.K. und NeckarsulmZu einem Feueralarm wurde die Neuenstädter Wehr am Sonntag
Nachmittag um 15:58 Uhr alarmiert. Schon
beim Eintreffen an der Einsatzstelle drangen starke Rauchwolken aus dem
Gittertor einer
Tiefgarageneinfahrt, Flammen züngelten immer stärker hervor. Die derzeitige Lage
war völlig unklar. Laut
Übermittlung befand sich noch eine frisch operierte, gehunfähige Person im
Gebäude. Aufgrund der Anzahl
der benötigten Atemschutzgeräteträger bei einem Tiefgaragenbrand folgte eine
Vollalarmierung, zusätzlich
wurde zur Unterstützung noch die Feuerwehr Neckarsulm nachalarmiert. Der
Angriffs- sowie der
Wassertrupp des Hilfeleistungslöschfahrzeuges drang gewaltvoll durch das
verschlossene Gittertor in die
Tiefgarage ein, während weitere Trupps von einem Lichtschacht aus einen
Schaumangriff vorbereiteten. Ein
Personenkraftwagen hinter einer Betonmauer stand in Flammen. Es war unklar, ob
sich die Brandschutztür
zum Treppenaufgang in verschlossenem Zustand befand, da Rauch aus den Fenstern
einer oben liegenden
Wohnung des Mehrfamilienhauses drang. Aussagen zufolge sollte das brennende
Fahrzeug einen vollen
Tank sowie zusätzliche Reserve-Kraftstoffkanister im Kofferraum beinhalten.
Nachdem sich die vermisste
Person außerhalb der Tiefgarage kenntlich machte, konnten sich die zahlreichen
Atemschutztrupps voll auf
die Brandbekämpfung konzentrieren. Zur Unterstützung wurden hierzu zwei
Überdruckbelüfter im
Treppenhaus positioniert, dadurch konnte die Sichtweite schnell optimiert
werden. Durch den wirksamen
Einsatz des mobilen Rauchvorhanges wurde die Rauchausbreitung in den Wohnbereich
deutlich
reduziert. Aufgrund des Einsatzes zahlreicher Feuerwehrleute konnte der
Brand schnell unter Kontrolle
gebracht werden. Nachdem die Tiefgarage bald entraucht war konnten die völlig
verdreckten darin befindlichen
Fahrzeuge durch deren Eigentümer ausgeparkt und zu einer Waschanlage gefahren
werden. Zum Entfernen
des Brandfahrzeuges war ein Abschleppwagen notwendig, zuvor musste das Fahrzeug
um eine Ecke
gezogen werden. Zahlreiche Schaulustige verfolgten den Einsatz, verletzt wurde
glücklicherweise niemand.
Die Brandschau erfolgte durch Kreisbrandmeister Vogel. Die Kommandanten Jochim
und Schaffroth
äußerten sich sehr positiv über den Einsatzablauf und die taktische
Vorgehensweise.
Quelle: Feuerwehr Neckarsulm
Im ersten Obergeschoss eines vierstöckigen Wohngebäudes in
Neuhausen kam es
aufgrund einer vergessenen Herdplatte zu einem Küchenbrand. Die Einsatzkräfte
der
Münchner Feuerwehr verschafften sich gewaltsam Zutritt zur Brandwohnung und
löschten den Brand mit einem C-Rohr. Durch das rasche Anbringen eines
Rauchvorhangs konnte der Treppenraum rauchfrei gehalten und ein größerer
Sachschaden verhindert werden. Die Mieter hielten sich zum Zeitpunkt des
Brandes
nicht in der Wohnung auf. Die weiteren Bewohner des Gebäudes befanden sich zu
keiner Zeit in Gefahr. Aufgrund der starken Verrußung sind die Räume
unbewohnbar.
Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf 30.000 Euro.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Meldung über eine Rauchentwicklung in einem Büro in der Ringstraße ein.
Ein Atemschutztrupp ging mit einer C-Leitung
sowie dem mobilen Rauchverschluss vor und erkundete die Lage.
In einem Büro war unter einem Tisch gelagertes Material in Brand geraten - der
Brand schwelte nur
mehr vor sich hin. Der Trupp führte eine hydraulische Ventilation durch, während
die Drehleiter vor dem
Fenster in Anleiterbereitschaft ging.
Nachdem sich die Sicht gebessert hatte, wurde
das Brandgut über das Fenster entsorgt und der kleine
Schwelbrand mit Hilfe einer Kübelspritze (Wasser versetzt mit Netzmittel)
abgelöscht. Relativ rasch könnte
"Brand Aus" gemeldet werden und die Kräfte konnten in die Zentrale einrücken.
Besonders zu bemerken ist, dass sich die
neuen Standards in der Feuerwehr Krems bewähren:
Selbst bei einem Eintreffen der Fahrzeuge entgegen jeder festgelegten
Reihenfolge und bar der
normalen Mindestbesatzung wurde der Einsatz koordiniert abgearbeitet.
Quelle: www.fireworld.at
Lfd.Nr.: 25 Datum: 31.03.2009
Brandeinsatz - Müllergrund
Da unbekannt war ob sich in einer verrauchten Wohnung noch eine Person
befand, setzte unser
erster Atemschutztrupp den Rauchvorhang während Kräfte der Wache 4 ein Rohr
aufbauten.
Gemeinsam wurde die Wohnung durchsucht. Glücklicherweise war der Mieter nicht in
der Wohnung.
Das Feuer konnte schnell gelöscht werden so das keine Personen zu Schaden kamen.
ER hat alles richtig gemacht!!
Quelle: http://www.feuerwehr-schlutup.de/einsatz09/einsatz.htm
Die Feuerwehr Parsberg wurde mit der DLK zu
einem Zimmerbrand nach Granswang alarmiert.
Beim eintreffen drang schwarzer Rauch durchs Fenster sowie ins Treppenhaus.
Durch den
Einsatz unserer Rauchschürze konnte verhindert werden, das sich der Rauch weiter
im Gebäude ausbreiteten konnte. Zwei Atemschutztrupps hatten den Brand
schnell gelöscht.
Quelle: www.feuerwehr-parsberg.de
14:59 Uhr: Kellerbrand in Allerheiligen
Am Montag den 30.03.2009 kam es auf der
Mommsenstraße in Neuss Allerheiligen zu einem
Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus. Personen wurden nicht verletzt.Zur
Brandbekämpfung
gingen zwei Feuerwehrleute unter Atemschutz mit einem C-Rohr in den stark
verrauchten Keller
vor. Durch weitere Trupps wurde der leicht verrauchte Treppenraum kontrolliert.
Die Bewohner
konnten Ihre Wohnungen noch rechtzeitig verlassen und in den Wohnräumen kam es
nicht zu
Schäden. In dem betroffenen Keller verhinderte das schnelle Eingreifen der
Feuerwehr allerdings
schlimmeres. Der Brand blieb auf einen Kellerverschlag beschränkt.
Um den Treppenraum zu entrauchen wurde ein Überdruckbelüftungsgerät
eingesetzt. Ein
sogenannter mobiler Rauchverschluss versiegelte die Türe zum brennenden
Kellerabschnitt, damit
nicht noch mehr Rauch in den Treppenraum des Wohnhauses gelangte. Noch
während der
Löscharbeiten hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im
Einsatz waren:
Der Hauptamtliche Löschzug (mit der Tagesstaffel) und der Löschzug Rosellen
sowie der
Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug. Die
Feuerwache
wurde durch den Löschzug Stadtmitte besetzt.
Quelle: www.feuerwehr-neuss.de
Kellerbrand Stettiner Str. Bad Windsheim
Der Löschzug der Feuerwehr Bad Windsheim
wurde am Montag um 19:53 zu einem
Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in die Stettiner alarmiert. Beim
Eintreffen der
ersten Kräfte drang Rauch durch die offene Eingangstüre des Gebäudes. Der
Polizei
war es gelungen bereits den der Bewohner zu evakuieren.
Der erste Angriffstrupp ging sofort unter
PA und mit einem C- Rohr in den stark
verrauchten Kellerraum und setzte an der Eingangstür den mobilen
Rauchverschluss.
Dadurch wurde das weitere verqualmen des Treppenhauses verhindert.
Schon nach
kurzer Zeit konnte der Angriffstrupp das Feuer löschen. Der Brandraum wurde mit
der
Wärmebildkamera kontrolliert und noch vorhandene Glutnester wurden abgelöscht.
Ein zweiter Angriffstrupp übernahm unter dessen die
Evakuierung des Hauses und öffnete
die Fenster im Treppenhaus um diesen mit Drucklüfter rauchfrei zu bekommen.
Quelle: http://www.ffw-bw.de/aktuelles-der-windsheimer-wehr/einsaetze
Datum: 28.03.2009 Zeit: 20:55-22:00
Die diensthabende Wachabteilung der Feuer-
und Rettungswache Waltrop wurde von
der Kreisleitstelle Recklinghausen mit dem Einsatzstichwort „Zimmerbrand“
alarmiert.
Parallel dazu erfolgte in Anwendung der Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr
Waltrop die Alarmierung der drei Löschzüge der Feuerwehr Waltrop. Nach dem
Eintreffen des Löschzugs „Feuer- und Rettungswache Waltrop“ konnte sofort das
Alarmstichwort bestätigt werden. Der Wachabteilungsleiter konnte eine
Rauchentwicklung
innerhalb des Hauses feststellen. Zudem war von außen deutlich ersichtlich, dass
die
Fensterscheiben komplett von innen mit Ruß geschwärzt waren, erste Risse
innerhalb
der Scheiben erkennbar waren und sich das weiße Plastik der Fensterverkleidung
allmählich farblich veränderte. Parallel zu diesen ersten Erkundungsergebnissen
stellte
der erste Angriffstrupp des TLF 16/25-I (Florian Recklinghausen 09-23-01) fest,
dass
die Zimmertür thermisch stark aufgeheizt war. Unter Verwendung des ersten
C-Strahlrohrs
(Hohlstrahlrohr) sowie der Wärmebildkamera erkundete der erste Angriffstrupp
unter umluftunabhängigem Atemschutz das komplett verqualmte Wohnzimmer
in der ersten Etage des Hauses, in welchem eine Couch brannte. Diese wurde
durch das geöffnete Fenster ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Im Laufe
des
Einsatzes wurde der Smoke-Stopper in Verbindung mit dem Hochleistungslüfter
in Stellung gebracht.
Quelle: http://www.fw-waltrop.de
Brand einer Sauna
Die Freiwillige Feuerwehr Puchheim-Bahnhof
wurde zur Unterstützung der Kameraden in
Gröbenzell bei der Brandbekämpfung einer brennenden Sauna in einem
Fitness-Studio
angefordert.
Beim Eintreffen waren bereits die Kräfte aus
Gröbenzell vor Ort, die den Brand mit einem CRohr
unter schwerem Atemschutz ablöschten. Von den Puchheimer Einsatzkräften wurde
ein
Rettungstrupp bereitgestellt und ein Rauchvorhang unter PA eingesetzt.
Desweiteren wurde die
Gröbenzeller Feuerwehr beim Entrauchen der Halle mit einem Überdruckbelüfter
unterstützt.
Gegen 10:15 Uhr konnte der Einsatz für die Puchheimer Feuerwehr beendet werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-puchheim.de/presse/09_Berichte/090319_eb.htm
”
Verdächtige Rauchentwicklung aus dem Keller eines Wohnhauses im Steigäcker in Heroldsbach”Quelle: Feuerwehr Thurn
Brand 4 / Wohnungsbrand - Stuttgart - Killesberg; Am Weißenhof
In der Integrierten Leitstelle der Feuerwehr
und des Rettungsdienstes in Stuttgart gingen mehrere Anrufe
über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Straße "Am Weißenhof"
ein.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte
schlugen Flammen aus einem Fenster im 1. Obergeschoß
und es war eine starke Rauchentwicklung zu sehen.
Bei der ersten Erkundung des Einsatzleiters
konnte schnell festgestellt werden, dass sich alle Bewohner
bereits vor Eintreffen der Feuerwehr selbst in Sicherheit bringen konnten. Vier
leichtverletzte Bewohner,
je mit leichter Rauchgasvergiftung, wurden vom ebenfalls anwesenden
Rettungsdienst versorgt und in
Stuttgarter Kliniken zur Überwachung transportiert.
Mit einem Löschrohr, welches durch den
Treppenraum vorgebracht wurde, wurde der Wohnungsbrand
gelöscht. Durch die Anbringung eines speziellen Rauchvorhangs an der
Wohnungseingangstüre konnte
eine weitere Ausbreitung der Rauchgase und somit weitere Sachschäden im Haus
verhindert werden.
Die Wohnung musste nach Beendigung der
Löschmaßnahmen noch umfangreich ausgeräumt werden,
damit sicher gestellt werden konnte, dass sich nirgends mehr Glutnester
befinden. Die Wohnung und der
Treppenraum wurden mit zwei Hochleistungslüftern entraucht.
Quelle: www.feuerwehr-stuttgart.de
Einsatzart Kellerbrand
Die Abteilung Obersulm wurde zu einem
Kellerbrand in Affaltrach alarmiert. Beim
Eintreffen drang dichter Rauch aus dem Lichtschacht der Heizungsanlage im
Keller.
Die Ölzentralheizung war vermutlich durch einen technischen Defekt in Brand
geraten, der Brand hatte sich auf die Isolierung vom Warmwasserspeicher und
Regale ausgebreitet.
Die Bewohner erwarteten die Feuerwehr auf der
Straße, es waren keine Personen
mehr im Gebäude. Es gab nur einen Zugang über das Treppenhaus in den Keller, die
Feuerwehr hat die Türen im Erdgeschoss geschlossen und in den Kellerabgang
einen mobilen Rauchverschluss gesetzt. Ein Trupp unter Atemschutz mit einem
CRohr
hat den Brand gelöscht, ein Sicherungstrupp stand außen bereit. Anschließend
wurden die Kellerräume mit einem Druckbelüfter rauchfrei gemacht.
Quelle: www.kfv-heilbronn.de
Küchenbrand in Schwabing
Ein Nachbar bemerkte eine Rauchentwicklung in einer Wohnung im
Erdgeschoss
eines Wohnhauses und alarmierte die Feuerwehr. Grund für die
Rauchentwicklung war ein unbeaufsichtigter Herd, der eine darauf abgestellte
Kaffeemaschine und das Gehäuse der darüber liegenden Gastherme in Brand
gesetzt hatte. Einsatzkräfte der Münchner Berufsfeuerwehr drangen, geschützt
durch schweren Atemschutz, in die verrauchte Wohnung vor und löschten den
Brand. Um eine Ausbreitung des Brandrauches in den Treppenraum zu
vermeiden brachten die Feuerwehrmänner einen mobilen Rauchabschluss zum
Einsatz. Anschließend drückten sie den Rauch mit Hilfe eines
Hochleistungslüfters
aus der Wohnung. Der Sachschaden, der bei dem Brand entstand, wird auf 20.000
Euro geschätzt.
Quelle: Feuerwehr München
„Wohnungsbrand" Mit diesem Stichwort wurde
die Feuerwehr Schwelm am 03.03.09
um 09:19 Uhr alarmiert. Aufgrund der Meldung wurden die Löschzüge Stadt,
Linderhausen,
Winterberg und die hauptamtliche Bereitschaft zur Einsatzstelle entsandt.
Der Rettungsdienst wurde durch den
Rettungswagen der Feuerwehr Gevelsberg und das
Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Schwelm sichergestellt. Beim Eintreffen der
Einsatzkräfte
trat Brandrauch aus der Wohnungseingangstür und die Hausbesitzerin konnte den
Hinweis
geben, dass der Mieter wahrscheinlich noch in der Wohnung sein müsste.
Nach dem Anbringen eines mobilen
Rauchvorhanges und dem Aufstellen eines
Lüfters, wurde die Wohnungseingangstür gewaltsam geöffnet. Der unter
schwerem
Atemschutz vorgehenden Angriffstrupp konnte den Brand mit einem C-Rohr schnell
löschen
und fand gleichzeitig den Mieter schlafend vor. Nach der Rettung aus der
betroffenen
Wohnung wurde er durch den Rettungsdienst behandelt.
Aus der Wohnung wurden dann die Brandreste
(Bettzeug) entfernt und die Wohnung gelüftet.
Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Der Mieter wird während der
Zeit, in dem
die Wohnung nicht nutzbar ist, bei Bekannten wohnen können.
Quelle: R. Bonn – Feuerwehr Schwelm
Beim Eintreffen war eine deutliche
Flammenbildung aus dem Kamin erkennbar.
Diese wurde zuerst von der Dachseite, über eine Steckleiter mittels
Pulverlöscher
bekämpft. Ein Zugang zum Gebäude musste man sich erst verschaffen, da der
Eigentümer nicht anwesend war. Ein Atemschutztrupp bekämpfte den Brand
anschließend von innen. Die Wohnung war bereits stark verraucht, jedoch hatte
sich der Brand nicht auf andere Gebäudeteile ausgebreitet. Es wurden mehrere
Feuerlöscher und auch der Rauchverschluss eingesetzt. Mit dem zuständigen
Kaminkehrer wurde die Funktion des Kamins wieder hergestellt.
Quelle: http://www.feuerwehr.ortenburg.de
Keller/Zimmer/Wohnung
Durch einen Knall und seltsame Geräusche wurden die Bewohner
eines Bungalow auf
einen Brand im Keller ihres Hauses aufmerksam und alarmierten die Feuerwehr. Als
die
ersten Einsatzkräfte den Brandort erreichten, hatten alle Personen das Gebäude
bereits
verlassen und waren bei einem Nachbarn untergekommen. Durch die Feuerwehr
wurde
umgehend ein sogennanter Rauchverschluss im Kellerzugang angebracht, um den
Schaden im Haus zu minimieren. Anschließend gingen zwei Trupps unter
Atemschutz mit
einem C-Rohr vor. Die Flammen in dem brennenden Verteilerkasten konnten schnell
gelöscht werden, mit einem Hochdrucklüfter wurde das Gebäude nach der
Brandbekämpfung entraucht. Nach der Überprüfung der Unterverteilung durch die
Stadtwerke konnten die Bewohner wieder in ihr Haus zurückkehren.
Quelle: www.Feuerwehr-Ratingen.de
Brand in Kinderzimmer
Um 08.56 Uhr wurde der Feuerwehr eine Rauchentwicklung in der Lehener Str. gemeldet.
Daraufhin rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr aus, die Erkundung ergab Rauchgeruch aus einer Wohnung im 5.Obergeschoss. Nach dem Anbringen eines mobilen Rauchverschlusses an der Wohnungstüre wurde in die Wohnung eingedrungen. Die Erkundung in der Wohnung, ergab das im Kinderzimmer aus unbekannter Ursache ein Bett in Brand geraten war. Unter wurde der Brand mit einem Kleinlöschgerät gelöscht. Die Wohnung und wurden mit einem Elektrolüfter belüftet.
Zu einem Kaminbrand wurde die FF
Wallenfels und die FF Wolfersgrün am 19.02.2009
um 4.13 Uhr nach Wolfersgrün alarmiert. Aufgrund der starken Verrauchung in
einem der
Zimmer, musste ein Trupp mit Pressluftatmer vorgehen. Weitere Trupps gingen vom
Keller
und vom Dach aus vor.
Eingesetzt wurde zudem das Be- und Entlüftungsgerät, sowie der Rauchvorhang.
Quelle: http://www.feuerwehr-wallenfels.de
Zimmerbrand: Mutter und drei Kinder in Sicherheit
Glattbach.
Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro ist gestern Morgen gegen sechsWie die Polizei meldete, hat
vermutlich eine defekte Heizdecke das Feuer verursacht. Als
die Wehren aus Glattbach, Johannesberg und Aschaffenburg eintrafen, hatten sich
die
Hausbesitzerin und ihre drei Kinder schon in Sicherheit gebracht. Zwei
Atemschutztrupps
brachten den Brand rasch unter Kontrolle, teilte die Feuerwehr mit. Außerdem
wurde ein
Drucklüfter eingesetzt. Da die Mutter geistesgegenwärtig alle Türen im
betroffenen
Obergeschoss geschlossen hatte, blieb der Brand- und Rauchschaden auf das
Kinderzimmer beschränkt. Der Raum brannte allerdings völlig aus.
Sicherheitshalber suchte
die Feuerwehr mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern. Der Rettungsdienst und
ein Arzt
betreuten während der Löscharbeiten die Hausbesitzerin und ihre Kinder. Gegen
acht Uhr
war der Einsatz beendet.
Vermutlich ein technischer Defekt im Bereich des Elektroherdes
war Ursache für einen Küchenbrand in
Untersendling. Die Mieterin und ihre vier Kinder konnten sich gerade noch
rechtzeitig aus der im dritten Obergeschoss
gelegenen Wohnung zum Nachbarn flüchten und von dort aus die Feuerwehr
alarmieren.
Geschützt durch Pressluftatmer drangen Einsatzkräfte der
Feuerwehr in die Wohnung ein und löschten die
Kücheneinrichtung mit einem C-Löschrohr ab. Zur Vermeidung der
Rauchausbreitung wurden ein mobiler Rauchvorhang in
Verbindung mit einem Hochleistungslüfter eingesetzt.
Abschließend kontrollierten die Feuerwehrkräfte die angrenzenden
Wohnungen des fünfgeschossigen Wohn- und
Geschäftsgebäudes. Die Mutter und ihre vier Kinder blieben bei dem Vorfall
unverletzt. Den am Mobiliar und
der Wohnung entstandenen Sachschaden bezifferte die Feuerwehr auf rund 20.000
Euro.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Waschmaschine und Einrichtung brannten - Kellerbrand in Wickede
Vermutlich ein technischer Defekt verursachte
gegen 22:00 Uhr den Brand im
Bereich des Wasch- und Heizungskellers eines Mehrfamilienhauses an der
Ebbingshausstraße. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten ein Teil der Bewohner das
Haus bereits verlassen. Ein Mieter gab an, das im Keller eine Waschmaschine
brenne.
Da im Gebäude noch Personen vermutet wurden
und die Kellertür verschlossen war,
wurde zuerst ein Trupp unter Atemschutz zur Kontrolle der Wohnungen im
Obergeschoss vorgeschickt. Ein weiterer Trupp ging zur Brandbekämpfung in das
Kellergeschoss vor. Um eine weitere, starke Verrauchung des Gebäudes zu
verhindern, wurde ein sog. "Smokestopper" in die Brandschutztür des Wasch- und
Heizungskellers eingesetzt.
....
Quelle: feuerwehr.dortmund.de
Am frühen Morgen des 14.02. wurde der LZ
Rahden um 08.10 Uhr über
Meldeempfänger und Sirene zu einem Zimmerbrand in einem Kinderhaus an der
Mindener Straße alarmiert. Aus unbekannter Ursache ist ein Feuer im ersten Stock
ausgebrochen. Eine deutliche Rauchentwicklung war bereits bei der Anfahrt zu
sehen.
Die anwesende Betreuerin gab an, das von den
acht dort lebenden Kindern niemand
mehr im Gebäude sei. Es brenne in einem Kinderzimmer, erste Löschversuche mit
Pulverlöschern sind erfolgt. Als erste Maßnahme wurde von einem Angriffstrupp
unter Preßluftatmer ein C-Rohr durch den Treppenraum vorgenommen. Parallel dazu
wurde ein weiteres C-Rohr von außen über Steckleiter durch einen weiteren
Atemschutztrupp vorgenommen.
Um den Rauchschaden zu minimieren wurde
ein Hochleistungslüfter vorm Gebäude
aufgestellt und in der Wohnung ein Rauchschutzvorhang installiert. Durch die
Einsatzkräfte wurde das Brandgut nach außen befördert und dort abgelöscht. In
dem
betroffenem Zimmer wurden die Möbel von den Wänden entfernt und der Raum mit
der Wärmebildkamera auf Brandnester kontrolliert. Abschließend wurde mittels
Prüfröhrchen die Raumluft auf schädliche Gase kontrolliert. Diese Messungen
verliefen negativ.
Mit Übergabe des Gebäudes an die Betreuerin
war der Einsatz gegen 09.15 Uhr
beendet.
Parallel zu diesem Einsatz wurde einer
verletzten Person, die auf einem
benachbarten Supermarkt gestürzt ist, Erste Hilfe geleistet und bis zum
Eintreffen
des Rettungswagens betreut.
Quelle: www.feuerwehr-rahden.de
Zimmerbrand: Im vierten Obergeschoss eines
fünfstöckigen Wohngebäudes
war kurz nach 17.00 Uhr des 14. Februar 2009 im Wohnzimmer ein Brand
ausgebrochen. Nach Aussagen des 20-jährigen Bewohners ging das Feuer
von dem eingeheizten offenen Kamin aus. Der junge Mann konnte sich noch
selbst in Sicherheit bringen und von einem Nachbar aus die Feuerwehr
alarmieren. Diese drang unter Einsatz von schwerem Atemschutz in die
Wohnung ein und löschte das brennende Inventar rasch ab. Um eine
Ausbreitung des Brandrauches in der Wohnung und dem restlichen Gebäude
zu verhindern, setzten die Einsatzkräfte einen mobilen Rauchverschluss ein.
Der junge Bewohner erlitt bei dem Brand eine leichte Rauchvergiftung. Nach
einer eingehenden Untersuchung durch Rettungsassistenten der
Berufsfeuerwehr konnte der Mann jedoch zu Hause bleiben. Den am
Wohnzimmer und Mobiliar entstandenen Sachschaden bezifferten die
Einsatzkräfte auf circa 20.000 Euro.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
12.02.2009 - Eching Brand im Alten Schulhaus
Ein Brand in einem Klassenzimmer im ersten Stock der
Alten Schule an der Unteren Hauptstraße wurde am
Donnerstag kurz nach Schulschluss der Feuerwehr
gemeldet. Unter schwerem Atemschutz drang ein Trupp der
Wehr unter Einsatzleitung des Stellvertretenden
Kommandanten Thomas Mayerhofer zum Klassenzimmer
vor, installierte eine Rauchschürze zum Schutz vor weiterer
Verrauchung des Gebäudes und begann mit der
Brandbekämpfung, während weitere Kräfte die umliegenden
Klassenzimmer nach verbliebenen Schülern durchsuchten.
Rasch konnte 'Feuer aus' vermeldet werden und durch den
Einsatz einer Wasser-Schaumkonzentrat Mischung entstand
kein Wasserschaden. Die inneren Doppelfensterscheiben
waren bereits gesprungen, so dass eine weitere
Brandausbreitung wohl im letztn Moment verhindert worden
war.
Quelle: www.echinger-zeitung.de
Bad Waldsee (go)-. Sachschaden entstand am
Sonntagabend bei einem Schwelbrand in der
Küche einer Wohnung im 3. Obergeschoss eines neunstöckigen Gebäudes mit 24
Wohneinheiten in der Innenstadt.
17:41 Uhr erfolgte die Alarmierung der
Abteilung Stadt der Feuerwehr Bad Waldsee
durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Ravensburg.
Vorsorglich war
ebenfalls die Drehleiter der Feuerwehr Bad Wurzach angefordert worden. Sie
konnte nach
einer ersten Erkundung an ihren Standort zurückkehren. Eine Hausbewohnerin hatte
bis zum
Eintreffen der Hilfsdienste bereits Löschversuche mit einem Feuerlöscher
unternommen. Die
Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch. Ein im Wohnungseingang
installierter mobiler
Rauchvorhang verhinderte eine Rauchausbreitung ins Treppenhaus. Mit der
Wärmebildkamera wurden Teile der Zimmerdecke und Wände nach versteckten
Brandnestern abgesucht. Mehrere Drucklüfter sorgten für eine Entrauchung des
Gebäudes.
Quelle: Feuerwehr Bad Waldsee
Kellerbrand
Am frühen Morgen wurden die Feuerwehr Zirndorf zu einem Kellerbrand armiert.
Vor Ort wurde eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus und aus Kellerfenstern festgestellt.
Ein Trupp des Tanklöschfahrzeug ging in den
Keller zur Brandbekämpfung weiterer Trupp evakuierte
die Anwohner des Gebäudes und sorgte für Rauchabzug bzw. für Rauchabschottung
mittels mobilen Rauchverschluss.
Quelle: www.feuerwehr-zirndorf.de
Schwelbrand in einer Küche - Sechs Bewohner mit Rauchvergiftung
Bernhausen. Zu einem ausgedehnten Schwelbrand
in einer Küche ist es am vergangenen
Freitagnachmittag in Bernhausen gekommen. Sechs Bewohner mussten dabei mit
Verdacht
auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Um 15.42 Uhr alarmierten die Bewohner eines
Zwölffamilienhauses an der Eierwiesenstraße die Feuerwehr.
Aus bisher noch ungeklärter Ursache war ein massiver Schwelbrand in der Küche
einer Erdgeschosswohnung
ausgebrochen. Nach Einschätzung der Polizei könnte es sich um eine überhitzte
Herdplatte handeln. Klarheit bringe
aber erst die Untersuchung eines Sachverständigen.
Als die ersten Feuerwehrkräfte vor Ort
eintrafen, hatten sich giftige Rauchgase trotz der geschlossenen Küchentür
bereits
auf die ganze Wohnung, das Treppenhaus und eine weitere Wohnung ausgebreitet.
Ursache waren die offen stehenden
Wohnungstüren. Ein Fehler, der oft gemacht wird, wie Stadtbrandmeister Jochen
Thorns weiß: "Am wichtigsten ist es,
Fenster und Türen zu schließen."
Die Feuerwehr Filderstadt hatte die Flammen
schnell im Griff, so dass eine Ausweitung des Brandes verhindert
wurde. Um das Ausbreiten des Rauchs zu verhindern und das Gebäude zu
belüften, setzten die Einsatzkräfte, die mit
insgesamt 37 Mann und sieben Fahrzeugen der Feuerwehren Bernhausen, Sielmingen
und Bonlanden vor Ort waren, einen
Hochleistungslüfter sowie einen sogenannten mobilen Rauchverschluss ein. Dabei
handelt es sich um eine
Türabtrennung, die die Rauchausbreitung verhindert.
Der erfolgreiche Einsatz der Feuerwehr hat
nach einer ersten Einschätzung der Polizei den Schaden relativ begrenzt.
So wie es bis gestern aussah, ist nur in der Wohnung des Ehepaars ein
Inventarschaden von etwa 20 000 Euro entstanden.
Quelle: Feuerwehr Bernhausen
29.01.2009 - Villingen-Schwenningen
In der
Schluchseestrasse wurde ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Ob
die
Bewohner noch in der betroffenen Wohnung im Erdgeschoss anwesend waren, war bei
Eintreffen der
Feuerwehr nicht bekannt. Durch die Fenster war von aussen ersichtlich, dass die
komplette Wohnung
stark verraucht war. - Vor Öffnen der Wohnungstüre wurde durch den
Angriffstrupp ein mobiler
Rauchabschluss angebracht, um so eine Verrauchung des Treppenhauses zu
verhindern.
Daraufhin wurde die Wohnung durchsucht. Die vermuteten Bewohner waren nicht
anwesend. Als
Brandursache wurde ein vergessener Kochtopf auf dem Herd gefunden. Der Herd
wurde abgeschaltet
und der Topf ins Freie gebracht. - Die Wohnung wurde mit dem Hochdrucklüfter
belüftet, sowie im
Anschluss die Wohnungstüre verschlossen.
Quelle: Feuerwehr Villingen-Schwenningen
Ratingen-Süd, Neudeller Hof
Quelle: Feuerwehr Ratingen
17.01.2009 - Villingen-Schwenningen
Starke
Rauchentwicklung im 3.OG eines drei geschossigen Mehrfamilienhaus;
Eine Person in der Wohnung vermisst.
Der
Angriffstrupp des ersten Fahrzeuges ging umgehend zur Menschenrettung
mit einem C-Rohr unter Atemschutz über den Treppenraum vor. Dabei musste die
Wohnungstür gewaltsam mit einem Spezialwerkzeug geöffnet werden. Um den
Treppenraum als Fluchtweg für die weiteren Bewohner des Gebäudes frei
zu halten, wurde der mobile Rauchverschluss angebracht. Der vermisste
60 jährige Bewohner, der noch selbst die Feuerwehr alarmierte und danach
zusammen brach, konnte rasch im Flur der Brandwohnung gefunden und in den
Treppenraum gerettet werden, wo er dem DRK zur weiteren Versorgung
übergeben wurde. Anschließend wurde der Brandherd mit Hilfe der Wärmebildkamera
in der Küche lokalisiert und gelöscht. Parallel wurde die Drehleiter in
Anleiterbereitschaft
gebracht und eine Überdruckbelüftung aufgebaut.
Quelle: Feuerwehr Villingen-Schwenningen
Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand in
Öhringen Süd gerufen.
Als der Löschzug an der Einsatzstelle ankam, wurde ein Kleinbrand mit
starker Verrauchung in einer Wohnung, die zur Zeit renoviert wird,
vorgefunden. Das Feuer wurde mit einem Feuerlöscher und einer
Kübelspritze unter Atemschutz gelöscht. Die Wohnung und das Treppenhaus
wurden quergelüftet. Eingesetzt wurde der mobile Rauchverschluss um
das Treppenhaus rauchfrei zu halten.
Quelle: http://www.feuerwehr-oehringen.de
Zu einem Küchenbrand am Loderhof rückten die
beiden Stadtwehren am 17. Januar aus, der
eingesetzte Atemschutztrupp löschte eine in Brand geraten Holzkiste im
Wohnzimmer der Wohnung.
Danach wurde das stark verqualmte Erdgeschoss mit dem Überdrucklüfter vom
Rauch befreit. Der
gleich beim Eintreffen eingesetzte „mobile Rauchverschluss“ verhinderte eine
weitere Rauchausbreitung
in das Treppenhaus und damit in das obere Stockwerk. Dank der aufmerksamen
Nachbarn, die den
Notruf absetzten, entstand nur geringer Sachschaden.
Quelle: Feuerwehr Sulzbach
Eine Frau hatte die Feuerwehr gerufen, weil Rauch hinter ihrer
Fußbodenleiste
hervordrang. Die Einsatzkräfte konnten nach intensiver Suche den Brandherd
lokalisieren. Im Nebenhaus fanden sie an der Nachbarwohnung eine erwärmte
Wohnungstüre vor. Nachdem ein Rauchverschluss angebracht war, drang
ein Trupp mit Atemschutz in die Wohnung ein.
Ausgehend vom Küchenherd war es unbemerkt zu einem Brand der
Küchenzeile
gekommen. Der Rauch hatte sich dabei nicht nur in der Wohnung ausgebreitet,
sondern auch einen Weg durch die Fußbodenleiste in die Nachbarwohnung
gefunden. Der Brand war schnell gelöscht, durch die Rauchentwicklung war es
aber zu einer starken Verrußung in der Brandwohnung gekommen.
Quelle: Feuerwehr München
In einem landwirtschaftlichen Anwesen im Altusrieder
Weiler Horns fingen dort gelagerte
Altpapierreste und weitere Gegenstände Feuer. ...
Bereits kurz vor dem Einsatzort war eine starke Rauchentwicklung
sichtbar. Die ersten
Einsatzkräfte bereiteten den Innenangriff vor, während die Fahrzeuge der
Feuerwehren
Käsers und Walzlings eintrafen. Da die Brandschutztüre zu der Heizung
geschlossen war,
breitete sich kein Rauch in dem Wohnhaus aus. So konnten die 2 Angriffstrupps
der
FF Altusried schnell in den Keller bis zum Heizungsraum vordringen.
Nachdem der Heizungsraum nach einer Rauchgas-Kühlung betreten
werden konnte brannte
es gleich an mehreren Stellen. Mit einem CRohr wurden die Brandnester
abgelöscht, wobei
die starke Rauchentwicklung die Löscharbeiten erheblich erschwerten. Der 2.
PA-Trupp
baute an der Türe zum Brandraum den erst kürzlich erhaltenen Rauchabschluss ein.
Dadurch
konnte verhindert werden, dass weiterer Rauch in den Wohnbereich dringt.
Quelle: http://www.ff-altusried.de
Gebäudefeuer Bismarckstraße – Menschenleben in Gefahr
Zur Sicherung des
Treppenraumes gegenüber der Brandwohnung setzt
die Feuerwehr einen mobilen Rauchverschluss ein. Die Eingangstür zur
Brandwohnung brennt später durch. Aufgrund des mobilen Rauchverschlusses
im Eingangsbereich zur Brandwohnung kann jedoch ein Kind noch über den
Treppenraum gerettet werden.
Aussagen im Einsatzbericht der Feuerwehr zum mobilen Rauchverschluss:
"Der Staffelführer des
Tanklöschfahrzeuges erhielt weiterhin den Auftrag vom Einsatzleiter
im Rahmen des Erstangriffes einen mobilen Rauchverschluss vor die geschlossene
Wohnungstür der Brandwohnung zu setzen. "
"Der Angriffstrupp vom
Tanklöschfahrzeug kämpfte sich bei fast Nullsicht im Treppenhaus
hoch bis in die oberste Wohnung um dort nach den beiden Kindern zu suchen. Die
Angriffsleitung wurde bis ins Obergeschoss mitgeführt. Zu diesem Zeitpunkt
verhinderte der mobile Rauchverschluss eine massive Rauchausbreitung in den
Treppenraum. Der Angriffstrupp fand in der obersten Wohnung die beiden
Kinder und begann
damit ihnen die Brandfluchthauben aufzusetzen. Hierfür war es notwendig, dass
sich die beiden
Kameraden ihrer Einsatzhandschuhe entledigten. Zu dieser Zeit brannte der
mobile Rauchverschluss
im oberen Bereich durch, massiv drang jetzt der Brandrauch in den Treppenraum
ein und heizte
diesen sehr stark auf. ..."
In letzter Sekunde
schafften es die drei Kameraden mit dem Kind im Arm noch an der Brandwohnung
vorbei ins Freie zu gelangen. Dort übernahm der Gruppenführer des
Löschgruppenfahrzeuges das Kind und
führte es unverzüglich dem Rettungsdienst zu.
Fieberhaft versuchten jetzt
die Einsatzkräfte am Hauseingang Kontakt mit dem im Obergeschoss
verbliebenen Kameraden, der ebenfalls ein Kind im Arm hatte, aufzunehmen. Der
Rückweg war zu
diesem Zeitpunkt aufgrund der enormen Hitze im Treppenraum abgeschnitten. Es
herrschte jetzt eine
absolute Ausnahmesituation, ...
Abschlussbemerkungen (im Einsatzbericht der Feuerwehr):
Aber nicht nur die gute
Ausbildung und der beispiellose Mut der Rettungstrupps hat zum
letztendlichen Erfolg beigetragen, auch die manchmal kritisch beäugte Ausrüstung
und hier vor
allem neben der Standartausrüstung, die Ausrüstung, die vom Gesetzgeber nicht
zwingend
vorgeschrieben ist, hat maßgeblich zur Rettung der Kinder beigetragen.
Pikanterweise zum Großteil
aus Spendengelder beschaffte Ausrüstung, wie die Wärmebildkamera die schon
unschätzbare Hilfe
geleistet hat, die Brandfluchthauben, ohne die die Kinder keine Chance gehabt
hätten und der erst
kürzlich von der öffentlichen Versicherung Braunschweig überreichte
Rauchverschluss haben im
Verbund dazu geführt, dass dieser Einsatz nicht in einer Katastrophe geendet
hat. Der mobile
Rauchverschluss hat vermutlich dazu beigetragen, dass den Angriffstrupps ein
Zeitfenster von 3 bis
4 Minuten verblieb. Eine wichtige Zeitspanne, wenn es ums nackte Überleben geht.
Somit hat sich
dieses Gerät innerhalb von wenigen Tagen zum zweiten Mal hervorragend bewährt.
Allerdings
wurde der Rauchverschluss durch den Brand zerstört.
Kommentar hierzu im
Einsatzbericht der Feuerwehr:
"Der durch den Brand zerstörte mobile Rauchverschluss. Aber er hat seinen Zweck
erfüllt gehabt und mit Sicherheit zur Rettung der Kinder beigetragen."
Anmerkung hierzu:
Falls derartige extreme Beanspruchungen des mobilen Rauchverschlusses
bereits irgendwo aufgetreten sind, dann bitte Rückmeldung an mich, damit
die entsprechenden Schadenbilder ausgewertet werden können. Eigentlich
sollte der mobile Rauchverschluss auch derartig extremen Beanspruchungen
standhalten - jedenfalls ist dies das erklärte Ziel von Hersteller und
Entwickler ...
ausführlicher Einsatzbericht: www.rauchverschluss.de/090114_badharzburg.pdf
Quelle: Feuerwehr Bad Harzburg
1
4.01.2009 - Wohnungsbrand inMehrfamilienhaus
Die Feuerwehr- und Rettungsleistelle Sigmaringen alarmierte die
Feuerwehr Bad Saulgau um 19:13 Uhr
mit dem Alarmstichwort B02 - Wohnungsbrand.
Dem eintreffenden Einsatzleiter bot sich bei der Erkundung
folgendes Bild:
Von sich im Treppenraum des vierstöckigen Wohngebäudes aufhaltenden Personen
konnte in Erfahrung
gebracht werden, dass im Erdgeschoss ein massiver Brand in einer Wohnung
ausgebrochen war. Eine
Person konnte die Wohnung noch selbstständig verlassen und wurde mit einer
Rauchgasvergiftung an den
Rettungsdienst übergeben und in das Krankenhaus Riedlingen verbracht.
Als Maßnahmen wurde zunächst die Brandbekämpfung im
Innenangriff über die Wohnungstüre eingeleitet,
hierzu wurde der mobile Rauchverschluss in die Wohnungstüre eingesetzt, um die
weitere
Rauchausbreitung in das Treppenhaus zu verhindern und so eine Evakuierung der
restlichen 16
Wohnungen durchzuführen. Parallel wurde ein zweiter Löschangriff über den Balkon
in den Brandraum
direkt durchgeführt.
Zur Unterstützung und Sicherstellung des Flucht- und
Rettungsweges wurden zwei Drucklüfter eingesetzt,
die den Treppenraum rauchfrei machten bzw. hielten.
Insgesamt wurden durch die Feuerwehr 17 Personen gerettet, zwei bettlägerige
Personen wurden nach
Prüfung der möglichen Rauchausbreitung in den Wohnungen belassen und dort von
Polizei und
Rettungsdienst betreut.
Die evakuierten Personen wurden in einem Nachbargebäude durch
den Rettungsdienst des DRK und
Malteser Hilfsdiensts sowie der Bereitschaft Bad Saulgau betreut.
Quelle: www.feuerwehr-bad-saulgau.de
„Zimmerbrand in der
Schönwerthstraße – Personen noch in der Wohnung“, diese dramatische
Einsatzmeldung
erreichte die Feuerwehreinsatzzentrale Weiden am 13.01., um 06.44 Uhr über
Notruf 112. Nach Auslösen des Vollalarmes
für die Hauptfeuerwache rückte, bereits 4 Minuten nach Meldungseingang, der
Löschzug mit 27 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen
zur Brandstelle aus. Zum Glück stellte sich bei Eintreffen die Lage weniger
gefährlich dar, als zunächst gemeldet. Aus der
Eingangstüre zur Brandwohnung im Erdgeschoss drang schwarzer Rauch, alle
Personen hatten diese jedoch bereits
verlassen und standen vor dem Gebäude. Zeitgleich mit dem Ausrüsten des
Angriffstrupps wurde bereits ein
Rauchschutzvorhang in diese Türe eingesetzt, um eine weitere Verrauchung des
Treppenhauses zu verhindern.
13.01.2009 | 22:51 Uhr
FW-EN: Fernseher implodiert, Familie mit Rauchgasvergiftung
Schwelm (ots) - Am 13.01.2009 um 20:48 Uhr
wurde die Feuerwehr Schwelm durch die Kreisleitstelle mit dem
Stichwort "Zimmerbrand" alarmiert.Der Löschzug Stadt, Löschzug Winterberg , die
hauptamtliche
Wachbereitschaft und der Einsatzleiter vom Dienst rückten zur Einsatzstelle in
der Herzogstraße aus. Beim
Eintreffen der Feuerwehr brannte im 1. OG eines mehrstöckigen Wohngebäudes in
einem Zimmer ein Fernseher.
Der Wohnungsinhaber hatte in der Wohnung Brandgeruch wahrgenommen. Bei der
Kontrolle der Wohnung stellte
er fest, dass ein im Stand-By-Modus stehender Fernseher in einem Zimmer brannte
und eine starke Brandrauchentwicklung
stattfand. Er schloß die Zimmertüre und alarmierte die Feuerwehr. Die
Feuerwehr setzte zur Verhinderung der
Brandrauchausbreitung einen mobilen Rauchschutzvorhang und einen
Hochleistungslüfter ein.
Der Brand im Zimmer wurde dann mit einem C-Rohr unter Atemschutzgeräten durch
einen Trupp der Feurwehr
gelöscht. Die Eltern und zwei Kinder aus der Wohnung wurden in die Obhut des
Rettungsdienstes übergeben und
durch den Notarzt untersucht. Sie wurden dann mit dem Verdacht einer
Rachgasvergiftung in das Helios-Klinikum
Schwelm gebracht. Der zerstörte Fernseher und Brandschutt mußten entfernt werden
und das Zimmer mit einer
Wärmebildkamera auf Brandnester untersucht. Die Feuerwehr Schwelm war mit 7
Feuerwehrfahrzeugen, zwei
'Rettungswagen aus Schwelm und Gevelsberg, wie auch mit dem Notarzt der
Feuerwehr Schwelm aus dem Helios-
Klinikum vor Ort. Die 38 Einsatzkräfte konnten zusammen mit dem Einsatzleiter
BOI Kinzner um 22:10 Uhr den
Einsatz beenden.
Quelle: feuerwehr@schwelm.de
Zimmerbrand, Person eingeschlossen - war
heute nach Nachmittag das Alarmstichwort
für die Männer der Münchner Feuerwehr.
An der Einsatzstelle, einem vierstöckigen
Wohnblock angekommen, machten sich zwei
Trupps mit schwerem Atemschutz und C-Rohr auf zur Brandwohnung im 2. OG. Ein
weiterer Trupp stieg über eine tragbare Leiter in die Brandwohnung ein.
Das Mobiliar des Schlafzimmers stand in Flammen, konnte aber mit zwei C-Rohren
schnell gelöscht werden. Glücklicherweise war die 81-jährige Mieterin zum
Zeitpunkt
des Brandausbruches außer Haus. Jedoch fanden die Einsatzkräfte eine Katze vor,
die
sie unverzüglich ins Freie brachten. Durch den Einsatz eines
Rauchverschlusses
und eines Hochleistungslüfters konnte eine Rauchausbreitung ins Treppenhaus
verhindert werden.
Quelle: Feuerwehr München
... ihre Tauglichkeit unter Beweis
gestellt ...
... Der Rauchverschluss wurde im Türrahmen befestigt ...
Quelle: Westfälische Rundschau
09.01.2009 - Stuttgart - Wangen
Gemeldet wurde der Brand durch einen vom
Rauch eingeschlossenen Bewohner in einer
Wohnung über dem Brandgeschoss. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte nach kurzer
Erkundung festgestellt werden, dass keine Personen in Gefahr waren.
Zur Brandbekämpfung wurde 1 Trupp unter
Atemschutz mit einem Löschrohr eingesetzt.
Zur Verhinderung eines Rauchschadens im restlichen Gebäude wurde erfolgreich
ein Rauchvorhang in der Tür zur Brandwohnung
verwendet.
Aufgrund der langen Vorbrennzeit bis das
Feuer bemerkt wurde, hatten sich die Flammen in
die Holzbalkendecke des Fußbodens gefressen. Die Nachlöscharbeiten waren sehr
zeitaufwändig,
da der Boden mit einer speziellen Kettensäge geöffnet und der Brandschutt aus
dem Gebäude
gebracht werden musste, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Quelle: www.feuerwehr-stuttgart.de
Küchenbrand im Westend
In den späten Abendstunden bemerkten Bewohner der 4. Etage eines
Wohnhauses
beißenden Brandgeruch im Treppenraum und alarmierten die Feuerwehr. Mit einer
Wärmebildkamera erkundeten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich und
entdeckten eine erwärmte Wohnungstüre im 3. OG. Sie drangen gewaltsam in die
dicht verrauchte 2 ½ Zimmer-Wohnung ein. Im Bereich der Küche hatte ein heftiger
Brand gewütet, der aber mangels Sauerstoff nahezu bereit von selbst erloschen
war.
Da vor dem Betreten der Wohnung ein mobiler Rauchverschluss in den
Türrahmen gesetzt wurde, blieb das Treppenhaus rauchfrei.
Quelle: Feuerwehr München
Zimmerbrand in der Sternstraße – Menschenleben in Gefahr!
Am Mittwoch, den 7. Januar 2009 wurde die
Feuerwehr Bad Harzburg um 04.30 Uhr zu einem Zimmerbrand in die
Sternstraße alarmiert.
Der Löschzug traf 5 Minuten nach der
Alarmierung am Einsatzort ein. Die Erkundung ergab, dass es in einem
Mehrfamilienhaus im 1. Obergeschoss offensichtlich zu einem Brand gekommen war.
Die Lage des Brandherdes ließ
sich zuerst nicht feststellen. Oberste Priorität hatte die Rettung einer
Familie, die in der betroffenen Wohnung wohnte.
Laut Auskunft des Wohnungsmieters befanden sich seine Frau und seine zwei Kinder
noch in der Brandwohnung. Alle 3
Personen, sowie ein Hund und ein Vogel konnten aus der Wohnung geholt werden,
ohne dass ihnen etwas zugestoßen
war. Der Familienvater, er wurde von einem seiner Kinder geweckt, musste vom
Rettungsdienst vorsorglich untersucht
werden, da er Rauchgase eingeatmet hatte. Er hatte zuvor den Brand in der Küche
mit einem Feuerlöscher, Decken
und Kissen versucht zu löschen. Dies war ihm allerdings nicht gelungen. Die
Kücheneinrichtung wurde dabei stark in
Mitleidenschaft gezogen.
Zur Sicherstellung eines zweiten
Rettungsweges ging die Drehleiter vor dem Haus in „Anleiterbereitschaft“. Auf
Veranlassung des Einsatzleiters wurde ein mobiler Rauchverschluss in die
Wohnungstür eingebaut, damit
der Rauch nicht weiter in den Treppenraum ziehen konnte. Das eigentliche
Feuer wurde anschließend mit einem
C-Rohr und ca. 100 Litern Wasser gelöscht. Es wurden zwei Trupps unter schwerem
Atemschutz im Innenangriff und ein
Sicherheitstrupp eingesetzt. Bewährt haben sich die standardisierten
Einsatzverfahren, wie „Anleiterbereitschaft“,
„mobiler Rauchverschluss“, „Sicherheitstrupp“ und „Überdruckventilation“.
Zum abstreuen der nass gewordenen
Verkehrsflächen wurde der Bauhof der Stadt Bad Harzburg zum Einsatzende von der
Polizei angefordert, da das
mitgeführte Streusalz der Feuerwehr dafür nicht ausgereicht hätte. Die
Außentemperaturen lagen bei ca. -7 Grad
Celsius.
Das Obergeschoss wurde danach mit Hilfe eines
Hochleistungslüfters abschnittsweise entraucht und die Brandreste aus
der Küche ins Freie transportiert. Als Brandursache kommt vermutlich eine
Kaffeemaschine in der Küche in Frage. Die
Schadenhöhe liegt nach vorsichtigen Schätzungen bei 10.000.- bis 15.000.- Euro.
Um 06.30 Uhr waren die
Einsatzkräfte wieder eingerückt.
Quelle: http://www.feuerwehr-badharzburg.net
Nachbarn meldeten gegen 11:00 Uhr eine
Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 2. OG eines
Mehrfamilienhauses. Da niemand die Türe öffnete, verschaffte sich der
Angriffstrupp gewaltsam Zutritt
und fand einen Brand in der Küche vor. Mit einem C-Rohr konnte das Feuer schnell
gelöscht werden. Die
Rauchausbreitung ins Treppenhaus wurde mit einem Rauchvorhang eingedämmt.
Zur schnelleren
Orientierung bei der Suche nach Personen wurde die Wärmebildkamera eingesetzt.
Es wurde eine Katze
gefunden, die sich in einer Ecke verkrochen hatte. Sie wurde gerettet und später
aufgrund der kalten
Temperaturen im rauchfreien Schlafzimmer untergebracht. Da die Mieterin nicht
erreichbar war, wurde
die Wohnung der Polizei übergeben. Nach den Aufräumarbeiten konnte der Löschzug
wieder abrücken.
Quelle: Feuerwehr Straubing
Einem Rauchmelder und einem
aufmerksamen Nachbarn verdankt eine 88-jährige
Ratingerin vermutlich ihr Leben. Gegen 03.30 Uhr weckte einen Bewohner eines
Wohnhauses an der Krummenweger Straße, selbst aktiver Feuerwehrmann in
Ratingen-Lintorf, ein ausgelöster Rauchmelder im Hausflur. Als er nachschaute
entdeckte er Rauch, der aus der Wohnung seiner Nachbarin drang und alarmierte
sofort die Feuerwehr. Mit einem Schlüssel öffnete er die Tür, konnte aber wegen
der
starken Verrauchung nicht mehr in die Wohnung eindringen.
Von der Kreisleitstelle in
Mettmann wurde die Feuerwehr Ratingen um 03.31 Uhr mit dem
Alarmierungsstichwort "Feuer, Person in Gefahr" alarmiert. Nach Eintreffen der
ersten
Einsatzkräfte wurden sofort zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur
Menschenrettung eingesetzt. Zeitgleich wurde ein Rauchverschluss und ein
Überdrucklüfter eingesetzt. Innerhalb kürzester Zeit konnte die Seniorin aus
ihrem
Schlafzimmer gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurde mit
dem
Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung von einem Rettungswagen in das St. Marien
Krankenhaus eingeliefert. Brandursache war ein Adventskranz, der aus bislang
ungeklärter Ursache in Flammen aufgegangen war. Von hier aus breitete der Brand
sich
aus, konnte aber nach der abgeschlossenen Rettung sofort gelöscht werden.
Quelle: Feuerwehr Ratingen
Am frühen Nachmittag bemerkte ein Hausbewohner im Rückgebäude
eine starke
Rauchentwicklung und verständigte die Feuerwehr.
Einsatzkräfte von der Feuerwache Westend drangen, geschützt mit
Pressluftatmern,
ins 2. Obergeschoss vor. Gewaltsam verschafften sie sich Zutritt zu der 1 ½
Zimmer-
Wohnung und löschten eine in Brand geratene Matratze. Glücklicherweise war zum
Zeitpunkt des Brandes keiner in der Wohnung. Durch den schnellen Einsatz
eines
mobilen Rauchverschlusses konnte eine Rauchausbreitung im restlichen Gebäude
verhindert werden. Durch diese Maßnahme wurde eine Gefährdung der anderen
Hausbewohner abgewendet.
Durch den Brand und die Verrußung entstand nach ersten
Schätzungen ein
Sachschaden von ca. 30.000 Euro.
Quelle: Feuerwehr München