zur Jahresübersicht aller Einsätze
Folgende 213 Einsätze
wurden im Jahr 2010 berichtet:
Dezember 2010
27.11.2010 - Mainburg
24.12.2010 - Lilienthal
22.12.2010 - Timmerlah
21.12.2010 - Brühl (Brand in Grundschule)
16.12.2010 - Wien (Brand in Spital)
04.12.2010 - Straubing
November 2010
28.11.2010 - Lauf (2 Einsätze)
01.11.2010 - Völs (Österreich)
Oktober 2010
25.10.2010 - Braunau (Österreich)
24.10.2010 - Oberaichen
09.10.2010 - Eislingen
September 2010
22.09.2010 - Wels (Österreich)
August 2010
Juli 2010
30.07.2010 - Traun (Österreich)
Juni 2010
Mai 2010
17.05.2010 - Straubing
April 2010
22.04.2010 - Horn (Österreich)
März 2010
05.03.2010 - Tuttlingen
Februar 2010
Januar 2010
05.01.2010 - Büren-Steinhausen
.2010 -
Quelle:
Erheblicher Sachschaden
entstand bei einem Wohnungsbrand in der Silvesternacht.
Gegen 0:15 Uhr schreckte eine 84 Jahre alte Frau aus dem Schlaf auf, geweckt
hatten
sie mehrere Knallgeräusche in ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der
Teplitzer Straße in Horst. Als sie Qualm im
Wohnzimmer bemerkte, verließ sie die
Wohnung und informierte eine Nachbarin. Der erste Lösch-Trupp setzte einen
Rauchvorhang in der Wohnungstür und belüftete das Treppenhaus.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen...
Wohnungsbrand in der Hauptstraße.
Bad Saulgau / sz
Ein Rauchmelder hat in der Nacht zum Donnerstag einer
22-jährigen Frau das Leben gerettet. Sein Warnton weckte die junge Frau, als
die Ein-Zimmer-Wohnung durch einen Schwelbrand schon stark verraucht war.
Ursache für den Brand ist nach Angaben der Polizei ein Defekt in der
Leuchtdekoration. Die 22-Jährige kam mit einer Rauchvergiftung ins
Krankenhaus nach Sigmaringen.
Kurz nach ein Uhr nachts wurden die
Kräfte der Feuerwehr Bad Saulgau zu
einem Brand in der Nähe des Gasthauses „Hasen“ in der Hauptstraße in Bad
Saulgau gerufen. In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus war es durch
einen Defekt der Leuchtdekoration zu einem Schwelbrand gekommen. Der
Warnton des Rauchmelders weckte die Frau gerade noch rechtzeitig. Sie
wählte die Notrufnummer und verständigte einen weiteren Hausbewohner.
Die Leitstelle löste für die Feuerwehr Vollalarm aus, die Kräfte rückten mit
einem erweiterten Löschzug zur Einsatzstelle aus.
An der Einsatzstelle wurden zwei
Trupps zur Brandbekämpfung im Innenangriff
eingesetzt. Sie machten die Wohnung rauchfrei und verhinderten das Eindringen
von Rauch in den Treppenraum. Unterstützt wurden die Maßnahmen durch den
gezielten Einsatz eines sogenannten mobilen Rauchverschlusses, der den
Brandraum vom notwendigen Treppenhaus trennt und so eine Rauchausbreitung
in den Fluchtweg verhindert. Im
Einsatz waren der erweitere Löschzug der Feuerwehr
Bad Saulgau, die Polizei Bad Saulgau, das DRK Bad Saulgau mit einem
Notarztwagen
sowie die DRK-Bereitschaft.
Quelle: http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/bad-saulgau/stadtnachrichten-bad-saulgau_artikel,-Rauchmelder-rettet-22-jaehriger-Frau-das-Leben-_arid,5009263.html
Ein technischer Defekt war
voraussichtlich die Ursache für einen
Spülmaschinenbrand in einem Mehrfamilienhaus in Eggerscheidt.
Durch den Alarm eines angebrachten Heimrauchmelders wurden
die Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus alarmiert, die ihrerseits sofort
die Feuerwehr verständigten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten
alle Personen das Wohnhaus bereits verlassen. Alle Wohnungstüren
waren geschlossen. Um eine Rauchausbreitung zu verhindern
wurde vor dem Betreten der Brandwohnung die Wohnungstür
mit einem mobilen Rauchverschluss gesichert. Anschließend
löschte ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr die Spülmaschine
und weitere Teile der Einbauküche ab. Zeitgleich wurde ein Hochleistungslüfter
zur Belüftung und Entrauchung der Wohnung eingesetzt. Die Wohnung
wurde durch Brandrauch und Ruß schwer beschädigt und somit
unbewohnbar. Die Mieter der Wohnung kamen bei Verwandten unter.
Durch das umsichtige Handel der Bewohner und durch den
Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses konnte die
Rauchausbreitung auf andere Wohneinheiten und den Treppenraum
verhindert werden.
Foto: Feuerwehr Ratingen
Quelle: www.feuerwehr-ratingen.de
Küchenbrand in Mehrfamilienhaus
Rauchmelder gibt Alarm / Mobiler Rauchverschluss im Einsatz
Einsatzort: Ellerbrook, Hameln
Aus bislang noch ungeklärter Ursache
kam es in einer Wohnung im
zweiten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses zu einem Küchenbrand.
Ein Rauchmelder hatte die Bewohnerin und ihr Kleinkind alarmiert und
somit die rechtzeitige Flucht der Bewohner vor dem giftigen Brandrauch
ermöglicht.
Der unter Umluft unabhängigem Atemschutz vorgehende Angriffstrupp der
Hauptberuflichen Wachbereitschaft setzte einen mobilen Rauchverschluss
und konnte den Brand mit Hilfe von Kleinlöschgerät rasch löschen. Während
des Einsatzes wurden die Bewohner der Brandwohnung vom Feuerwehr-Rettungsdienst
betreut.
Quelle: http://www.feuerwehr.hameln.de/aktuelles-einsaetze/berichte/178/1073.htm
Küche steht in Flammen - Großer Sachschaden
Haar - Hoher Sachschaden ist
entstanden bei einem ausgedehnten Küchenbrand
am Dienstag in einem Mietshaus in Haar.
Die Bewohner konnten noch rechtzeitig aus der Wohnung flüchten und blieben
unverletzt, meldet die Feuerwehr.
Kurz vor 13 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Haar von der Einsatzleitstelle
zur
Katharina-Eberhard-Straße in Marsch gesetzt. Beim Eintreffen der ersten Kräfte
quoll
schon dichter Rauch aus dem Küchenfenster im ersten Stock. Zwei Trupps unter
schwerem Atemschutz gingen in die Wohnung vor und löschten die Küche, die
bereits in
Flammen stand.
Mit einem mobilen Rauchverschluss und durch den Einsatz eines
Hochdrucklüfters
verhinderte die Feuerwehr, dass das ganze Haus verqualmt wurde. Durch den
schnellen
Einsatz konnte der heftige Brand auf die Küche begrenzt werden.
Die Feuerwehr kontrollierte auch die anderen Wohnungen und öffnete sie
teilweise mit
Sperrwerkzeug, um Personenschäden und eine eventuelle Brandausweitung zu
verhindern. 35 Kräfte der Feuerwehr Haar waren unter Kommandant Thomas
Schwinghammer im Einsatz, dazu Rettungsdienst und Polizei. Die genaue
Brandursache
wird noch ermittelt.
Quelle:
Zimmerbrand in
Mehrfamilienhaus
Schlangen überleben Brand in Terrarium
Bewohner kann sich rechtzeitig ins Freie retten -
(HB) "Unklare
Rauchentwicklung in Mehrfamilienhaus" war die
Alarmdurchsage für die Feuerwehr Nordhorn am Montag um 13.20
Uhr. In schneller Folge rückte ein Löschzug, bestehend aus KdoW, LF
20/16-1, HLF 20/16 und HRB 32 in Richtung Große Gartenstraße aus.
Ergänzt wurde dieser durch die Fahrzeuge LF 20/16-2, LF 10/6 und
TLF 24/50.
Der ersteingetroffene Brandmeister vom Dienst (BvD) stellte eine
starke Rauchentwicklung in einer Wohnung im ersten Obergeschoss
fest. Umgehend machte sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz
auf den Weg in das betroffene Zimmer. Zeitgleich brachte ein weiterer
Trupp einen Rauchvorhang an der Eingangstür der Wohnung an.
Hiermit konnte der Schaden durch Brandrauch auf ein Minimum
beschränkt werden. Weitere Feuerwehrleute kümmerten sich um den
Bewohner, welcher voller Sorge um die zahlreichen Tiere in seiner Wohnung
war. Der Angriffstrupp fand in der Wohnung ein brennendes Terrarium vor.
Mit einem C-Rohr war dieser Entstehungsbrand jedoch schnell unter Kontrolle
gebracht. Schwierigkeiten bereitete der Umstand, dass in dem Aquarium
zwei Schlangen untergebracht waren. Diese konnten aber sowohl vor Flammen,
als auch vor Rauch geschützt werden. Auch die zahlreichen anderen Tiere
in der Wohnung überstanden den Brand unverletzt.
Quelle: http://www.feuerwehr-nordhorn.de/Portal/news.php?s=print&id=1575
Brennender Fernseher im Hochhaus
In einem Hochhaus brannte in einer
Wohnung im 6. Obergeschoss ein
Fernseher mit starker Rauchentwicklung. Zunächst wurde die Feuerwehr
mit der Nachricht "Unklare Rauchentwicklung" durch einen Bewohner des
7.OG alarmiert. Dieser klagte über eine Rauchentwicklung und Brandgeruch
in seinem Badezimmer. Bei der Suche nach der Ursache der Rauchentwicklung
wurde die darunterliegende Wohnung kontrolliert.
Die Wohnungstüre war im oberen Bereich
bereits erwärmt und von einem
nebenliegenden Balkon konnten rußgeschwärzte Scheiben erkannt werden.
Der Wohnungsmieter traf während dieser Phase im Flur des 6.OG ein und
konnte dem erkundenden Einheitsführer den Wohnungsschlüssel überreichen.
Nach einem kurzen Blick in die Wohnung
konnte erkannt werden, dass die
gesamte Wohnung verqualmt war. Daraufhin wurde nach der Standardeinsatzregel
"Feuer in Hochhaus" verfahren. Im 4. OG wurde ein Depot eingerichtet
und ein
Trupp unter Atemschutz wurde zur Brandbekämpfung mit C-Rohr im 6.OG eingesetzt.
Hierbei wurde die Wärmebildkamera zur Suche des Feuers genutzt. Um den
Wohnflur vor dem Brandrauch zu schützen, wurde der
mobile Rauchabschluss
eingesetzt. Ein weiterer Atemschutztrupp kontrollierte die oberliegende
Etage.
Ein Trupp stand als Sicherheitstrupp in Bereitstellung im Depot.
Das Feuer konnte schnell gelöscht
werden. Leider konnte eine Katze nur noch tot
geborgen werden. Das 6. und 7. OG wurde durch zwei Hochleistungslüfter
quergelüftet.
Quelle: Feuerwehr Sankt Augustin | Fotos: Rhein-Sieg-TV
FW-EN: Zimmerbrand auf dem Schnee: Waschmaschine und Trockner brannten!
Herdecke (ots)
- Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Herdecke gegen 22:08 Uhr zu einem
Zimmerbrand in
der Straße "Auf dem Schnee" gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte
eintrafen, war schnell klar, dass es sich um
einem Waschmaschinenbrand handelte. Der Brand hatte sich bereits auf einen
daneben stehenden Trockner
ausgebreitet.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Raum mit der
Waschmaschine vor und löschte den
Brand. Um eine Schadensausbreitung zu verhindern, ließ Einsatzleiter Bernd
Elberfeld im Flur vor dem
Brandraum einen mobilen Rauchverschluss einsetzen. Dadurch wurde die
Rauchausbreitung im Gebäude
verhindert. Der Trockner und die Waschmaschine wurden von den
Einsatzkräften nach draußen gebracht. Der
Brandraum wurde anschließend mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester
untersucht. Abschließend wurde das
Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet, um die letzten Reste des
Brandrauchs nach draußen zu
drücken.
Insgesamt waren zwei Löschzüge der Feuerwehr Herdecke über eineinhalb Stunden
im Einsatz. Die Schutzpolizei
war ebenfalls vor Ort.
Quelle: http://www.radioenneperuhr.de
Wohnungsbrand in der Au
Donnerstag, 23. Dezember 2010; 07:33 Uhr; Schwarzstraße
In einem Einzimmerappartement
im Stadtteil Au war am heutigen Morgen ein Brand
ausgebrochen. Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache drangen über den Treppenraum
in die im ersten Obergeschoss gelegene Wohnung vor. Um eine Rauchausbreitung
im Treppenraum des fünfgeschossigen Wohngebäudes zu verhindern, brachten
die Feuerwehrmänner einen mobilen Rauchvorhang an der Wohnungstüre an.
Unter Einsatz von schwerem Atemschutz konnte das Feuer rasch mit einem C-Rohr
gelöscht werden. Mit einem Hochleistungslüfter entrauchten
die Einsatzkräfte
abschließend die Räumlichkeiten. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Der am
Appartement entstandene Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa
30.000 Euro. Die Brandursache ist unbekannt.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Am 22. Dezember 2010 um 3:40
Uhr wurde der Löschzug der Hauptberuflichen
Wachbereitschaft und die Löschzuge 3 & 4 der Feuerwehr Hameln durch die
Kooperative
Leitstelle Weserbergland zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die
Friedrich-List-Strasse
alarmiert. Aufgrund der Meldung, dass noch mehrere Personen im Gebäude sein
sollten, wurde
zusätzlich zum RTW 1 der Feuerwehr noch ein RTW des DRK Hameln-Pyrmont und das
NEF
Hameln alarmiert.
Bei Eintreffen stellte sich den Einsatzkräften ein Wohnhaus mit 48 gemeldeten
Wohnparteien
dar, welches aufgrund seiner Bauform ein weit reichendes und verzweigtes
Treppenhaus und
Wohnflure besitzt. Es standen bereits Hausbewohner auf Balkonen und machten
sich
bemerkbar. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Löschangriff
vorbereiteten und
vornahmen, wurde die betroffenen Personen auf den Balkonen durch die Besatzung
der DLA
(K) 23/12 I betreut und beruhigt. Zuvor hat die bereits eingetroffene Polizei
10 Wohnungen
evakuiert.
Nach einer ersten Erkundung durch einen Angriffstrupp unter schweren Atemschutz
zeigte sich
ein sehr stark verqualmtes Treppenhaus. Als Brandherd wurde eine brennende
Sporttasche auf
einer im Treppenhaus (Obergeschoss) stehenden Kommode ausgemacht. Der Brand
wurde
mittels eines C-Hohlstrahlrohres bekämpft. Nachdem der Brand gelöscht war,
wurde das
Brandgut ins Freie gebracht. Das Treppenhaus wurde
mit einem Überdruckbelüftungsgerät
entraucht. Weil die Hausbewohner auf den Balkonen und in ihren Wohnungen
belassen
wurden, konnte Schaden durch Brandrauch in Wohnungen vermieden werden. Während
des
Einsatzes kamen noch zwei weitere Atemschutztrupps zum Einsatz. Auch ein
Mobiler
Rauchabschluss wurde zur Verhinderung der Brandrauchausbreitung verwendet.
Quelle: http://www.feuerwehr.hameln.de/aktuelles-einsaetze/berichte/178/1071.htm
21.12.2010 - Brühl (Brand in Grundschule)
Brand im Werkraum - Feuerwehreinsatz in der Grundschule
Glimpflicher Ausgang eines
Feuers: In der Vochemer Grundschule hat
ein Töpferofen im Werkraum einen Brand verursacht. Niemand wurde
verletzt, zudem konnte ein Ausbreiten des Qualms im Gebäude mit
einem Rauchvorhang verhindert werden.
Zu einem Brand in einem
Werkraum der Vochemer Grundschule wurde die Brühler
Feuerwehr am
Dienstagmorgen gerufen. Wie sich herausstellte, war im Töpferofen der Schule
ein Feuer mit sehr
starker Rauchentwicklung ausgebrochen, woraufhin der Hausmeister den Notruf
auslöste. Die
35-jährige Lehrerin, die mit vier Schülern in dem Werkraum gearbeitet hatte,
verließ mit den sechs
und sieben Jahre alten Kindern sofort den Raum.
Rauchvorhang angebracht
Die Feuerwehr rückte unter der Leitung von Brandoberinspektor Ralf Lassmann mit 25 Einsatzkräften
an. Mit Atemschutz - und Kleinlöschgeräten konnten die Wehrmänner den Brand
relativ schnell löschen.
Um ein Ausbreiten des beißenden Qualms im Schulgebäude zu verhindern, wurde
in der
Türzarge zum Werkraum ein mobiler Rauchvorhang angebracht. Ein
Hochleistungslüfter
sorgte zudem dafür, dass die Schule und alle Fluchtwege rauchfrei blieben.
Anschließend wurde
auch der Werkraum gelüftet. Die Schule musste nicht evakuiert werden. Die vier
Kinder, die Lehrerin und
der Hausmeister wurden notärztlich versorgt.
Mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung wurden die Kinder und ihre Lehrerin
nach der Behandlung
vor Ort vorsorglich ins Brühler Marienhospital gebracht. Doch bereits im Laufe
des Vormittags konnten
alle fünf Personen das Krankenhaus wieder verlassen.
Die Sirenen der Rettungswagen hatten die Bevölkerung im Umkreis aufgeschreckt.
Neben den Einsatzkräften
der Brühler Feuerwehr waren sechs Rettungsassistenten in drei Rettungswagen und
ein Notarzt vor Ort,
die sich um die Kinder und Erwachsenen kümmerten. Die Mütter und Väter, die in
Sorge um ihre Kinder
aus der Nachbarschaft zur Schule geeilt waren, wurden von den Feuerwehrleuten
beruhigt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Bislang allerdings gibt
es noch keine Hinweise
auf die Ursache des Feuers im Töpferofen, dessen Temperatur Einsatzleiter Lassmann auf rund 300 Grad schätzt.
Quelle: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1288741636541.shtml
Feuer im Lärchenweg - 1 Person verletzt
Um 12:30 Uhr meldet die
Leitstelle Rhein Neckar einen bestätigten Wohnungsbrand im
Lärchenweg. Trotz des starken Schneefalls, war es möglich, dass die
ehrenamtlichen Helfer
rechtzeitig das Feuerwehrzentrum erreichten um die Löschfahrzeuge zu besetzen.
Bereits um
12:37 Uhr war das erste Fahrzeug im Lärchenweg und konnte mit der
Brandbekämpfung
beginnen.
Glücklicherweise hatten sich bereits alle Bewohner des Mehrfamilienhauses in
Sicherheit bringen
können. Da die Tür der Brandwohnung offen stand, konnte sich der Rauch ins
Treppenhaus
ausbreiten. Trotzdem setzten die Wehrmänner einen so genannten mobilen
Rauchverschluss
um die Ausbreitung des Rauchs zu verhindern. Ein Trupp ging zur
Brandbekämpfung mit einem
Rohr unter Atemschutz und der Wärmebildkamera vor. Es stellte sich heraus, dass
das Badezimmer
brannte und Flammen aus dem Zimmer loderten. Während der eingesetzte Trupp den
Brand versuchte
unter Kontrolle zu bringen, wurde das Haus von der Feuerwehr vom Strom und Gas abgeschalten.
Die Bewohnerin der Wohnung wurde zunächst von der Polizei Weinheim betreut, bis
diese dann vom
Rettungsdienst übernommen wurde. Sie kam mit Verdacht einer Rauchvergiftung ins
Krankenhaus.
Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle und konnte bereits nach
einer viertel Stunde
„Feuer aus“ melden. Die Brandwohnung, wurde mit Hilfe zweier Lüfter entraucht
und das betroffene
Zimmer mit der Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern durchsucht. Daher
waren noch kleinere
Nachlöscharbeiten notwendig, bis die Feuerwehr die Wohnung der Polizei zur
weiteren Brandursachenermittlung
übergeben konnte.
Nach dem derzeitigen Stand, gehen die eingesetzten Kräfte von einem technischen
Defekt der Gastherme
aus. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt. Durch den gezielten
Löscheinsatz sowie
dem Einsatz des mobilen Rauchverschluss, konnte ein Rauch und Wasserschaden
vermieden
werden. Der Brand wurde recht spät entdeckt, daher fordert die Feuerwehr
Weinheim die Bürger auf,
Rauchmelder in ihren Wohnungen zu installieren. Wenn dieser Brand in der Nacht
ausgebrochen wäre,
hätten die Bewohner vermutlich ohne Rauchmelder das Feuer nicht bemerkt und
wären durch den
Rauch zu Schaden gekommen.
Die Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt, war unter der Einsatzleitung von
Stadtbrandmeister Reinhold
Albrecht mit 6 Fahrzeugen und 28 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
Quelle: http://www.feuerwehr-weinheim.de/stadt/feuer-im-laerchenweg-1-person-verletzt/dru...
19.12.2010 - Sambach
Unsere Wehr wurde mit dem
Einsatzstichwort "Kellerbrand" nach Sambach
alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde festgestellt das es sich um
einen Brand im Heizungsraum handelt. Da am Anfang die Rauch- und
Hitzeentwicklung sehr stark waren, zogen sich die Trupps im Innenangriff wieder
zurück. Ein Atemschutztrupp unserer Wehr führte einen Außenangriff über das
Kellerfenster durch. Um weitere Rauchausbreitung zu vermeiden kam auch
unser neuer Rauchschutzvorhang zum Einsatz. Nach dem das Feuer gelöscht
war, wurde mit dem Belüften des Kellers begonnen. Ein zweiter Atemschutztrupp
unserer Wehr war mit dem Ausräumen von ca. 1Ster in Brand geratenen Holz
beschäftigt. Der Einsatz war nach zwei Stunden für uns beendet.
Quelle: http://www.feuerwehr-herrnsdorf.de/unterseiten/einsatzberichte-2010/19122010-kelle...
Lagemeldung: 1 C, 8 PA, 2 Drucklüfter, 1 RSS.
brennt Gerümpel in mehreren
Kellerverschlägen in einem 5 geschossigen Wohngebäude.
Durch den gezielten Einsatz des mobilen Rauchverschlusses wurde die
Verrauchung des Treppenhauses optimal verhindert. Mehrere Personen,
die sich im Treppenraum befanden, konnten gefahrlos in Sicherheit
gebracht werden. Das Kellergeschoss wurde unter Einsatz von 2 Drucklüftern
rauchfrei gestellt.
Quelle: Feuerwehr Berlin
16.12.2010 - Wien (Brand in Spital)
Brand in Spital: 38 Patienten in Sicherheit
Wegen eines Brandes haben 38 Patienten
des Kaiser-Franz-Josef-Spitals in
Sicherheit gebracht werden müssen. Die Feuerwehr hatte den Einsatz nach
weniger als einer Stunde wieder beendet, verletzt wurde niemand.
Am Donnerstagvormittag war ein Abluftventilator in Brand geraten, starke
Rauchentwicklung in einem Pavillon des Kaiser-Franz-Josef-Spitals in Favoriten
war die Folge.
38 Patienten der Abteilung Psychiatrie mussten kurzfristig in ein
Nachbargebäude gebracht werden.
Der Abluftventilator befindet sich in einem Badezimmer im Erdgeschoß des
Pavillons und ist laut Feuerwehr vermutlich infolge eines technischen
Gebrechens in Brand geraten, woraufhin Rauchmelder Alarm auslösten.
Die Einsatzkräfte - es galt Alarmstufe 2 - setzten einen sogenannten
Rauchvorhang ein und löschten das Feuer unter Atemschutz. Parallel dazu
wurde der verrauchte Bereich druckbelüftet. Verletzt wurde bei dem Einsatz
niemand.
Quelle: http://wien.orf.at/stories/487716/
Einsatz Nr. 950 um 20:23 am 16.12.2010, Ottostr. 11, 10555 Berlin Moabit.
Es brannten mehrere Kellerverschläge
mit Gerümpel in einem 6 gesch. Wohngebäude.
Die Gebäude Ottostr. 11 und Ottostr.
13 waren durch einen gemeinsamen
Kellergang miteinander verbunden. Durch den Einsatz des RSS konnte eine
Verrauchung und die damit verbundene Räumung des Gebäudes verhindert werden.
Quelle: Feuerwehr Berlin
Berliner Straße: Zimmerbrand schnell gelöscht
STADTLOHN. Glück im Unglück haben die
Bewohner eines Hauses an der
Berliner Straße in Stadtlohn gehabt: Die Feuerwehr konnte den Brand schnell
löschen, der in einem Zimmer ausgebrochen war.
Gegen 9.20 Uhr wurde die Wehr am Donnerstag zu dem gerufen. Beim Eintreffen
der ersten Kräfte drang aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses dichter Qualm.
Die Bewohner hatten das Feuer in einem Zimmer des Gebäudes rechtzeitig bemerkt
und konnten früh genug ins Freie gelangen. Unter schwerem Atemschutz drang ein
Trupp zum Brandherd vor, um diesen mit einem C-Rohr zu bekämpfen.
Um ein weiteres Ausbreiten des Qualms zu verhindern, wurden mobile
Rauchabschlüsse eingesetzt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle
gebracht
werden, die brennenden Einrichtungsgegenstände wurden ins Freie befördert und
dort weiter abgelöscht. Anschließend wurde das Gebäude belüftet und
kontrolliert,
ob sich noch irgendwo Glutnester verbargen. Nachdem dies ausgeschlossen werden
konnte, rückten die circa 30 eingesetzten Kräfte nach etwa einer Stunde wieder
ab.
Quelle: http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/stadtlohn/Zimmerbrand-schnell-geloescht;art959,1128948
15.12.2010 - Plüderhausen
Brand im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses
Glück im Unglück hatten die Bewohner
eines großen Mehrfamilienhauses in der
Rechbergstraße am vergangen Mittwoch, als in einer
Wohnung im 2. Obergeschoss
ein Brand ausgebrochen war.
Um 14.43 Uhr wurde neben Vollalarm für
die Feuerwehr Plüderhausen auch Alarm für
die SEG des DRK-Ortsvereins sowie die Drehleiter der Feuerwehr Schorndorf
ausgelöst.
Wenige Minuten später traf das erste Fahrzeug aus Plüderhausen
am Einsatzort ein.
Da noch eine Person in der völlig verrauchten Wohnung vermutet wurde, begab
sich ein
1. Trupp unter schwerem Atemschutz in die Wohnung. Zuvor wurde an der
Wohnungstüre
ein mobiler Rauchverschluss gesetzt, damit der Rauch nicht zusätzlich noch den
gesamten Flurbereich füllen konnte. Auch der 2. Trupp des Fahrzeugs wurde
umgehend zur Personensuche eingesetzt. Noch während dem Absuchen der Wohnung
stellte sich heraus, dass sich glücklicherweise keine Personen mehr in der
Wohnung
befanden und die eingesetzten Trupps mit der Brandbekämpfung beginnen konnten.
Dies taten sie so umsichtig und dosiert, dass das Feuer schnell gelöscht war
und der
Wasserschaden gering gehalten werden konnte.
Quelle: www.feuerwehr-pluederhausen.de/index.php?id=38
Oberhausen. Schreck für die
Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Hochstraße: Ein
Keller im Gebäude war am späten Dienstagabend in Brand geraten. Teile des
Hauses wurden
evakuiert. Ein Anwohner musste ins Krankenhaus.
Am Dienstagabend wurden die Brandschützer der Feuerwache 2 in Sterkrade gegen 23.15 Uhr zu
einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Hochstraße gerufen. Als der
Löschzug dort
eintraf, drang bereits dichter Rauch aus dem Hauseingang und den angrenzenden
Kellerlichtschächten. In dem zum Teil evakuierten Mehrfamilienhaus brannte es
in einem der
Kellerräume.
Die Einsatzkräfte gingen unter schweren Atemschutz und einem Hohlstrahlrohr im
Innenangriff vor.
Durch den Einsatz einer Rauchschürze konnte der Treppenraum rauchfrei
gehalten werden, so dass
die im Gebäude verbliebenen Bewohner sich ungefährdet in ihren Wohnungen
aufhalten konnten.
Aufgrund der schnellen und effektiven Brandbekämpfung mit einhergehender
Belüftung der
betroffenen Räumlichkeiten war es möglich, dass die Bewohner, die sich selbst
in Sicherheit gebracht
hatten, wieder in ihre Wohnungen zurück kehren konnten.
Ein Anwohner musste mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation durch den
Rettungsdienst in ein
Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/Keller-eines-Mehrfamilienhauses-brannt...
Küchenbrand auf der Theresienhöhe, 14:37 Uhr; Westendstraße
Aus bisher noch unbekannter
Ursache kam es am Nachmittag zu einem
Küchenbrand in der Westendstraße. Bei Eintreffen der alarmierten Feuerwehr
war bereits eine starke Rauchentwicklung aus einem Fenster auf der Rückseite
des Wohngebäudes feststellbar. Die Einsatzkräfte drangen gewaltsam in die
Brandwohnung ein und konnten das Feuer mit Hilfe eines C-Rohrs löschen. Aus
der Wohnung konnte die Feuerwehr eine Katze leider nur noch tot bergen.
Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Wohnung auf. Die
Angehörigen des Wohnungsinhabers trafen während der Löscharbeiten an der
Einsatzstelle ein und wurden von den Einsatzkräften betreut. Durch das
Setzen
eines mobilen Rauchverschlusses konnte die Rauchausbreitung auf die
Brandwohnung begrenzt werden. Die angrenzenden Wohnungen wurden
kontrolliert und ebenfalls rauchfrei vorgefunden.
Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Das
zuständige Fachreferat der Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Zimmerbrand in Großhadern,
11.48 Uhr; Ludlstraße
In einem Mehrfamilienhaus in
Großhadern kam es heute Mittag zu einem
Zimmerbrand. Ursache hierfür war ein Weihnachtsgesteck auf einem Regal. Die
Wohnungsinhaberin und ihre Schwester sowie eine weitere Frau mussten
ambulant wegen einer leichten Rauchgasintoxikation behandelt werden. Der
Brand wurde von der alarmierten Feuerwehr rasch gelöscht. Zum Einsatz kam ein
C-Rohr im Außenangriff über eine Drehleiter sowie ein Atemschutztrupp mit
einem weiteren C-Rohr im Innenangriff. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde
die Wohnung mittels eines Hochleistungslüfters entraucht. Die
Rauchausbreitung
ins Treppenhaus wurde durch einen mobilen Rauchverschluss verhindert.
Es entstand ein Sachschaden von circa 15.000 Euro.
Quelle:
www.feuerwehr.muenchen.de
Ein Nachbar entdeckte einen
brennenden Adventskranz durch ein Fenster. Kräfte der
Feuerwache 3 sowie die Freiwillige Feuerwehr Wangen rückten an. Die Helfer
konnten mit Hilfe
einer tragbaren Leiter den Brand in einer Dachgeschosswohnung entdecken. Da
sich das
Feuer jedoch nicht auszubreiten schien, brachten die Feuerwehrleute zunächst
einen
mobilen Rauchverschluss vor der Wohnungstür in Stellung. Weil der
Hausbesitzer
unmittelbar mit der Feuerwehr eingetroffen war, konnte ein Atemschutztrupp mit
einem
Schlüssel die Wohnung öffnen und in die Küche vorgehen. Den Adventskranz
löschten die
Feuerwehrleute in einem Waschbecken ab. “Durch dieses taktische Vorgehen konnte
ein
größerer Schaden verhindert werden”, teilte die Feuerwehr Stuttgart mit.
Quelle: http://www.feuerwehrmagazin.de/magazin/nachrichten/einsatze/brandursache-advents..
Nächtlicher Wohnungsbrand
Alarmzeit: 09.12.2010 um 23:46 Uhr
Einsatzort: Goldbach, Landkreis Aschaffenburg, Deutschland
„Wohnungsbrand in der Berwindstraße“ lautete das Einsatzstichwort.
Innerhalb von wenigen Minuten rückten der komplette Löschzug mit 4 Fahrzeugen
und 22 Aktiven sowie die Feuerwehren Unterafferbach
und Hösbach zur Einsatzstelle
aus, wo dichter Rauch aus einer Erdgeschosswohnung drang.
Vor Ort herrschte helle Aufregung unter den Anwohnern. Die Befürchtung, es
könnten
sich noch Personen im Gebäude befinden, zerstreute sich jedoch schnell: alle
Bewohner
des 4-Familien-Hauses konnten sich rechtzeitig ins Freie retten.
Unverzüglich drang ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr in die
Wohnung vor und konnte den Brand in der Küche lokalisieren. Schnell konnten die
Flammen gelöscht und bereits um 0.03 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden.
Zur Begrenzung des Schadens wurde gleich zu Beginn mit einem so genannten
Rauchvorhang die Wohnungstür gesichert, was die Rauchausbreitung verhinderte.
Nach dem Ablöschen der letzten Flammen begannen die Einsatzkräfte sofort
mit dem
Entrauchen der Wohnung mittels eines Hochdrucklüfters. Mit einem weiteren Trupp
unter
schwerem Atemschutz wurden die Nachlöscharbeiten durchgeführt. Zur Kontrolle
der
Wohnung auf weitere Glutnester kam die Wärmebildkamera zum Einsatz.
Durch den Brandrauch wurde die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft gezogen, die
beiden Anwohner kamen vorübergehend bei Verwandten unter.
Quelle: http://www.feuerwehr.info/einsatzberichte/2010-12-09-schon-wieder-feuer-in-goldbach-naechtlicher-wohnungsbrand/
Am Donnerstag, den 02.12.2010
kam es in den Abendstunden zu einer starken
Verrauchung eines Einfamilienhauses in der Kieler Straße, ausgehend von einer
Sauna im Kellergeschoss. Um 19:30 Uhr wurden die Löschzüge 1+2 Warendorf
mit dem Stichwort „Feuer im Gebäude“ durch die Feuer- und Rettungsleitstelle
Warendorf alarmiert.
Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung traf der stellv. Leiter der
Feuerwehr,
StBI Christof Amsbeck, an
der Einsatzstelle ein und nahm eine erste Lageerkundung
vor. Danach folgte das Hilfeleistungslöschfahrzeug vom Standort Am Holzbach.
Ein Brandausbruch mit starker Rauchentwicklung und noch unbekannter Ausdehnung
wurde im Kellergeschoss des Hauses festgestellt. Die noch im Gebäude
befindlichen
Hauseigentümer wurden in Sicherheit gebracht. Der Kartäuser-Kater des Ehepaares
befand sich jedoch noch in dem Haus und wurde im Kellergeschoss vermutet. Drei
Trupps unter schwerem Atemschutz gingen unter Vornahme von zwei C-Rohren und
einer Wärmebildkamera zur Tierrettung, genauen Lokalisierung des Brandherdes
und Brandbekämpfung sowie vorbereitender Maßnahmen für die taktische
Ventilation vor.
Um die Ausweitung des Brandrauches einzudämmen, kam zudem ein mobiler
Rauchabschluss zum Einsatz. Der Kater wurde von einem Atemschutztrupp im
Dachgeschoss des Hauses aufgefunden und konnte unverletzt den Eigentümern
übergeben werden. Der Brandherd wurde im Bereich der Sauna lokalisiert, rasch
eingedämmt und abgelöscht. Eine Brandausweitung im Gebäude konnten die
Einsatzkräfte verhindern. Zur Entrauchung kam ein Hochleistungslüfter zum
Einsatz.
Die Feuerwehr Warendorf war unter der Einsatzleitung vom Löschzugführer LZ 1,
BOI Otto Höhne, mit fünf Einsatzfahrzeugen und einem RTW der DRK-Rettungswache
Warendorf, mit insgesamt 28 Einsatzkräften bis 21:00 Uhr vor Ort im Einsatz.
Zur
Höhe des entstandenen Sachschadens können keine Angaben gemacht werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-warendorf.de/einsaetze_2010/398/398.htm
01.12.2010 - Zeitlofs
Als ein Ehepaar am Mittwoch
gegen 21.45 Uhr nach Hause kam, nahmen sie
Brandgeruch war. Beim Nachschauen sahen sie, dass im Wohnzimmer bereits
Möbel brannten. Ein Atemschutztrupp der Freiwillige Feuerwehr Zeitlofs hatte das
Feuer schnell unter Kontrolle, ein Atemschutztrupp der Freiwillige Feuerwehr
Rupboden unterstützte den Trupp aus Zeitlofs.
Bevor der Angriffstrupp
das verrauchte Wohnzimmer betrat, wurde ein mobiler
Rauchverschluss in den Türrahmen eingesetzt. Damit wurde ein Ausbreitung
des Brandrauches und somit eine Schadensausbreitung verhindert.
Nach der erfolgten
Brandbekämpfung wurde der Raum mit einen Überdrucklüfters
belüftet. Decke und Wände mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Bad Brueckenau
abgesucht.
Quelle: http://www.feuerwehr-zeitlofs.de
Einsatzort: Sandelzhausen, Südstraße
Ein elektrisches Gerät aus
einer Küchenzeile im Keller war vermutlich die
Brandursache. Die Feuerwehr drang mit schwerem Atemschutz vor und
löschten den Brand mit einem C - Rohr. Nach 5 Minuten hieß es bereits
Feuer aus. Parallel dazu wurden mobiler Rauchverschluss und
Hochdrucklüfter eingesetzt. Zum Aufspüren von Glutnester kam die
Wärmebildkamera zum Einsatz. 5 Personen kamen mit Verdacht auf
eine Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus Mainburg. Ein
Hund wurde von der Feuerwehr gerettet und umsorgt.
Quelle: http://www.ff-mainburg.de/index.php?option=com_einsatzverwaltung&einsatzid=1050
28.11.2010 - Lauf (2 Einsätze)
Am Sonntag, den 28. November
2010 alarmierte die Integrierte Leitstelle Nürnberg
um Mitternacht die Feuerwehr Lauf zu einem Kellerbrand in einem
Mehrparteienhaus.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte quoll schon dicker, schwarzer Rauch aus einem
Kellerschacht. Nachdem es in diesem Gebäude in den letzten Wochen schon öfter
gebrannt hatte, waren die Räumlichkeiten bekannt. So konnte gezielt ein
Löschangriff
über das Treppenhaus vorgetragen werden. Am Zugang zum brennenden
Kellerabteil
installierte man eine Rauchschürze, um das Treppenhaus für die Evakuierung
rauchfrei zu halten. Außerdem kamen gleich zwei Überdrucklüfter zum
Einsatz.
Das Feuer war in sehr kurzer Zeit gelöscht. Die freien Einsatzkräfte
durchsuchten
während der Löscharbeiten die Wohnungen und brachten noch zwei Bewohner ins
Freie.
Dennoch musste einer von Ihnen wegen Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst
behandelt
werden. Die Brandstelle übernahm nach Abschluss der Löscharbeiten die Kripo, da
sich
der Verdacht auf Brandstiftung verhärtete. Für die Spurensicherung übernahm die
Feuerwehr noch bis 2.15 Uhr die Ausleuchtmaßnahmen.
Gegen 2.45 Uhr ging bei der
Polizeiinspektion Lauf erneut eine Brandmeldung aus
dem Gebäude ein. Diesmal brannte erneut eine Kellerparzelle im
gegenüberliegenden
Kellerabteil. Die Bewohner waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits aus
Ihren
Wohnungen evakuiert worden. Ein Stoßtrupp drang mit einem C-Rohr in das
Kellerabteil
vor und löschte den Brand ab. Lüfter und Rauchschürze verhinderten wieder
die
Rauchausbreitung ins Treppenhaus. Auch bei diesem Feuer geht die Kripo von
vorsätzlicher Brandstiftung aus. Beide Parzellen haben vor einigen Tagen schon
einmal
gebrannt und daher hält sich der Brandschaden in Grenzen. Beim ersten Brand
konnte
eine Feuerschutztüre die Rauchausbreitung nicht verhindern, da sie mit einem
hauseigenen
Feuerlöscher verstellt wurde.
Quelle: Feuerwehr Lauf
Zimmerbrand auf dem Schnee: Waschmaschine und Trockner brannten!
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr
Herdecke gegen 22:08 Uhr zu einem
Zimmerbrand in der Straße “Auf dem Schnee” gerufen. Als die ersten
Einsatzkräfte
eintrafen, war schnell klar, dass es sich um einen Waschmaschinenbrand
handelte.
Der Brand hatte sich bereits auf einen daneben stehenden Trockner ausgebreitet.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Raum mit der
Waschmaschine
vor und löschte den Brand. Um eine Schadensausbreitung zu verhindern, ließ
Einsatzleiter Bernd Elberfeld im Flur vor dem Brandraum einen mobilen
Rauchverschluss einsetzen. Dadurch wurde die Rauchausbreitung im
Gebäude verhindert. Der Trockner und die Waschmaschine wurden von den
Einsatzkräften nach draußen gebracht. Der Brandraum wurde anschließend
mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester untersucht. Abschließend wurde
das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet, um die letzten Reste des
Brandrauchs nach draußen zu drücken.
Quelle: http://www.einsatzinfo112.de/berichte/zimmerbrand-auf-dem-schnee-waschmaschine-und-trockner-brannten/
26.11.2010 - Schweitenkirchen
Kellerbrand - Pfarrer-Bichler-Weg, Schweitenkirchen
Im Keller eines Wohnhauses brannte ein
Trockner. Mit dem vor kurzem von der
Bayrischen Versicherungskammer gestifteten Rauchvorhang, wurde der
Brandrauch im Raum gehalten, um eine weitere Verteilung im Wohnhaus
durch das Öffnen der Zugangstür zu verhindern. Durch den vorgehende
Atemschutztrupp wurde das Feuer, innerhalb wenigen Sekunden, mit einem C-Rohr
und kurzen Sprühwasserstößen gelöscht. Gleichzeitig wurde mit dem Be- und
Entlüftungsgerät der Rauch aus dem Gebäude gedrückt und die abgelöschten
Geräte ins Freie gebracht.
Quelle: http://www.feuerwehr-schweitenkirchen.de/articles.php?article_id=210
Gemeldeter Zimmerbrand in
Herdecke!
Beherztes Eingreifen von Bewohnern und Feuerwehr verhindert schlimmeres
Herdecke (ots)
- Um 20:13 Uhr wurde die Feuerwehr Herdecke zur Straße
"Im Siepen" gerufen. Dort wurde ein
Zimmerbrand gemeldet. Als der erste
Löschzug kurze Zeit später an der Einsatzstelle eintraf, stellte sich heraus,
dass
es zu einem unkontrollierten Brand in einem Tischkamin gekommen war.
Die Bewohner hatten zunächst versucht das Feuer mit einer Löschdecke zu
bekämpfen. Als dies nicht gelang, riefen sie die Feuerwehr. "Die Bewohner
haben nach ihrem ersten Löschversuch sofort die Feuerwehr gerufen und sich
vorbildlich verhalten", so ein Feuerwehrsprecher.
Bevor der Angriffstrupp das verrauchte Wohnzimmer, das an den Wintergarten
angrenzt, betrat, wurde ein mobiler Rauchverschluss in den Türrahmen
eingesetzt. Damit wurde ein Ausbreitung des Brandrauches und somit eine
Schadensausbreitung verhindert. Der brennende Tischkamin wurde von den
Einsatzkräften nach draußen gebracht und abgelöscht. Anschließend wurde das
verrauchte Wohnzimmer und der angrenzende Wintergarten quer gelüftet.
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/gemeldeter-zimmerbrand-in-herdecke-beherztes-eingreif...
In einem Mehrfamilienhaus mit
acht Stockwerken in Alt Laatzen brannte es am
gestrigen Abend im Keller. Vier der über 50 dort gemeldeten Bewohner kamen
in ein Krankenhaus. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro.
Es war genau 21.16 Uhr als die erste Meldung über ein Feuer in einem
Mehrfamilienhaus in der Alten Rathausstraße in Alt Laatzen bei der
Ortsfeuerwehr
Laatzen einging. Da sich etliche Feuerwehrleute wegen eines Übungsdienstes
gerade
im Feuerwehrhaus aufhielten, rückten sie umgehend ab. Am Brandort war starke
Rauchentwicklung aus dem Keller zu sehen. Insgesamt acht Kräfte unter schweren
Atemschutz (umluftunabhängiger Atemschutz) bekämpften
die Flammen in
Kellerverschlägen. Mit der Wärmebildkamera suchten die Retter in dem total
verrauchten Räumen nach den Brandnestern. Mit einem mobilen Rauchverschluss
wurde verhindert, dass nicht noch mehr Rauch in das Treppenhaus gelangt.
Zwischenzeitlich war das Gebäude komplett geräumt worden. In einem Bus der
Berufsfeuerwehr Hannover fanden etwa 35 Bewohner vorübergehend einen warmen
Platz, nachdem sie vorher bei gerade einmal Null Grad draußen gestanden hatten.
Drei Männer und eine Frau kamen wegen Verdacht auf Rauchvergiftung bzw. wegen
ihres sehr aufgeregten Zustands in Krankenhäuser.
Im Keller wurden Versorgungsleitungen für Wasser und Strom beschädigt.
Plastikverkleidungen und Dämmung tropften wegen der enormen Hitze von der
Decke. Noch in der Nacht versuchten zwei Handwerksbetriebe aus Hannover-Döhren
die Leitungen zu reparieren. Um 23.20 Uhr kehrten die Bewohner in ihre
Wohnungen
zurück. Strom hatten sie wieder, auf Wasser müssen sie die Nacht aber
verzichten.
Die Ortsfeuerwehr Laatzen, die Berufsfeuerwehr Hannover und das DRK waren mit
insgesamt 14 Fahrzeugen und über 50 Kräften bis fast 0.00 Uhr im Einsatz. Die
Alte
Rathausstraße war in beide Richtungen voll gesperrt.
Der Sachschaden im Keller wird auf 10.000 Euro geschätzt.
Quelle: http://www.fw-laatzen.de/Joomla/index.php?option=com_reports2&view=show&Ite...
Die Meldung ließ nichts Gutes ahnen
und man konnte von einem offenen Feuer
im Blumengeschäft ausgehen. Vor Ort stellen wir glücklicherweise nur leichten
Rauchaustritt aus dem Geschäft und der Kellertür der Wohnung oberhalb fest.
Sofort wurde via Kellertür eine Druckleitung vorgenommen, somit mussten wir
die Eingangstür nicht aufbrechen. Ein Atemschutztrupp, welcher mit der
Wärmebildkamera
ausgerüstet war, übernahm die Leitung und rückte ins Geschäft vor. Die
Wohnung
konnten wir mit dem Rauchverschluss an der Kellertür rauchfrei halten und
der Hochdrucklüfter stand für die spätere Entrauchung bereits bereit.
Nach kurzer Zeit kam vom eingesetzten Trupp die Meldung zurück, dass kein
offenes Feuer ersichtlich ist, sondern "nur" eine Wachspfanne auf dem
Herd sei,
welche überkoche. Dies verursachte eben diesen Rauch, welcher das
Blumengeschäft ganz und das nebenanliegende Sanitärgeschäft nur leicht verrauchte.
Nach dem Entfernen der Pfanne und Schaffung einer Austrittsöffnung, konnten wir
die Lüftung zur Entrauchung des Blumen- und Sanitärgeschäfts einsetzen. Die
Schutzengel waren an diesem Abend zur richtigen Stelle, um ein entzünden des
Wachses zu verhindern.
Quelle: http://www.feuerwehr-obersiggenthal.ch/einsaetze/2010/einsatzvom21112010.php
Wieder Kellerbrand in Mehrfamilienhaus
Am Freitag, den 19. November
2010 ereignete sich zum wiederholten
Male ein Kellerbrand einem Mehrparteienhaus in Lauf/links. Beim Eintreffen der
ersten Feuerwehreinheiten drang dichter schwarzer Rauch auch aus den
Kellerschächten. Da zu diesem Zeitpunkt das Treppenhaus noch rauchfrei
war, sicherte man den Zugang zu den Kellerabteilen mit einem Rauchvorhang
ab. Beamte der Polizei und Rettungsdienstpersonal evakuierten
zwischenzeitlich
das Gebäude. Parallel ging ein Stoßtrupp zur Brandbekämpfung über eine Außentür
in das brennende Kellerabteil vor. Um den Treppenraum zu belüften und einen
zweiten Angriffsweg zu schaffen, kam ein Überdrucklüfter vor der Eingangstür
und ein weiterer Lüfter vor dem Zugang zu den Kellerabteilen zum Einsatz. Ein
zweiter Stoßtrupp nahm ein weiteres C-Rohr über das Treppenhaus vor. Nach
kurzer Zeit konnte schon das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
In einem Kellerabteil brannte dort gelagerter Unrat. Um letzte Brandnester
gezielt
ablöschen zu können, mischte man dem Löschwasser Netzmittel bei. Nachdem
das Kellerabteil rauchfrei war, begann man mit Wassersaugern das Löschwasser
aus dem Keller abzusaugen. Abschließend kontrollierten die Einsatzkräfte den
Brandort nochmals intensiv mit der Wärmebildkamera.
Quelle: http://www.feuerwehr-lauf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=296:...
Hausbewohner kommen bei Brand mit Schrecken davon
Weil ein aufmerksamer Passant
die Feuerwehr alarmierte, kamen zwölf Bewohner
eines Mehrfamilienhauses in Salzgitter- Bad nach einem Kellerbrand mit dem
Schrecken davon.
Der Alarm für die beiden Löschzüge der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige
Feuerwehr in Bad ertönte am frühen Freitagmorgen gegen 3.30 Uhr. „Ein Mann,
der auf dem Weg zur Arbeit war, hatte den leichten Rauch gesehen, der aus dem
Kellerfenster im Hasenspringweg kam“, berichtet Martin Mann, stellvertretender
Leiter der Berufsfeuerwehr Salzgitter – in einem der Kellerräume brannten ein
Bettgestell und eine Matratze. „Kein Bewohner hatte bis dahin bemerkt, dass
es im Haus brannte“, so Mann. Im noch rauchfreien Treppenhaus klingelten
die Feuerwehrleute an den Türen der sechs Wohnungen und evakuierten das
Gebäude. Mann: „Alles ging diszipliniert über die Bühne.“ Zwölf Menschen
und ein kleiner Hund verließen das Gebäude. Danach stiegen die Feuerwehrleute
unter schwerem Atemschutz in den völlig verqualmten Keller und löschten den
Brand.
Weil zuvor ein Rauchvorhang gesetzt wurde, blieb das Treppenhaus weiter
verschont.
Durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurde nur der Kellerraum. „Dank der
Aufmerksamkeit des Bürgers konnte Schlimmeres verhindert werden“, sagt Martin
Mann.
Wie die Polizei ergänzend mitteilt, kann eine Brandstiftung nicht
ausgeschlossen werden.
Der Grund: Eines der Kellerfenster war offen, die Tür zum Kellerraum nicht
verschlossen
gewesen.
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/13268761
Brand in EDV-Raum
Am frühen Abend wurde die
Feuerwehr durch die automatische
Brandmeldeanlage (BMA) eines Speditionsbetriebes in die Max-Stromeyer-
Straße gerufen. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen stark verrauchten
EDV-Raum vor; eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) war in
Brand geraten.
Einsatzkräfte unter Pressluftatmer löschten den Kleinbrand mit einem CO2-
Löscher, unterstützend wurde die Wärmebildkamera eingesetzt. Um eine
Ausbreitung des Brandrauches zu verhindern, wurde ein mobiler
Rauchverschluss angebracht und eine Überdruckbelüftung durchgeführt.
Durch die frühe Alarmierung der BMA und dem raschen Eingreifen der
Feuerwehr konnte der Schaden auf die betroffene USV begrenzt werden.
Quelle: http://feuerwehr-konstanz.schutzbach.com/Brand-in-EDV-Raum-19-11-2010/979?PH...
18.11.2010 - Obersulm
Gemeldet war ein Brand unklar,
schon auf der Anfahrt erkannten die alarmierten
Abteilungen Eschenau und Obersulm
die Einsatzstelle an der weithin sichtbaren
Rauchsäule. In einem Wohngebäude mit integrierter Garage stand ein PKW im
Vollbrand. Ein Trupp mit Atemschutz konnte den Brand schnell bekämpfen. In
dem Gebäude wurde ein mobiler Rauchverschluss gesetzt um die
Rauchausbreitung einzugrenzen. Das Gebäude wurde überdruckbelüftet.
Quelle: http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze.php?id=9829
Kellerbrand in Mehrfamilienhaus
In der Nacht kam es aus noch
ungeklärter Ursache zum Brand in einem
Kellerraum eines Mehrfamilienhauses. Aufmerksame Mieter bemerkten im
Treppenraum Brandrauch und alarmierten sofort die Feuerwehr. Unter
Vornahme eines Rauchschutzvorhanges drang der Angriffstrupp
der Feuerwehr mit Atemschutz in den Keller vor. Der Treppenraum
wurde mittels eines Überdrucklüfters belüftet, so dass alle Bewohner
über den dann rauchfreien Treppenraum das Gebäude verlassen
konnten. Der Brand konnte vom Angriffstrupp schnell gelöscht werden.
Nach dem das Gebäude rauchfrei war, konnten alle Bewohner wieder
zurück in Ihre Wohnungen.
Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70701/1719603/feuerwehr_ratingen
Zimmerbrand
Schreck in der Nacht: Nachdem
es in einem Haus in der Brühlstraße in der
Nacht zum Dienstag zu einem Brand gekommen ist, wurden sechs Personen
vom Rettungsdienst ambulant versorgt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Um 2.28 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
in Reutlingen ein. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, ob allen Bewohnern
die Flucht aus dem Gebäude geglückt war, weshalb Vollalarm für die Abteilung
Kernstadt der Metzinger Feuerwehr ausgelöst worden
war. Bei Eintreffen des
ersten Einsatzfahrzeuges vier Minuten nach Alarmeingang, stellte sich heraus,
dass einer fünfköpfigen Familie aus dem ersten Obergeschoss, in dem das
Feuer auch ausgebrochen war, die Flucht ins Freie geglückt war. Eine Frau,
die die Wohnung im Dachgeschoss bewohnte, konnte das Haus ebenfalls
selber verlassen.
In der Küche im ersten Obergeschoss war der Brand nach dem derzeitigen
Stand der Ermittlungen ausgebrochen. Der Feuerwehr gelang es relativ
schnell,
den Brand zu löschen, so dass der Brandschaden nach den Worten von
Feuerwehrkommandant Hartmut Holder „eher gering“ ausfallen dürfte. Weil die
Einsatzkräfte einen so genannten Rauchschutz-Vorhang einsetzten, konnte
zudem verhindert werden, dass sich der giftige Brandrauch über das
Treppenhaus weiter ausbreiten konnte. Durch die ältere Bauart konnte
jedoch nicht verhindert werden, dass Löschwasser ins Büro im Erdgeschoss drang.
Der Rettungsdienst war mit einem Notarztwagen aus Bad Urach und einem
Rettungswagen aus Reutlingen sowie Rettungsdienstleiter Wilfried Müller in die
Brühlstraße ausgerückt. Hinzu kam die Bereitschaft Metzingen mit einem
weiteren Fahrzeug. Vom Notarzt wurden sechs Personen, darunter drei
Kleinkinder,
ambulant behandelt. Während die Frau aus dem Dachgeschoss noch in der Nacht
wieder zurück in ihre Wohnung konnte, kam die Familie aus der Brandwohnung
bei Verwandten unter.
Nach den ersten Ermittlungen in der Nacht, suchten Beamte der Polizei am Morgen
weiter nach der Ursache für den Brand. Sie zogen schließlich einen
Sachverständigen
hinzu. Die Ermittlungen dauern noch an.
Quelle: http://www.kfv-reutlingen.de/einsaetze.php?id=1667
Essen auf Herd - Mann noch in Wohnung
"Rauch aus Wohnung" lautete das Stichwort für ein Feuer 4-Alarm am
Dienstagvormittag in
der Hüttenstraße in Langenau (Alarm für Löschzug Kreuztal sowie die
Löschgruppen
Buschhütten, Fellinghausen, Osthelden). Vor Ort war
im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses
unterhalb der Langenauer Brücke eine leichte Rauchentwicklung aus einer Wohnung
feststellbar.
Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam Zugang durch die Wohnungstür und sah
sich dort dem
Wohnungsinhaber gegenüber, der sich im Brandrauch befand und über die Ankunft
der Feuerwehr
überrascht schien. Er wurde unverzüglich dem Team des DRK Einsatzdienstes
zugeführt.
Stadtfeuerwehrarzt Dr. Eberhard Schmitt und später ein Team eines Kredenbacher Rettungswagens
kümmerten sich um den Mann, der angeblich beim Anrichten von Speisen auf dem
Herd im
Nachbarzimmer eingeschlafen sei. Die Feuerwehr entsorgte unter Atemschutz das
in einem
Topf auf dem Herd vor sich hin kokelnde Essen und sorgte für eine umfangreiche
Belüftung der
Wohnung, sowohl durch das Öffnen von Fenstern als auch mit Hilfe eines
Hochleistungslüfters.
Ein eigentlicher Löscheinsatz war nicht erforderlich; es war zu keiner offenen
Flammenbildung
gekommen. Zum Einsatz kam hier übrigens erstmals ein mobiler
Rauchverschluss, der
an der Eingangstür installiert wurde, um weitere Ausbreitung von Rauch zu
verhindern.
Rund zwei Dutzend Wehrleute waren im Einsatz
Quelle: http://feuerwehr.kreuztal.de/aktuelles/649/
Feuer in der Technikzentrale des Saukopftunnels
Ein Brand in der Technikzentrale am Ostportal des Saukopftunnels in Birkenau
führte
gestern Abend zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Der Tunnel musste gesperrt
werden,
ganze Straßenzüge von Birkenau-Mitte und Nieder-Liebersbach
waren zeitweise von der
Stromversorgung abgeschnitten.
Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Polizeidirektion
Heidelberg auf
mindestens 50 000 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nach ersten
Vermutungen
war es ein technischer Defekt, der zum Ausbruch des Brandes führte. Der Tunnel
wird am
heutigen Mittwoch mit Sicherheit, möglicherweise sogar noch bis zum Freitag
gesperrt sein,
hieß es aus Heidelberg.
Alarm um 18.41 Uhr
Genau um 18.41 Uhr schlug die Brandmeldeanlage in der Technikzentrale Alarm.
Mehr als 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Weinheim, Birkenau, Nieder-Liebersbach,
Reisen und Hornbach, ergänzt durch mehr als 20 Rettungskräfte, rückten aus und
sahen sich
zunächst vor eine äußerst schwere Aufgabe gestellt: Durch die enorme
Rauchentwicklung war
es zunächst kaum möglich, den Brandherd zu erkennen, erst recht nicht, ihn zu
bekämpfen,
berichtete der Kommandant der Weinheimer Feuerwehr, Reinhold Albrecht. Erst
nachdem
der Rauch weitgehend abgesaugt war, konnten die Einsatzkräfte zur eigentlichen
Brandstelle
vordringen und mit einem Kohlendioxidgemisch, das die Werksfeuerwehr der Firma
Freudenberg an den Einsatzort gebracht hatte, die Flammen unter Kontrolle
bringen.
Nach ersten Erkenntnissen hatten eine 20-Kilovolt-Leitung sowie ein
Schaltschrank Feuer
gefangen. ...
Quelle: http://www.feuerwehr-weinheim.de/stadt/feuer-in-der-technikzentrale-des-saukopftun...
Kellerbrand in Mehrfamilienhaus
Am Samstag, den 13. November 2010 wurde die Feuerwehr Lauf zu einem
Kellerbrand
in einem Mehrparteienhaus in Lauf/links alarmiert. Beim Eintreffen des
Löschzuges drang
dichter Rauch aus einem Kellerabteil, in welchem sich die Lagerräume der
einzelnen
Wohnungen befinden. Umgehend wurde ein Trupp unter umluftunabhängigem
Atemschutz
zur Brandbekämpfung im Kellergeschoss eingesetzt. Da sich noch Personen in
den oberen
Stockwerken des Gebäudes befanden und um diesen den Fluchtweg ins Freie durch
den
Treppenraum zu sichern kam, noch bevor der Trupp die Kellertüre öffnete, ein
mobiler
Rauchverschluss zum Einsatz.
Insgesamt drei Trupps unter schwerem Atemschutz wurden zur Erkundung des
Kellers und
zur Brandbekämpfung eingesetzt. Erst nachdem mehrere Kellerabteile gewaltsam
durch die
Feuerwehr aufgebrochen wurden, konnte die Brandstelle ausfindig gemacht werden.
In einem
der Abteile brannte eingelagertes Inventar. Ein Trupp mit einem C-Rohr konnte
den Brand
rasch ablöschen, zu Nachlöscharbeiten wurden noch einige Gegenstände ins Freie
gebracht.
Mittels Wärmebildkamera wurde die Umgebung des Brandraumes kontrolliert. Zwei
Überdrucklüfter kamen zur Entrauchung des Kellergeschosses zum Einsatz.
Nach dem Abschluss der Löscharbeiten wurde mit einem Wassersauger das
Löschwasser
im Keller aufgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur
Brandursache aufgenommen.
Der Rettungsdienst, der ebenfalls mit einem Großaufgebot an Kräften vor Ort
war, musste einen
Bewohner mit einer Rauchgasintoxikation zur stationären Überwachung in ein
Krankenhaus
transportieren.
Quelle: http://www.feuerwehr-lauf.net/index.php?option=com_content&view=article&id=292...
Wohnungsbrand
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte brannten Gegenstände im Bereich
einer
Wohnung im Erdgeschoss eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Das Feuer
hatte
sich bereits auf Teile des Treppenraumes ausgebreitet, so dass dieser für die
Bewohner
unpassierbar war. Mehreren Bewohnern war es durch Rauchentwicklung und die
Flammen nicht mehr möglich ihre Wohnungen zu verlassen. Sie machten sich an
Fenstern
und auf Balkonen bemerkbar. Nachbarn hatten zur Rettung der Personen vom Balkon
eine Leiter in Stellung gebracht.
Von der Feuerwehr wurden 2 Löschrohre in die Brandwohnung zur Brandbekämpfung
und
zur Verhinderung einer weiteren Brandausbreitung von Löschtrupps unter
Atemschutz
vorgenommen. Parallel hierzu wurden insgesamt mehrere Personen über tragbare
Leitern
der Feuerwehr gerettet und umgehend vom bereits eingetroffenen
Rettungsdienstpersonal
medizinisch versorgt. Eine Person wurde zusammen mit seinem Hund über den von
der
Feuerwehr abgelöschten und mit Überdrucklüfter vom Rauch befreiten Treppenraum
ins
Freie gebracht. Die geretteten Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht
und betreut.
4 Personen mussten vom Rettungsdienst mit Rauchgasvergiftungen in Kliniken
transportiert
werden.
Eingesetzte Geräte:
2 Löschrohre, Elektrolüfter, Wärmebildkamera, Steckleiter, Mobiler
Rauchverschluss
Quelle: http://feuerwehr-stuttgart.de/index.php?article_id=392&drucken=582
Wohnungsbrand Lederstraße
In der Lederstraße brannte eine Küche.
Der Brand wurde spät entdeckt, als die
komplette Wohnung bereits völlig verraucht war. Die Wohnung wurde unter
Atemschutz mit Wärmebildkamera nach Personen abgesucht. In der Erstphase
wurde erfolgreich der Rauchschutzvorhang eingesetzt. Das Feuer konnte
mit 1 C-Rohr gelöscht werden. Die Wohnung wurde komplett gelüftet und vom
Hinterhof mit der dreiteiligen Schiebleiter angeleitert.
Im Einsatz: Kommandowagen 2,
Löschgruppenfahrzeug 16/12-1,
Löschgruppenfahrzeug 16/12-2, Drehleiter 23/12, Tanklöschfahrzeug 24/50,
Kleineinsatzfahrzeug.
Quelle: http://www.feuerwehr-calw.org/content/view/853/199/
Um 08:51 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Stammheim und die
Berufsfeuerwehr
Stuttgart zu einem Zimmerband im 2. Obergeschoss nach Stuttgart Zuffenhausen
alarmiert.
Nach einer kurzen Erkundung durch den Leitungsdienst, wurde die Brandbekämpfung
durch einen Trupp unter Atemschutz eingeleitet. Bereits nach wenigen Minuten
war das
Feuer gelöscht. Noch während die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung beschäftigt
war,
wurde ein Bewohner durch den Rettungsdienst in einem Rettungswagen medizinisch
versorgt.
Um den Schaden möglichst auf die Brandwohnung zu begrenzen, setzt die
Feuerwehr
Stuttgart seit längerem einen „Rauschschutzvorhang“ ein. Dieser speziell für
die
Feuerwehr entwickelte Vorhang, wird in die Eingangstür der betroffenen
Brandwohnung
geklemmt und verhindert hierdurch, dass große Mengen Brandrauch in das
Treppenhaus
gelangen. Bei der Feuerwehr Stuttgart wird derzeit auf jedem Löschfahrzeug der
Berufsfeuerwehr ein „Rauchschutzvorhang“ mitgeführt. Die Freiwillige Feuerwehr
Stammheim sowie weitere FF-Abteilungen in Stuttgart verfügen derzeit noch nicht
über einen „Rauchschutzvorhang“.
Quelle: http://www.feuerwehr-stammheim.de/Einsatze/Eintrage/2010/11/8_Brand_4_-_Stuttg...
07.11.2010 - Röthenbach
Wohnungsbrand, Alarmzeit: 23.08 Uhr
Zu einem Wohnungsbrand B 3 wurde die FF Marktredwitz mit der Drehleiter
nach Röthenbach alarmiert. Nachdem der Brandherd
lokalisiert wurde, kam
von der FF Marktredwitz nur der mobile Rauchverschluss zum Einsatz.
Quelle: http://www.feuerwehr-marktredwitz.de/27_einsaetze.html
Wohnhausbrand
Stadtmitte, Bismarckstraße
In einem zweieinhalbstöckigen Wohnhaus brannte es im ersten Obergeschoss.
Sechs
Trupps unter PA gingen zur Menschenrettung und zur Brandbekämpfung vor. Im
Gebäude befanden sich keine Personen. Mit drei C-Rohren wurde das Feuer
gelöscht.
Während der Löscharbeiten wurde das Gebäude mit einem Überdrucklüfter
rauchfrei
gemacht, der Brandbereich wurde mit einem mobilen Rauchverschluss abgedichtet.
Es
wurde mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern gesucht. Anschließend wurde die
Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Quelle: http://www.feuerwehr-voelklingen.de/cx/index.php?page=1081
Staubsauger löste Kellerbrand aus
Ein Kellerbrand an der Landwehrstraße in Bergkamen-Mitte hat am
Samstagmorgen
über 60 Rettungskräfte auf den Plan gerufen. Wegen den Löscharbeiten kam es im
Innenstadtbereich zu erheblichen Verkehrsproblemen.
„Verletzt wurde Gott sei Dank niemand“, zog Stadtbrandmeister Dietmar Luft eine
erste
Zwischenbilanz. Einer der sechs Bewohner, darunter zwei drei- und siebenjährige
Kinder,
wurde durch unangenehmen Geruch auf das Feuer aufmerksam. Als er die Kellertür
öffnete, kamen ihm schon dicke Rauchschwaden entgegen.
Auslöser des Kellerbrandes war vermutlich ein Staubsauger. Das Feuer griff dann
auf
andere Bereiche des Kellers über. Brennender Kunststoff und der dadurch
entstandene
Rauch machten den Einsatztrupps, die unter schwerem Atemschutz in den Keller
vordrangen,
die Arbeit schwer. Die ersten Trupps wurden sofort nach der Rückkehr aus dem zu
den
Gerätehäusern zum Duschen und Umziehen gebracht, weil sich auf ihre
Schutzkleidung ein
dicker, Schlier gelegt hatte.
„Bewährt hat sich hier der mobile Rauchabschluss“, betonte der
stellvertretende Leiter der
Löschgruppe Weddinghofen, Ralf Bartsch. Das ist eine
Art Vorhang, der in die Kellertür
eingeklemmt wurde. Er verhinderte, dass der problematische Qualm in die
Wohnbereiche
des vor kurzem auch von außen modernisierten Einfamilienhauses dringen konnte.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/bergkamen/
...
Kellerbrand in der Kleefelder Straße
Hannover (NI) - Brennender Sperrmüll sorgte gestern im Keller eines
Schwesternwohnheims in der Kleefelder Straße für Sachschaden. Verletzt wurde
niemand. Aus noch ungeklärter Ursache geriet heute Nachmittag in der Kleefelder
Straße im Keller eines Schwesternwohnheims Sperrmüll in Brand. Zwei Anwohner
bemerkten den Brand und alarmierten gegen 11:15 die Feuerwehr. Eigene
Löschversuche der Anwohner mussten wegen der Verrauchung im Keller abgebrochen
werden. Die Feuerwehr konnte den Brandherd in dem Keller rasch lokalisieren und
löschen. Durch das Vorgehen mit Überdruckbelüftung und Rauchschutzvorhang
konnte der Schaden durch den Brandrauch auf den Keller begrenzt werden. Der
dort entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Zehn der 25
Bewohner
des Schwesternwohnheims retteten sich ins Freie, die restlichen Bewohner wurden
von
der Feuerwehr kontrolliert in ihren Wohnungen belassen, verletzt wurde niemand.
Quelle: http://www.feuerwehrwelt.de
Feuerwehr verhinderte Schaden mit mobilem Rauchverschluss!
Brand in einem Hotel am Zweibrücker Hof endete glimpflich!
Batterieraum brannte!
Die Brandmeldeanlage eines Hotels am Zweibrücker Hof hat am Mittag gegen
12:05 Uhr schlimmeres verhindert. Als die ersten Einsatzkräfte am Hotel
eintrafen,
wurde festgestellt, dass ein Rauchmelder im Mülllager ausgelöst hatte.
Im Mülllager selbst war nichts festzustellen, jedoch war auf dem darüber
liegenden
Flachdach eine starke Rauchentwicklung festzustellen. Ein Trupp unter
Atemschutz
ging zur Erkundung auf das Flachdach. Es wurde festgestellt, dass es aus einer
von
vier Abluftöffnungen Brandrauch drang. Die Ursache lag aber nicht direkt in der
Abluftleitung. Es wurde weiter geforscht bis festgestellt wurde, dass das
Abluftrohr in
einen Batterieraum im Kellerbereich führte. Die Batterien werden als
Ersatzstromversorgung
für das Hotel genutzt. Dort brannten in einem Schaltschrank mehrere Batterien.
Der fensterlose Raum war stark verraucht. Die Feuerwehr ging sehr umsichtig
vor und
setzte vor dem Öffnen der Tür mehrere mobile Rauchverschlüsse ein, um eine
Rauchausbreitung auf das Hotel zu verhindern. Somit wurde auch weiterer
Sachschaden
durch Rauch (Rauchschaden) verhindert.
Ein Atemschutztrupp löschte den Brand mit einem Pulverlöscher. Das
schwierigste an dem
Einsatz war die Entrauchung in dem fensterlosen Kellerbereich. Der Rauch wurde
durch die mobilen Rauchverschlüsse konstant in dem Bereich gehalten. Die
mobilen
Rauchverschlüsse wurden durch die Provinzial Versicherung angeschafft und an
die
Feuerwehr Herdecke gespendet. Das Einsetzen der mobilen Rauchverschlüsse gehört
zur neuen Einsatztaktik der Feuerwehren. Auch die Feuerwehr Herdecke geht mit
der Zeit und setzt diese Technik bereits seit einigen Jahren ein. Mit einem
speziellen
Entlüftungsgerät wurde der Brandrauch kontrolliert und schadenfrei ins Freie
geblasen.
"Bei diesem Einsatz hat sich wieder gezeigt, dass Brandmeldeanlagen
einen größeren Sachschaden
und auch einen Nutzungsausfall des Objektes verhindern können und nicht nur
blinde Alarme
produzieren", so der Leiter der Feuerwehr Hans-Jörg Möller.
Die ebenfalls anwesende Schutzpolizei nahm die Ermittlungen auf. Auf dem
Parkplatz
Zweibrücker Hof kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Verletzt wurde
niemand.
In Herdecke heulten nach dem ersten Alarm die Sirenen, da vorsorglich alle
Kräfte der Wehr
alarmiert wurden. Im Einsatz waren zwei Löschzüge.
Quelle: http://www.feuerwehr-herdecke.de/info/inhalt_einsaetze-2010.html
07.08 Uhr. In einem 3-Familienhaus brannte die Küche. Die Bewohner
konnten sich vor
dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen. Der vorgehende
Angriffstrupp hatte
den Brand im 1ten OG schnell im Griff, eine Brandausbreitung auf die restliche
Wohnung
wurde verhindert. Als wirksame Maßnahme gegen eine Rauchausbreitung im
Treppenhaus
hat sich das Anbringen eines Rauchvorhangs an der Wohnungseingangstür erwiesen.
So blieb das Treppenhaus über die gesamte Einsatzdauer so gut wie rauchfrei. Zwei
in
der Wohnung vorgefundene Katzen konnten nach einer kurzen
O2-Inhalationsbehandlung
durch den Rettungsdienst unbeschadet dem Eigentümer übergeben werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-badsalzuflen.de
Vier Menschen bei Gebäudebrand verletzt
Bei einem Wohnhausbrand in der Innenstadt von Weingarten sind in der Nacht
zum Dienstag zwei
Hausbewohner und zwei Polizeibeamte verletzt worden. Die Brandursache ist laut
Polizeibericht bislang
noch unklar. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 10.000
Euro.
Um 0.40 Uhr meldeten Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle das
Landkreises Ravensburg den
Brand im ersten Obergeschoss des Hauses. Bis zur Ankunft der Einsatzkräfte
hatten zwei Polizeibeamte
bereits mit dem Absuchen des stark verrauchten Gebäudes nach Personen begonnen.
Dabei zogen sie
sich Rauchgasverletzungen zu, wie die Feuerwehr berichtet. Zwei Personen
konnten von der Feuerwehr
ins Freie gebracht werden. Gezielte Löschmaßnahmen von Trupps im Innenangriff
unter Atemschutz zeigten
Erfolg. Innerhalb kurzer Zeit konnte „Feuer schwarz“ gemeldet werden.
Um eine weitere Rauchausbreitung zu verhindern wurde ein Rauchvorhang
eingesetzt. Decken und
Wände des Schadensbereichs wurden mit der Wärmebildkamera nach versteckten
Brandnestern abgesucht.
Brennende Einrichtungsgegenstände konnten ins Freie geschafft und dort
abgelöscht werden. Drucklüfter
sorgten für eine Entrauchung des Gebäudes. Die Wasserversorgung zur
Durchführung der Einsatzmaßnahmen
erfolgte aus dem öffentlichen Hydrantennetz.
Quelle: http://www.suedkurier.de
01.11.2010 - Völs (Österreich)
Wohnungsbrand
Am Montag, dem 01.11.2010, brach in einer Küche in einer Wohnanlage in Völs durch
angebrannte Speisen ein Brand aus. Die Feuerwehr Völs
unter Einsatzleiter HBI Roland
Schatz wurde um 11.52 Uhr von der Leitstelle Tirol alarmiert. Der
Wohnungsbesitzer konnte
die Wohnung rechtzeitig verlassen, durch die geöffnete Wohnungstür konnte sich
aber der
Brandrauch im ganzen Gebäude ausbreiten. Der Hund des Wohnungsbesitzers musste
von einem Atemschutztrupp der Feuerwehr Völs aus der
brennenden und verrauchten
Wohnung gerettet werden.
Bedingt durch die starke Rauchentwicklung mussten alle Personen und einige
Tiere unter
schwerem Atemschutz von den Völser Einsatzkräften
über das Stiegenhaus und über die
Drehleiter geborgen werden. In der Zwischenzeit wurde ein Rauchvorhang bei
der
Eingangstüre in Stellung gebracht, der Rauch somit in der Wohnung eingegrenzt
und in weiterer Folge mittels Überdrucklüfter das Gebäude rauchfrei gemacht.
Einige Bewohner/innen wurden mittels Mannschaftstransportfahrzeug in das
Gerätehaus der
Feuerwehr Völs gebracht.
Quelle: http://root.risclub.at/riscompany/news_detail.asp?onr=215945&imenuonr=133757&c...
Die Feuerwehr wurde über die automatische Brandmeldeanlage des Werkes
alarmiert. Die
Erkundung ergab eine Rauchentwicklung in einem Elektroschaltraum. Ein Trupp
unter PA und mit
Wärmebildkamera sowie einem CO2-Feuerlöscher ging zur Erkundung in den Raum
vor. In einem
Schaltschrank der Blindstromkompensation wurde mit der Wärmebildkamera eine
Temperatur von
70°C festgestellt. Der Trupp schaltete den Schaltschrank ab, öffnete ihn und
stellte offenes Feuer
fest, das mit dem CO2-Feuerlöscher gelöscht wurde. Die Feuerwehr Warburg
arbeitete unter den
Bedingungen der VDE 0132.
Mit einem Elektrolüfter wurde der Raum anschließend belüftet, in der
Zugangstür zum
Schaltraum wurde ein Rauchverschluss eingesetzt.
Die Einsatzstelle wurde anschließend an den Technischen Leiter des Werkes
übergeben.
Quelle: http://www.feuerwehr-warburg.de
Wohnungsbrand, Luisenstr.
In einem Mehrfamilienwohnhaus in der Luisenstraße brannte die Küche in einer
Wohneinheit im
Dachgeschoss. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine starke
Rauchentwicklung im
Dachbereich erkennbar. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen. Die
Bewohner der Brandwohnung
wurden vom Rettungsdienst betreut und später zur Untersuchung einem Schwelmer Krankenhaus zugeführt.
Das Feuer wurde mit Hilfe eines C-Rohres im Innenangriff von einem Trupp unter
PA gelöscht. Zur
Vermeidung einer Ausbreitung des Brandrauches aus der betroffenen Wohnung in
den Treppenraum
wurde ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt. Ein weiteres C-Rohr wurde
über die DLK von einem
Trupp unter PA vorgenommen. Das Feuer konnte damit schnell unter Kontrolle
gebracht und eine Ausbreitung
auf den Dachstuhl verhindert werden. Die Brandwohnung wurde mit Hilfe einer
Wärmebildkamera kontrolliert
und Brandnester gezielt abgelöscht. Bei den Nachlöscharbeiten kamen weitere
Einsatztrupps unter PA zum Einsatz.
Ausgetretenes Löschwasser wurde in der Brandwohnung und in der darunter
liegenden Wohnung mit Hilfe von
Wassersaugern aufgenommen. Das Gebäude wurde mit einem Überdrucklüfter belüftet
und die Brandwohnung
rauchfrei gemacht.
Quelle: http://www.feuerwehr-schwelm.de
Quelle: Feuerwehr Koblenz
28.10.2010 - Schöningen
Zu einem Schwelbrand in einer Wohnung in der Schöninger
Innenstadt musste gestern Nachmittag
die Schöninger Feuerwehr samt Esbecker
und Hoiersdorfer Ortswehr ausrücken. Als die
Einsatzkräfte
gegen 15.25 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Westendorf eintrafen,
war die Lage unklar.
Erst hieß es, dass sich noch Bewohner im Haus aufhielten. Später stellte sich
heraus, dass keine
Menschen, aber ein Hund in der Wohnung war. Das Tier konnte von den mit
Atemschutzgerät
ausgestatteten Feuerwehrleuten gerettet und zum Tierarzt gebracht werden.
Zu diesem Zeitpunkt waren alle vier Räume stark verqualmt. Brandursache war
laut Zugführer
Karl-Heinz Christ eine angeschaltete Herdplatte, die – weil unbeaufsichtigt – heißgelaufen war.
Zwar seien sämtliche Kunststoffteile im Umfeld geschmolzen gewesen, doch die Flammen
konnten
sich deswegen nicht ausbreiten, weil die Fenster geschlossen waren und dem
Feuer der Sauerstoff
ausgegangen sei. Erstmals kam beim Einsatz der mobile Rauchverschluss zur
Anwendung,
der ein weiteres Verqualmen oder Aufflackern verhinderte.
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2161/artid/13157771...
Brand Klassenzimmer, Grundschule Furth im Wald, Aloys-Fischer-Platz (BMA Auslösung)
Am Mittwochvormittag kurz nach 09:30 Uhr kommt es in einem Klassenzimmer in
der Further Grundschule zu einem
technischen Defekt in einer Deckenlampe. Herunterfallende heiße bzw.
geschmolzene Kunststoffteile der Lampe setzen
ein Sofa darunter in Brand. Rauch breitet sich im Klassenzimmer und im
angrenzenden Flur aus. Eine vorbeikommende
Lehrerin und der dazu kommende Hausmeister erkennen dies und schlagen den
Brandmelder im Flur ein. Dieser
wiederum alarmiert die ILS Regensburg.
Weiterhin unternimmt die Lehrkaft
Evakuierungsmaßnahmen im betroffen Schultrakt. Glücklicher Umstand ist dabei,
dass
der Brand in der "großen Pause" entsteht, und so die Kinder
mehrheitlich am Pausenhof bzw. in der -halle sind. So kann
der Trakt zügig und schnell geräumt werden.
Der alarmierte Löschzug der Stadtwehr trifft um kurz vor 10 Uhr an der
Einsatzstelle ein. Über einen Notausgang wird in
den betroffenen Trakt vorgegangen und mit dem Wandhydranten sowie einem
Kleinlöschgerät dem Feuer schnell der
Garaus gemacht. Auch ein Rauchabschluss kommt zum Einsatz. Der betroffene Trakt
wird zudem mit einem Lüfter
entraucht.
Kinder oder Lehrer - nur die Lehrerin, die zu Beginn den Brand entdeckte,
verletzt sich leicht an der Hand - werden nicht
verletzt. Es kann sogar nach einer halben Stunde Verzögerung der Unterricht im
gesamten Gebäude wieder
aufgenommen werden. Die betroffene Klasse 1b wird einstweilen im Musikraum
unterrichtet. Im Klassenzimmer entsteht
ein Schaden von rund 5000 Euro, nach Angaben der Polizei.
Die Kräfte rücken nach zwei Stunden wieder ein.
Quelle: http://www.feuerwehr-furth.de/node/818
25.10.2010 - Braunau (Österreich)
Brand am Balkon eines Hochhauses in Braunau
Erneut kam es am 25. Oktober 2010 kurz vor Mitternacht zu einen Brandeinsatz
im
Hochhaus in der Salzburgerstraße von Braunau. Im 4.OG
des Hochhauses brach am
Balkon einer Wohnung aus noch unbekannter Ursache ein Feuer aus. Darauf
alarmierte ein
aufmerksamer Nachbar über die Landeswarnzentrale die Feuerwehr Braunau. Als die
Mannschaft vom Vorausfahrzeug Braunau am Einsatzort eintraf, konnten diese eine
Verrauchung am Balkon feststellen. Ein Atemschutztrupp begab sich umgehend über
das Treppenhaus in den vierten Stock um notfalls die Wohnungstür aufzubrechen.
Zu dieser Zeit befanden sich keine Personen in der Wohnung. Der mobile
Rauchverschluss
wurde an der Wohnungstüre installiert um das Stiegenhaus als Flucht und
Rettungsweg
rauchfrei zu halten. Mit der Hochhausschnellangriffstasche wurde umgehend
eine
Schnellangriffsleitung mit Hohlstrahlrohr über die Steigleitung aufgebaut.
Der Brand konnte rasch mittels Hochdruckrohr über den Korb der Drehleiter
gelöscht
werden. Die FF Braunau verhinderte durch das schnelle und sichere Vorgehen
einen
größeren Schaden in der Wohnung.
Quelle: http://www.fireworld.at/cms/printer.php?id=30353
Zimmerbrand Heinrich-Strohmeier-Straße
Am Mittwoch wurde die
Feuerwehr Paderborn um 7:55 Uhr zu einem gemeldeten
Zimmerbrand in einem Neubau in der Heinrich-Strohmeier-Straße in Paderborn-
Schloß Neuhaus alarmiert.
Als die ersten Einsatzkräfte den Einsatzort erreichten, wurde sofort mit einer
Personensuche im Gebäude begonnen. Personen waren zum Einsatzzeitpunkt nicht
im Gebäude. Parallel zur Personensuche wurde ein Löschangriff vorbereitet.
Um einen Rettungsweg sicherzustellen wurden zwei Drehleitern der Feuerwehr
eingesetzt.
Das Feuer, welches im Keller entstanden war, konnte von einem Trupp, unter
umluftunabhängigen Atemschutz, schnell gelöscht
werden. Der betroffene Bereich
wurde mit einer Wärmebildkamera auf weitere Brandnester
kontrolliert.
Der verrauchte Bereich des Wohnhauses wurde mit einem Hochleistungslüfter
entraucht. Ebenfalls wurde ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt, um eine
weitere Verrauchung des Treppenraumes zu verhindern.
Die Feuerwehr Paderborn war mit den hauptamtlichen Kräften der Feuerwache Nord
und Süd, sowie mit dem Löschzug Schloss Neuhaus der Freiwilligen Feuerwehr, dem
Einsatzführungsdienst und dem Rettungsdienst vor Ort.
Quelle: http://www.paderborn.de/microsite/feuerwehr/aktuelles/2010-10-20-ZiBrSN.php
Rauch im Büro Ickstattstraße
Vermutlich wegen eines
technischen Defektes an einem elektrischen Gerät, gerieten
in einem Büro, Akten in Brand. Der Brand ging mit einer massiven
Rauchentwicklung
einher. Um eine weitere Rauchausbreitung ins Treppenhaus zu verhindern,
setzten die Einsatzkräfte der Feuerwehr einen Rauchvorhang ein. Mit einem
C-Rohr
war der Schwelbrand schnell abgelöscht. Die Bewohner des vierstöckigen Wohn-
und
Geschäftshauses waren nicht in Gefahr. Die extreme Verrauchung richtete einen
mehrere zehntausend Euro hohen Sachschaden an.
Quelle: Pressestelle der BF München
15.10.2010 - Hassfurt
Schwelbrand im Keller sorgt für dicken Qualm
"Brandalarm bei der
Sparkasse am Marktplatz in Haßfurt". Wie sich
herausstellte hatte die so genannte Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
einen Defekt; durch den Schwelbrand an einer der Batterien war der Keller
verqualmt.
Die Brandmeldeanlage des Bankhauses hatte den Alarm ausgelöst. Bei der
Kontrolle bemerkten die beiden Kommandanten im Keller Brandgeruch.
Atemschutzgeräteträger erkundeten die Lage und fanden den Brandherd.
Mit zwei CO2 -Löschern brachten die Helfer den Schwelbrand unter Kontrolle.
Damit der Rauch sich nicht weiter verbreitete, wurde ein
"Rauchschutzvorhang"
eingerichtet, dann die Räume entlüftet. Im Einsatz waren 30 Helfer und fünf
Fahrzeuge, wie die Feuerwehr bilanziert.
Quelle: http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Hassfurt-...
Leverkusen (RP) Schock am
Donnerstagmorgen: Aus einer Wohnung an der
Schöllerstraße dringt Rauch. Die Brandstelle liegt im
ersten Stock des
Mehrfamilienhauses. Feuerwehrleute dringen in die Wohnung ein: Im Wohnzimmer
brennt es. Das Feuer ist schnell gelöscht. Nach dem Durchsuchen der Räume atmen
die Retter auf: In der Wohnung befindet sich niemand.
Die anderen Bewohner des
Hauses müssen nicht evakuiert werden. Mit einem
„Rauchvorhang“ schafft es die Feuerwehr, die Brandwohnung zum
Treppenhaus hin abzudichten. Der wichtige Fluchtweg bleibt rauchfrei.
Das Feuer fordert keine Verletzten. In dem Wohnzimmer stand zunächst ein Sessel
in Flammen, danach ein Teil der Einrichtung.
Quelle: http://www.rp-online.de/bergischesland/leverkusen/nachrichten/Zimmerbrand-in-Opla..
11.10.2010 - Obererdingen
Brandeinsatz - Kleinbrand
Mit dem Alarmstichwort
„Kaminbrand" wurde die Abteilung Oberderdingen
am Montag, 11.10.10 um 20.41 Uhr von der Feuerwehrleitstelle Karlsruhe in
die Mörikestraße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort wurde
ihnen von den Bewohnern mitgeteilt, dass es sich um einen Zimmerbrand im
ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienwohnhauses handeln würde, weshalb
vorsorglich noch die Drehleiter der Abteilung Flehingen
nachgefordert wurde.
Personen waren keine in Gefahr, da die Bewohner der betroffenen Wohnung
diese bereits verlassen hatten, und die anderen Wohnungen im Haus von der
Feuerwehr evakuiert wurden.
Zur weiteren Erkundung und Brandbekämpfung wurde umgehend ein Trupp unter
Atemschutz mit einem C-Rohr im Innenangriff eingesetzt. Als „Brandherd"
konnte
in der verrauchten Wohnung in einem Zimmer ein sogenannter
„Bioethanol-Ofen"
ausgemacht werden, der wahrscheinlich wegen einer Überfüllung mit Ethanol
übergelaufen war, und es so zu einem unkontrollierten Abbrennen gekommen war.
Zur Brandbekämpfung war ein weiterer Atemschutztrupp mit der Kübelspritze als
Kleinlöschgerät in die Wohnung nachgerückt, das Feuer konnte aber durch das
Schließen der Brennkammer ohne Wassereinsatz gelöscht werden. Zur
Verhinderung
einer weiteren Rauchausbreitung wurde ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt.
Mit einem Hochdrucklüfter wurde der Rauch schließlich aus der Wohnung geblasen.
Da die Lage schnell unter Kontrolle war, wurde die Drehleiter nicht mehr
benötigt,
so dass die Anfahrt abgebrochen werden konnte.
Parallel zum Innenangriff wurde die Wasserversorgung aufgebaut und
sichergestellt.
Außerdem wurde ein Atemschutzsicherheitstrupp bereitgestellt und die
Einsatzstelle
mit einem Lichtmast ausgeleuchtet.
Zwei Bewohner zogen sich nach ersten Erkenntnissen leichte Rauchgasvergiftungen
zu.
Sie wurden vor Ort von Notarzt und Rettungsdienst versorgt, und anschließend
zur weiteren
Abklärung vorsorglich in eine Klinik gebracht.
Quelle: http://www.oberderdingen.de/news?action=view_one_article&article_id=5070
Der Brand einer Wohnung im 1.
OG eines Wohnhauses wurde schnell unter Kontrolle gebracht.
Durch den schnellen Einsatz eines Rauchschutzvorhangs konnte die Ausbreitung
der
Rauchgase verhindert werden. Zwei Bewohner wurden vom
Rettungsdienst mit
Rauchgasvergiftung ins Klinikum Kehl transportiert.
Quelle: http://www.feuerwehr.kehl.de/html/einsaetze/aktuell.htm
Ein Brand im Keller eines
Wohnhauses in der Straße Binsal hat am
Sonntagnachmittag die
Feuerwehren aus Fleestedt und Hittfeld
beschäftigt. Um 14.10 Uhr wurden die Einsatzkräfte durch die
Rettungsleitstelle alarmiert, die an der Einsatzstelle eine starke Verrauchung
im Keller feststellen
mussten.
Als erste Maßnahme setzten die Feuerwehrleute einen mobilen Rauchverschluss
ein um die Ausbreitung
des Rauches im Gebäude zu vermindern. Unter Atemschutz wurde schnell eine
brennende Kaffeemaschine
sowie umliegende Gegenstände als Brandherd identifiziert und abgelöscht. Mit
einer Wärmebildkamera wurde nach
weiteren Brandnestern gesucht, schnell konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Insgesamt etwa 30
Feuerwehrleute waren knapp eine Stunde mit diesem Einsatz beschäftigt.
Quelle: http://www.feuerwehr-seevetal.de/internet/page.php?site=14&id=596&rubrik=15
Küchenbrand in Finthen
Am Mittwochabend, den 6. Oktober wurde
die Feuerwehr um 18:15 Uhr zu einem
Brand in die Ludwig Schwamb Straße gerufen. Eine
Anruferin meldete, dass Qualm
aus den Fenstern einer Wohnung aufsteigt.
Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, drang schwarzer Rauch aus den
gekippten
Fenstern auf der Vorder- und Rückseite der Wohnung im 1. OG des Gebäudes.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging über den Treppenraum vor und
verschaffte
sich gewaltsam Zugang in die Brandwohnung. Aus bislang ungeklärter Ursache
brannte
es mit starker Rauchentwicklung in der Küche, wodurch der Herd, die
Dunstabzugshaube
und ein Teil der abgehängten Decke beschädigt wurden. Der Brand konnte schnell
gelöscht werden. Beim Absuchen der Wohnung fand die Feuerwehr ein Haustier und
brachte es in Sicherheit.
Da die Türen in der Wohnung offenstanden, verrauchten auch die anderen Zimmer.
Die Räumlichkeiten wurden mit dem Hochdrucklüfter entraucht. Durch den
frühzeitigen
Einsatz einer Rauchschürze an der Wohnungseingangstür konnte eine
Rauchausbreitung in den Treppenraum verhindert werden.
Die Feuerwehr schaltete die Wohnung stromlos, da Teile der Elektroinstallation
beschädigt wurden.
Die Bewohner der Wohnung, die während des Brandes nicht anwesend waren,
können derzeit nicht in ihrer Wohnung bleiben. Die Kriminalpolizei hat die
Brandursachenermittlung aufgenommen und die Brandstelle beschlagnahmt.
Quelle: http://www.berufsfeuerwehr-mainz.de/einsatz.htm
Eine Anwohnerin eines
Mehrfamilienhauses an der Kreuzstraße bemerkte eine
Rauchentwicklung aus der Nachbarwohnung und alarmierte daraufhin umgehend die
Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits die
Hausbewohner
vor dem Haus versammelt und wiesen die Einsatzkräfte in die Lage ein. Auf der
Gebäuderückseite waren eine Rauchentwicklung sowie Flammenschein in der Wohnung
im 1. Obergeschoss sichtbar.
Um den Treppenraum vor Brandrauch zu schützen, setzte der vorgehende
Atemschutztrupp einen mobilen Rauchverschluss (Rauchschutzvorhang) in die
Wohnungstüre. Nachdem von außen über die Drehleiter eine Fensterscheibe zur
Abluftabströmung gewaltsam geöffnet worden war,
konnte der Innenangriff unter
Überdruckbelüftung eines Hochleistungslüfters vorgetragen werden. Das Feuer in
der
Küche wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Außer in der Brandwohnung
entstanden
durch die beschriebene Einsatztaktik im Gebäude keine weiteren Rauchschäden.
Die
Wohnung wurde durch die Feuerwehr stromlos geschaltet, da die
Brandentstehungsursache
im Bereich des Elektroherdes lag.
Quelle: http://www.feuerwehrerkrath.de/php/blank.php?path=content/printable.php&contentid...
Zimmer brennt nach Schweißarbeiten
Schweißarbeiten in Eigenregie
haben nach Eindrücken vor Ort am frühen
Samstagnachmittag zu einem Zimmerbrand in Ohlhof
geführt.
Nach Angaben von Feuerwehr -Sprecher Volker Junge blieben die Bewohner des
Hauses unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf
rund 25.000 Euro.
Die Eigentümer des
Zweifamilienhauses hatten nach Auskunft der Goslarer Feuerwehr am
Vormittag im Badezimmer mit dem Schweißgerät hantiert. Das Feuer brach
anschließend
während der Mittagspause im angrenzenden Schlafzimmer aus. Gegen 13.45 Uhr
löste
dort der Rauchmelder aus. Zeitgleich wurden Nachbarn auf die Rauchentwicklung
aufmerksam
und verständigten die Feuerwehr.
Aufgrund der enormen Hitzeentwicklung war es den Einsatzkräften zunächst nur
schwer
möglich, ins Schlafzimmer vorzudringen. Von außen wurde ein zweiter Zugang
durch das
Fenster geschaffen. Nach einer halben Stunde gab Einsatzleiter Michael Gerbert
Entwarnung: „Feuer unter Kontrolle.“ Länger andauernde Nachlösch- und
Aufräumarbeiten
schlossen sich an. Das Pärchen, dem das Haus gehört, wurde vorsorglich durch
den
Rettungsdienst untersucht. Ein Transport ins Krankenhaus war aber nicht
erforderlich.
Die Einsatzkräfte konnten durch einen mobilen Rauchverschluss die
Rauchentwicklung
im Haus stark eingrenzen. Lediglich das Schlafzimmer ist nicht mehr zu nutzen.
Ausdrückliches Lob von der Feuerwehr gab es für die Komplett-Ausstattung des
Hauses mit
Rauchmeldern in allen Zimmern. Diese Tatsache und aufmerksame Nachbarn
verhinderten
Schlimmeres.
Quelle: http://www.goslarsche.de/Home/drucken_arid,152859.html
Zimmerbrand in Neuhausen;
Landshuter Allee
Aus noch unbekannter Ursache
kam es heute Nacht zu einem Zimmerbrand in
Neuhausen. Anwohner des Wohnhauses bemerkten einen Brandgeruch im
Treppenhaus. Die daraufhin alarmierte Münchner Feuerwehr konnte den Brand rasch
in einer Wohnung im Erdgeschoss lokalisieren und löschen. Zum Einsatz kamen ein
Trupp unter Atemschutz und ein C-Rohr. Um eine Rauchausbreitung in das
Gebäude zu vermeiden, wurde vor Betreten der Brandwohnung ein Mobiler
Rauchverschluss gesetzt. Personen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Der Sachschaden wird derzeit auf circa 20.000 Euro beziffert
Quelle:
www.feuerwehr.muenchen.de
Zu einem Wohnungsbrand wurde
die Feuerwehr am Dienstag Abend gerufen.
Nachbarn bemerkten dass Rauch aus der Wohnung drang. Die Wohnung
war stark verraucht. Der Mieter nicht zu Hause. In der Küche war der Herd
eingeschaltet, der Metalldeckel des Herdes verschlossen, ein auf dem Herddeckel
abgestellter Wasserkocher konnte der großen Wärmeentwicklung leider nicht
standhalten und schmolz. Der Schaden wird von der Polizei auf einige Hundert
Euro geschätzt. Ein so geringer Schaden hat mehrere Ursachen. Die sehr frühe
Entdeckung trug hauptsächlich dazu bei. Des Weiteren wurde beim Öffnen der
Wohnungstüre eine Rauchvorhang eingesetzt der verhinderte das Rauch
aus der Wohnung in den nicht betroffenen Treppenraum drang. Bei der
eigentlichen Brandbekämpfung kam ein Hochdrucklöscher auf Wasser/Schaum
Basis zum Einsatz, dieser ermöglich ein Rückstandsfreie Brandbekämpfung
bei derartigen Kleinbränden.
Quelle: http://www.feuerwehr-kuenzelsau.de/cms/index.php?id=7
Wohnungsbrand mit zwei schwerstverletzten Personen in der Moselweißer Straße
Beim Eintreffen des Löschzuges der
Berufsfeuerwehr stand eine Frau mit schwersten
Verbrennungen auf einem Baugerüst der Gebäuderückseite des Hauses in der
Moselweißer Straße. Sie wurde vom Gerüst nach unten geführt und dort durch den
Rettungsdienst erstversorgt. Ein Sprungretter wurde in Stellung gebracht, da zu
diesem
Zeitpunkt noch unklar war, ob sich noch weitere Personen über das Gerüst retten
wollten.
Die weitere Erkundung hatte ergeben, dass es in der Wohnung im 3. OG brannte.
Der Angriffstrupp ging unter PA in den dritten Stock vor. Ein Rauchvorhang
wurde
eingesetzt, die Wohnungstür mit dem Akkuspreizer
geöffnet und die Menschenrettung
eingeleitet. Nach ca. 20 Sekunden wurde dann eine weitere Person mit schwersten
Brandverletzungen im Flur der Wohnung vorgefunden nach draußen verbracht und
hier
rettungsdienstlich versorgt. Es wurde zunächst davon ausgegangen, dass sich
noch
mehrere Kinder in der Wohnung aufhalten. Dies hatte sich glücklicher Weise
nicht
bestätigt.
Quelle: http://www.feuerwehr-koblenz.de/php/news_pro/newsscript.php?allid=1227
22.09.2010 - Wels (Österreich)
Brennendes Schlafzimmer in Marchtrenk
Marchtrenk (Oö): Zu
einem Brand in einem Schlafzimmer eines
ausgebauten Dachgeschosses kam es in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch, den 22. September 2010, in der Marchtrenker
Leharstraße.
Das rasche und vor allem richtige Handeln der Bewohner verhinderte
vergangene Nacht Schlimmeres.
Im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses ist aus bisher unbekannter Ursache im
Bereich von zwei Wandschränken ein Brand ausgebrochen. Die starke
Rauchentwicklung
breitete sich sofort aufs Nachbarzimmer aus.
Von den Bewohnern wurden jedoch sämtliche Türen geschlossen, und später auch
durch
die Feuerwehr mittels mobilem Rauchverschluss abgedichtet, weshalb sich der
Rauch
und in weiterer Folge auch der Brand nicht weiter ausdehnen konnte.
Das Feuer wurde durch einen Atemschutztrupp im Innenangriff gelöscht und
das
Gebäude später durch Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht. Eine Bewohnerin
wurde
mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Klinikum Wels
gebracht. In den beiden Räumen entstand erheblicher Sachschaden.
Eingesetzt waren die Feuerwehren Marchtrenk und Kappern (in Summe zwei Löschzüge)
unter der Leitung von Jan Ackermann für die Dauer von knapp über eineinhalb
Stunden.
Quelle: http://www.fireworld.at
Brand in Kinderzimmer
Montag, 20. September 2010, 17:55 Uhr; Rudolf-Zorn-Straße
Aus noch ungeklärter Ursache
war im Kinderzimmer einer Dreizimmerwohnung in
Neuperlach ein Brand ausgebrochen. Drei anwesende Personen konnten gerade
noch rechtzeitig aus der Wohnung im dritten Obergeschoss flüchten. Die
alarmierten Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr hatten den Brand unter
Einsatz von schwerem Atemschutz rasch mit einem C-Rohr unter Kontrolle.
Durch das Anbringen eines mobilen Rauchvorhangs konnte die Ausbreitung des
Brandrauchs im Treppenraum des fünfstöckigen Wohngebäudes verhindert
werden. Abschließend entrauchten die
Feuerwehrmänner die Räumlichkeiten mit
einem Hochdrucklüfter. Die 28-jährige Bewohnerin, ihre 3-jährige Tochter, und
eine 16-jährige Bekannte kamen mit Symptomen einer leichten
Rauchgasvergiftung mit dem Notarztteam Südost in ein Münchner Krankenhaus.
Weitere Bewohner des Gebäudes kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Den
an der Wohnung entstandenen Sachschaden bezifferten die Einsatzkräfte auf
circa 35.000 Euro.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Alarm wegen rauchender Heizung
Kronberg. Feuerwehreinsatz am
Freitag um 19.45 Uhr: Eine Heizungsanlage in der Straße «auf der
Heide» rauchte heftig, weil sie falsch eingestellt war. Das bedeutete: Alarm
für die Kronberger
Feuerwehr. Der Rauch drang aus dem Keller des Einfamilienhauses ins Freie,
konnte sich aber auch im
gesamten Gebäude ausbreiten, berichtet der Kronberger Wehrführer Lars Benndorf,
der den Einsatz
leitete. Der Rettungsdienst brachte die beiden Bewohner aus dem Haus. Sie
wurden von Sanitätern
betreut, bis die Feuerwehr die Lage entschärft hatte.
Ein Angriffstrupp unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera und C- Schlauch
ausgerüstet, eilte zur
Brandbekämpfung in den Keller. Von einem weiteren Trupp wurde ein mobiler
Rauchverschluss an
der Kellertür angebracht, um die Rauch-Ausbreitung im Haus einzudämmen. Zudem
brachten die
Retter einen Überdrucklüfter in Stellung, um die Brandgase aus dem Haus zu
blasen.
Ein weiterer Angriffstrupp unter schwerem Atemschutzgerät kontrollierte das
Erd- und Obergeschoss
des Hauses. Im Außenbereich standen zwei Atemschutztrupps in Bereitschaft, um
bei Bedarf schnell
eingreifen zu können. Das Großtanklöschfahrzeug wurde nachgefordert, um in dem
mit Löschwasser
recht schlecht versorgten Bereich als Reserve zu dienen. Es wurde jedoch
glücklicherweise nicht
gebraucht.
Der Angriffstrupp im Keller entdeckte, dass die Heizungsanlage das Problem
verursachte und schaltete
sie ab. Nun ließ die Rauchentwicklung nach und die Lage entschärfte sich.
Während noch das
Wohnhaus belüftet wurde, kontrollierte ein Heizungsfachmann, der zugleich
Feuerwehrmann ist, den
Heizkessel und nahm ihn außer Betrieb. Anschließend durften die Bewohner ins
Haus zurück. Es blieb
bewohnbar.cg Der Feuerwehreinsatz war um 21.05 Uhr beendet.
Quelle: http://www.fnp.de
Um 10.31 Uhr kam es zu einem Brand
einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Doppelhaushälfte.
Das Feuer griff auf Teile der Dachkonstruktion über. Da das Gebäude im Inneren
nicht verraucht war,
sollte eine mögliche Rauchausbreitung im Verlauf der Brandbekämpfung
ausgeschlossen werden.
Dazu setzte man an der Zimmertür des mittleren Zimmers im ersten
Obergeschoss einen
Mobilen Rauchverschluss. eine Überdruckbelüftung war allerdings zu diesem
Zeitpunkt und auch
im weiteren Einsatzverlauf nicht notwendig, da der Mobile Rauchverschluss die
geringe
Rauchausbreitung wirkungsvoll verhinderte.
Quelle: Feuerwehr Filderstadt
siehe auch: BRANDSchutz/Deutsche Feuerwehr-Zeitung 11/2010, S. 893 ff.
Um 4:21 Ihr wurden die
Feuerwehr Friedberg mit dem Stichwort "Feueralarm-
Menschenleben" in Gefahr alarmiert. Aufgrund der Meldung, dass sich noch
mind. 4
Personen im Gebäude befinden würden wurden sofort die Stadtteile Bauernheim und
Dorheim zusätzlich alarmiert. Den zuerst eingetroffenen Einsatzkräfte zeigte sich,
dass die
Personen bereits durch die Polizei aus ihren Wohnungen ins freie verbracht
wurden. Eine
Rauchentwicklung war aus dem Kellerbereich wahrzunehmen. Umgehend wurde ein
Trupp
unter umluftunabhängigen Atemschutz in den Keller geschickt. Dieser lokalisierte
schnell den
Brandherd und löschte diesen ab. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das
Gebäude
Rauchfrei gemacht. Zusätzlich wurde im Treppenhausbereich ein
Rauchschutzvorhang
eingesetzt. Dieser verhinderte eine weitere Ausbreitung des Brandrauches im
Treppenhaus.
Durch die Wärmebelastung wurde eine Gasleitung beschädigt. Diese wurde durch
die
Stadtwerke abgestellt. Alle Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen
zurückkehren. Im
Einsatz war die Feuerwehr Friedberg, Ockstadt, Dorheim und Bauernheim. Letztere
mussten
nicht mehr eingreifen. Weiterhin waren 2 Rettungswagen, 1 Notarzt, mehrere
Polizeistreifen
und der stv. Kreisbrandinspektor Michael Kinnel vor Ort. Verletzt wurde
niemand.
Quelle: http://www.feuerwehr-friedberg.net/index.php?option=com_reports&task=show&id=...
Am Sonntagnachmittag wurde
die Feuerwehr um 15:28 Uhr zu einem
Brand in der Berliner Straße gerufen. Die Anruferin meldete, dass Rauch
aus dem Fenster der Wohnung unter ihrer aufsteigt.
Während der Anfahrt wurde den alarmierten Einheiten mitgeteilt, dass sich
eine weitere Person mit ihrem Kleinkind in der Dachgeschosswohnung
aufhielt, die bereits verqualmt sei.
Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, war Feuer und Rauch aus
einer Wohnung im 1. OG sichtbar. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz
stieg mit einer Steckleiter über den Balkon in die Brandwohnung ein und
begann mit der Brandbekämpfung. Zwei weitere Trupps unter schwerem
Atemschutz wurden eingesetzt, von den einer über den Treppenraum in
die Brandwohnung vorging, während von dem anderen Trupp die
Wohnungen über der Brandwohnung nach Person kontrolliert wurden.
Nach intensiver Suche wurde die Person mit ihrem Kleinkind an der
Einsatzstelle ausfindig gemacht. Sie hatte ihre Wohnung verlassen und
sich ins Freie begeben.
Aus unbekannter Ursache brannten in einem Zimmer der Wohnung
Einrichtungsgegenstände und abgestellte Gegenstände. Der Brand konnte
schnell gelöscht werden. Die Räumlichkeiten wurden mit dem
Hochdrucklüfter entraucht. Durch den frühzeitigen Einsatz einer
Rauchschürze konnte eine Rauchausbreitung in den Treppenraum
verhindert werden. Die Brandzehrung und der starke Rauch verursachten
jedoch einen großen, bisher noch nicht bezifferten, Schaden. Während die
Brandwohnung derzeit nicht bewohnbar ist, konnten alle Bewohner der
anderen Wohnungen nach den Einsatz wieder in ihre Wohnungen
zurückkehren. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle, die Kriminalpolizei
nimmt die Brandursachenermittlung auf.
Glücklicherweise wurde durch dieses Ereignis niemand verletzt.
Quelle: http://www.berufsfeuerwehr-mainz.de/c_einsatz_september_2010.html
PKW-Brand in Tiefgarage
Am späten Abend des 09.09.10
geriet in der Tiefgarage eines
Mehrfamilien-Wohnhauses in Koblenz-Metternich ein PKW in Brand,
hierdurch wurden diverse Stromversorgungsleitungen zerstört, dies
führte zum Versagen einiger Fernseher. Durch diesen Umstand aufgeschreckt
bemerkten die Bewohner schnell, dass aus der Tiefgarage Rauch quillt
und alarmierten die Feuerwehr.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle hatte die Polizei bereits mit der
Evakuierung des Gebäudes begonnen und bevor die Tiefgaragentur
geöffnet wurde, unterstutzte die DLK und HLF2 - Besatzung bei der Evakuierung
der restlichen Bewohner.
In die erste Tür der Schleuse zur Tiefgarage wurde der Rauchvorhang
eingehangen und unmittelbar der Lüfter in Stellung gebracht, hierdurch
wurde der Raucheintrag in den Treppenraum nahezu auf Null reduziert.
Der Löschangriff wurde mit 2 C-Rohren unter 4 PA durchgeführt, unter zu
Hilfenahme der Wärmebildkamera konnte das Feuer schnell gefunden werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-koblenz.de/php/news_pro/newsscript.php?allid=1224
Kürzlich übergab die VHG
Regionaldirektion Celle der Freiwilligen Feuerwehr
Celle –Hauptwache- einen mobilen Rauchabschluss für die Brandbekämpfung.
...
Kaum war der Rauchgasabschluss auf dem Erstfahrzeug der Hauptwache verladen,
wurde
die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Allerstraße gerufen, hier konnte
der erste
Einsatz bereits erfolgen.
Quelle: http://www.feuerwehr.persuhn.de
10.09.2010 - Warendorf
In der Nacht vom 9. auf den 10.
September gegen 00:29 Uhr brannte ein Wintergarten
am Erdgeschoss eines Wohnhauses in Freckenhorst. Aufgrund der Meldung, dass
sich noch Personen im Gebäude befinden könnten, wurde zusätzlich zum Löschzug
Freckenhorst auch der Löschzug Warendorf inklusive Drehleiter alarmiert.
Zudem war der Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und
zwei Rettungswagen vor Ort.
Menschen befanden sich zum Glück bei Eintreffen der ersten Kräfte nicht
mehr in Gefahr. Ein Bewohner wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt.
Das Feuer wurde gelöscht und die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter
vom Brandrauch befreit. Ein mobiler Rauchverschluss verhinderte zudem
ein Ausbreiten des Rauchs auf weitere Wohnräume. Für die Feuerwehr
war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet.
Quelle: http://www.azonline.de/lokales/kreis_warendorf/warendorf/1410380_Brennende_Pkw...
Am Samstagabend, 04. September 2010,
wurde um 19:29 Uhr die Berufsfeuerwehr Iserlohn zu einem vermuteten Zimmerbrand
im Haus An der Egge 53 alarmiert. Nachbarn hatten eine Rauchentwicklung aus
einer Wohnung im dritten Obergeschoss bemerkt und die Feuerwehr verständigt.
Die Wohnungstür musste durch die Einsatzkräfte gewaltsam geöffnet werden. Nachdem
der mobile Rauchverschluss in die Tür eingesetzt war, ging ein Trupp mit einem
C-Rohr unter Atemschutz in die Wohnung vor und fand eine bewusstlose 73-jährige
Frau vor. Sie wurde sofort dem Rettungsdienst übergeben und nach
notärztlicher Behandlung mit einer Rauchgasvergiftung in ein Iserlohner
Krankenhaus transportiert. Ursache der starken Rauchentwicklung war
angebranntes Essen auf dem Herd in der Küche. Mit einem Überdrucklüfter wurde
die Wohnung entraucht. Vor Ort im Einsatz waren der Löschzug der
Berufsfeuerwehr, ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die
Löschgruppen Bremke und Iserlohner Heide der Freiwilligen Feuerwehr mit
insgesamt 26 Einsatzkräften.
Quelle: Pressestelle Feuerwehr Iserlohn
http://www.mk-nachrichten.de/iserlohn-feuerwehr-rettet-bewusstlose-person-aus-verqualmter-wohnung-20100905.html
Kellerbrand
Eine brennende Matratze
sorgte heute am Nachmittag dafür, dass der Keller eines
Mehrfamilienhauses komplett renoviert werden muss. Verletzt wurde niemand.
Mehrere
Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Straße Sticksfeld, Stadtteil
Hannover-Bemerode,
bemerkten gegen 15:45 Uhr eine Rauchentwicklung und meldeten der Feuerwehr
zunächst
einen Wohnungsbrand.
Die Erkundung der ersten
eintreffenden Kräfte ergab dann, dass der Rauch aus dem
Keller in das Gebäude drang. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in
das
Wohnhaus vor. Nach kurzer Suche in dem recht verwinkelten Keller konnte als
Brandherd
eine Matratze ausgemacht und sehr schnell abgelöscht werden. Durch das
umsichtige
Vorgehen mit Überdruckbelüftung und Rauchschutzvorhang konnte der Schaden
durch den Brandrauch glücklicherweise auf den Keller begrenzt werden. Der
dort
entstandene Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde
niemand.
Alle Bewohner hatten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr ins Freie gerettet.
Im Einsatz waren die
Freiwillige Feuerwehr Wülferode sowie der Löschzug der Feuer- und
Rettungswache 3 mit 35 Einsatzkräften, um 17:30 Uhr war der Einsatz beendet.
Quelle: www.feuerwehr.de
Brand im Krankenhaus
Der zweite Brandmeldealarm am 28.08.2010 wurde kurze Zeit gegen 13:35 Uhr
gemeldet. Dieses Mal hatte ein Melder im Herdecker Krankenhaus ausgelöst.
Auf Station 6 im Kinderhaus war eine Plastikflasche in einem Topf mit Wasser
zum Erwärmen auf einen Herd gestellt und dann vergessen worden. Als dies
bemerkt wurde, war die Küche bereits komplett verraucht. Das Wasser im Topf
war verdampft und die Plastikflasche hatte angefangen zu schmoren. Der Topf
mit der Plastikflasche konnte allerdings durch das Krankenhauspersonal noch
vom heißen Herd in eine Spüle gestellt werden.
Als die Einsatzkräfte dann auf der Station eintrafen, öffnete eine
Krankenschwester die Tür zur verrauchten Küche, um den Blauröcken die
Einsatzstelle zu zeigen. Als sie die starke Verrauchung sahen, reagierten die
Blauröcke sofort und zogen die Tür wieder zu. Da sich der Topf mit der
Plastikflasche schon in der Spüle befand und der Topf auch schon mit Wasser
befüllt worden war, konnte eine weitere Brandgefahr ausgeschlossen werden.
Um eine Ausbreitung des giftigen Brandrauchs zu verhindern, wurde ein
mobiler Rauchverschluss sowie ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Ein
Trupp unter Atemschutz ging in die Küche und öffnete ein Fenster, um die Belüftung
zu ermöglichen.
Quelle: presseportal.de
Rauch aus einem Fenster im
Hinterhof machte Anwohner auf einen Zimmerbrand
in einem Anwesen in der Hohenwaldeckstrasse aufmerksam. Die daraufhin
alarmierte Münchner Feuerwehr fand ein brennendes Wohnzimmer in einer
2-Zimmer-Wohnung vor. Mit zwei Trupps unter Atemschutz und einem C-Rohr
konnten die brennenden Polstermöbel gelöscht werden. Die Rauchausbreitung
auf die anderen Bereiche des Hauses konnte durch das Setzen eines Mobilen
Rauchverschlusses verhindert werden.
Mit einer Wärmebildkamera
wurde das Zimmer auf Glutnester untersucht. Nach
Beendigung der Nachlöscharbeiten kam ein Hochleistungslüfter zum Entrauchen
der Wohnung zum Einsatz. Die Mieterin der Wohnung befand sich zum Zeitpunkt
des Brandes nicht in Ihrer Wohnung.
Der Sachschaden wird derzeit auf 50.000 Euro beziffert.
Die Brandursache ist unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Aus bisher noch unbekannter
Ursache kam es heute Nachmittag zu einem
Kellerbrand in Neuhausen. Die Bewohnerin eines Wohn- und Geschäftshauses
bemerkte Rauch aus dem Keller und unternahm mit einem Feuerlöscher erste
Löschversuche. Da diese ohne Erfolg blieben alarmierte sie die Feuerwehr. Der
Angriffstrupp der Feuerwehr mit schwerem Atemschutz konnte den Brandherd, es
handelte sich um Unrat, rasch lokalisieren und mit einem C-Rohr löschen. Mittels
eines Mobilen Rauchverschlusses konnte die Rauchausbreitung auf das
Gebäude verhindert werden. Die Betroffenen Bereiche im Keller wurden mit
einem Hochleistungslüfter anschließend entraucht.
Der Sachschaden wird auf circa 25.000 Euro geschätzt.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Um 16:58h wurden Feuerwehr
und Polizei zu einem Zimmerbrand in der Mageburger Str.
alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen die Flammen aus einem
Fenster im
Erdgeschoß an der Rückseite des Gebäudes. Über die Gebäuderückseite und über
den
Treppenraum an der Vorderseite wurden je ein C-Rohr zur Brandbekämpfung durch
Kräfte
des Löschzuges Tiefenbroich und der Berufsfeuerwehr vorgenommen. Ein
Hochleistungslüfter
und ein Rauchverschluss wurden zur Belüftung und Entrauchung eingesetzt.
Die vier Bewohner der
Brandwohnung hatten sich bei Eintreffen der Feuerwehr bereits
aus der Brandwohnung gerettet. Nachbarn aus den oberen Etagen flüchteten durch
den
verrauchten Treppenraum. Dadurch erlitten insgesamt 17 Personen leichte oder
mittelschwere Rauchgasvergiftungen. Elf Patienten wurden vom Rettungsdienst vor
Ort
behandelt und anschließend wieder entlassen. Sechs Patienten, darunter drei
Kinder,
mussten verschiedenen Krankenhäusern zugeführt werden.
Im Einsatz befanden sich zwei Löschzüge aus Ratingen, sechs Rettungswagen und
zwei
Notärzte aus Ratingen, Düsseldorf, Heiligenhaus und Mettmann sowie die
Kreispolizeibehörde Mettmann.
Quelle: http://www.feuerwehr-ratingen.de
Zwei Feuer zeitgleich im selben Wohnhaus
Während der Löscharbeiten in
einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses
entdecken die Einsatzkräfte ein zweites Feuer in der Nachbarwohnung. Ein
Bewohner musste mit
Verdacht auf Rauchgasvergiftung in einem Hildesheimer Krankenhaus behandelt
werden.
Am Morgen des 21.08.2010
gegen 6.40 Uhr, wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim zu einem
Wohnungsbrand in die Martin-Luther-Straße alarmiert. Bei Eintreffen waren alle
Mieter bereits
durch den Bewohner der vermeintlichen Brandwohnung gewarnt worden und auf dem
Weg ins
Freie. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass nicht nur eine Wohnung in
der zweiten Etage
betroffen war, sondern die Wohnung nebenan ebenfalls verraucht ist. Unter
Atemschutz wurde das
Feuer in der ersten Wohnung gelöscht, dabei wurde ein Rauchvorhang in den
Türrahmen
eingesetzt, der verhindert, dass Brandrauch ins Treppenhaus gelangt. In
dieser Wohnung brannte
ein Sofa, welches schnell gelöscht werden konnte. Die andere Wohnung wurde
ebenfalls mit
einem Rauchvorhang abgedichtet und die Tür anschließend gewaltsam geöffnet. In
dieser
Wohnung stand ein Bett in Flammen. Die Mieterin der zweiten Wohnung war zu
diesem
Zeitpunkt zum Glück nicht zu Hause. Nachdem beide Feuer gelöscht waren, wurden
die
Wohnungen mittels Drucklüfter entraucht. Der Mieter, in dessen Wohnung das Sofa
gebrannt
hatte, musste mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Alle anderen
Bewohner konnten unverletzt in das Haus zurückkehren. Die Brandursache und die
Umstände des
Brandausbruchs sind noch völlig unklar, die Polizei hat die Ermittlungen
aufgenommen. Es
entstand ein geschätzter Schaden von ca. 20.000 Euro.
Quelle: http://www.hildesheim.de
Verdächtige Rauchentwicklung
am Platzl. Mit dieser Alarmmeldung wurde
der Pfaffenhofener Löschzug um 3:34 von der ILS Ingolstadt alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war im Innenstadtbereich ein deutlicher Brandgeruch
wahrnehmbar. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass die Einsatzstelle nicht
am Platzl sondern in der Auenstraße zu finden war. In einem größeren
Wohnblock war im Erdgeschoss in einer Einzimmerwohnung ein Brand
ausgebrochen.
Einsatzleiter Roland Seemüller beorderte den Dreimann-Angriffstrupp des
ersten HLFs zur Brandbekämpfung in die Wohnung. Ausgerüstet mit der
Wärmebildkamera verschaffte sich der Angriffstrupp mittels einer
Feuerwehraxt Zugang. Zuvor war jedoch der mobile Rauchschutzvorhang
eingebracht worden um eine Verrauchung des Treppenhauses zu verhindern.
Im Inneren der Wohnung war
eine sehr starke Verrauchung und offenes
Feuer im Bereich der Küchenzeile festzustellen, welches jedoch rasch
abgelöscht werden konnte. Gleichzeitig wurde die Wohnung nach Personen
abgesucht was jedoch glücklicherweise ergebnislos blieb.
Quelle: http://www.feuerwehr-pfaffenhofen.de
Kellerbrand in Hallein
S/Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr Hallein Hauptwache am
Mittwochvormittag
des 18. August 2010 in die Raxlanerhofstrasse 10 gerufen. Um 08.40 Uhr wurden
wir von der
LAWZ-Salzburg über die Rufempfänger alarmiert. Kurz darauf verließen fünf
Fahrzeuge laut
Alarm- und Ausrückeordnung „FEUER“ im Minutentakt das Feuerwehrhaus. Beim
Eintreffen
konnte folgende Lage festgestellt werden: Starke Rauchentwicklung aus mehreren
Kellerfenstern
sowie Stiegenhausfenstern. Der Atemschutz des Tanklöschfahrzeuges I ging
mittels
HD-Rohr und Wärmebildkamera gegen das Kellerfeuer vor, während sich ein
weiterer
Atemschutztrupp ausrüstete um den Rauchvorhang zu setzen.
Mittels zweier Drucklüfter wurde das Kellerabteil, das Stiegenhaus rauchfrei
gehalten sowie
anschließend die Tiefgarage rauchfrei gemacht. Die Brandursache wird durch die
Herren der
Brandursachenermittlung festgestellt. Nach gut einer Stunde war der Einsatz für
die Feuerwehr
Hallein beendet.
Die Feuerwehr Kronberg-Mitte
hat am Samstag ein Feuer
in einem Mehrfamilienhaus in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße
gelöscht. Ein Bewohner wurde leicht verletzt, er erlitt eine
Rauchvergiftung. Am Haus entstand Sachschaden in noch
unbekannter Höhe.
Wie die Feuerwehr mitteilte, was das Feuer war gegen 13.20 Uhr in
der Küche einer Wohnung im 1. Obergeschoß des
Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Dort waren Küchengeräte auf
der Herdplatte abgestellt. Aus nicht bekannten Gründen war die
Herdplatte eingeschaltet worden. Es entwickelte sich ein
Zimmerbrand. «Aufmerksame Anwohner bemerkten den aus
mehreren Fenstern dringenden Brandrauch und verständigten die
zentrale Leitstelle über Notruf», so Kronbergs Wehrführer und
Einsatzleiter Lars Benndorf.
Zwei Anwohner, die Löschversuche mit einem Handfeuerlöscher
unternommen hatten, wurden von Einsatzkräften der Feuerwehr aus
dem Gebäude geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Ein
Angriffstrupp installierte einen Rauchverschluss in der
Wohnungstür, was die Rauchausbreitung verhinderte und den
Treppenraum für weitere eventuell flüchtende Personen nutzbar
gemacht hätte. Ein weiterer Trupp brachte einen Überdrucklüfter vor
dem Hauseingang in Stellung.
Der Angriffstrupp – unter schwerem Atemschutz und mit Wärmebildkamera
ausgerüstet – durchsuchte die Brandwohnung. Dann wurde mit einem
C-Rohr das Feuer in der Küche bekämpft.
«Außerhalb des Gebäudes wurde die Drehleiter in Stellung gebracht
um gegebenenfalls Personen aus den Fenstern retten zu können.
Das war aber glücklicherweise nicht nötig», so Benndorf. Um 13.41
Uhr konnte der Leitstelle die Lagemeldung «Feuer aus» übermittelt werden.
Quelle: http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/...
Zu einem Zimmerbrand in
Paderborn-Elsen wurde die Feuerwehr am Sonntagmorgen
gegen 10 Uhr alarmiert.
Zum Einsatzzeitpunkt befanden sich keine weiteren Personen im Gebäude, sodass
sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Brandbekämpfung konzentrierten.
Ersteintreffende Einsatzkräfte des Löschzuges Elsen konnten den Brand in einem
Keller schnell löschen. In einem Topf wurde Wachs zur Herstellung von Kerzen
erhitzt. Herausspritzendes Wachs hatte umliegende Materialien und Gegenstände
entzündet.
Durch das heiße Wachs erlitt eine Frau Verbrennungen und wurde vom
Rettungsdienst und einem Notarzt versorgt. Anschließend wurde Sie in ein
Paderborner Krankenhaus transportiert.
Um eine weitere Verrauchung im Wohnbereich zu vermeiden, wurde ein mobiler
Rauchvorhang in Verbindung mit einem Hochleistungslüfter eingesetzt.
Quelle: http://www.party4pb.de
Feuer in Altenheim Mittwoch, 11. August 2010; 00:39 Uhr; Kiem-Pauli-Weg
Heute Nacht kam es zu einem
Zimmerbrand in einem Altenheim in Laim. Auslöser
war vermutlich eine umgefallene Kerze, die ein Sofa in Brand steckte.
Der gehbehinderte Besitzer der Wohnung konnte sich noch vor Eintreffen der
Feuerwehr aus einem Fenster im Erdgeschoß ins Freie retten. Er wurde von den
eintreffenden Rettungskräften versorgt und vorsorglich in ein Münchner
Krankenhaus
gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell mit einem Trupp unter
Atemschutz und einem C-Rohr löschen.
Die Rauchausbreitung auf das Treppenhaus und die angrenzenden Räumlichkeiten
konnte durch Setzen eines mobilen Rauchverschlusses verhindert werden. Zum
Entrauchen der Brandwohnung kam in Anschluss ein Hochleistungslüfter zum
Einsatz.
Durch die brennende Matratze entstand ein Sachschaden von circa 25.000 € Euro.
Die, durch Feuer und Rauch, unbewohnbar gewordene Wohnung wurde nach
Einsatzende verschlossen und der Polizei übergeben.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Kellerbrand in Laim Dienstag, 10. August 2010, 17.54 Uhr; Reutterstrasse
Aus bisher noch unbekannter
Ursache kam es heute zu einem Kellerbrand in
Laim. Der Brand war in einem Kellerabteil eines mehrgeschossigen Wohnhauses
ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war leichter Rauch aus den
Kellerfenstern sichtbar. Der vorgehende Angriffstrupp setzte zum Verhindern
der Rauchausbreitung ins Treppenhaus einen mobilen Rauchverschluss in
die Kellertüre ein. Der Brandherd konnte anschließend rasch lokalisiert und
mit
einem C-Rohr gelöscht werden. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz und mit einem
C-Rohr kam zur Kontrolle der restlichen Kellerabteile ebenfalls zum Einsatz.
Dabei wurde festgestellt,
dass sich der Rauch im Kellerbereich durch ein
Rohrleitungssystem auf die benachbarten Keller ausbreiten konnte. Die
betroffenen
Bereiche wurden daraufhin mittels Hochleistungslüfter entraucht.
Die Bewohner des Hauses
konnten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in
Sicherheit bringen und waren dadurch zu keiner Zeit gefährdet.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Am frühen Sonntag wurden die Ortsfeuerwehren
Genthin, Altenplathow und Mützel
erneut zu einem Kellerbrand alarmiert, diesmal im Wiesenweg. Hier standen alte
Polstermöbel in einer Kellerbox in Flammen, durch den Brand der
Schaumstoffauflagen
gab es eine starke Rauchentwicklung
"Die Rauchausbreitung in das
Treppenhaus konnte auch hier durch den
mobilen Rauchverschluss der Feuerwehr verhindert werden, zudem hatten
umsichtige Mieter die Kellereingangstür bei Feststellung des Brandes
verschlossen",
so Achim Schmechtig. Beim dritten Einsatz des Wochenendes waren 27
Feuerwehrangehörige mit fünf Fahrzeugen rund zwei Stunden im Einsatz.
Quelle: Feuerwehr Genthin
Kellerbrand in einem Neubaublock im
Genthiner Heinigtenweg.
Es brannten in einer Kellerbox abgestelltes altes Mobiliar und Unrat.
"Der Brandrauch hatte sich beim Eintreffen der Feuerwehr, die nur acht
Minuten nach dem Alarm vor Ort war, durch die offene Kellereingangstür
bereits im Treppenhaus ausgebreitet", so Genthins Stadtwehrleiter
Achim Schmechtig. Eine weitere Rauchausbreitung konnte durch
den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses der Feuerwehr
(ähnlich dem eisernen Vorhang in einem Theater) verhindert
werden.
Vor dem Eintreffen der Feuerwehr
hatten sich dramatische Szenen
ereignet. Achim Schmechtig: "Entgegen aller Vernunft und ohne Not,
da die Wohnungen rauchfrei waren, verließ ein 25-jähriger Hausbewohner
noch vor Eintreffen der Feuerwehr seine Wohnung im ersten Obergeschoß.
Dabei atmete er Rauchgase ein und musste durch den DRK-Rettungsdienst
behandelt werden. Eine 26-jährige Mieterin sprang, offensichtlich in Panik,
aus einem Fenster einer Erdgeschosswohnung und zog sich dabei eine
Fußverletzung zu."
Der Kellerbrand wurde zügig unter
Kontrolle gebracht und parallel dazu das
Treppenhaus rauchfrei gemacht. Im Einsatz waren 20 Feuerwehrleute mit fünf
Fahrzeugen.
Quelle: Feuerwehr Genthin
Kabelbrand in der radiologischen
Praxis in den Sana-Kliniken
Donnerstag, den 05. August 2010 um 20:25 Uhr
Gestern am 05.08.2010 gegen 17:57 Uhr
wurde über die Brandmeldeanlage der
Sana-Kliniken Brandalarm ausgelöst. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die
Feuerwehr
Bad Wildbad Abt. Wildbad mit Vollalarm.
Da auf der Anfahrt noch nichts Näheres bekannt war, gingen Tanklöschfahrzeug
und
Drehleiter vor dem Cafe Winkler in Stellung und warteten, was die Lageerkundung
von Stadtbrandmeister Tido Lüdtke und Abt.-Kommandant Alfred Etzel ergaben.
Nachdem dann klar war, dass es in den Räumen der radiologischen Praxis brannte,
wurde das Tanklöschfahrzeug in der Liegendzufahrt unterhalb der Vitaltherme in
Stellung
gebracht. Das ebenfalls eingetroffene Löschfahrzeug übernahm die
Wasserversorgung
vom Aufstellungsraum vor dem Quellenhof aus.
Als erste Maßnahme wurde das MRT-Gerät über Notaus stromlos geschaltet. Da sich
aber, physikalisch bedingt, immer noch ein starkes Magnetfeld um das Gerät
aufbaut,
musste auch noch das flüssige Helium über den Notablass abgelassen werden.
Danach
erst konnte der erste Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr mit der
Brandbekämpfung
beginnen. Gleichzeitig brachten die Einsatzkräfte in der zentralen
Zugangstür zur
Praxis einen mobilen Rauchabschluss an, sodass sich der Brandrauch nicht
weiter in das offene Klinikatrium ausbreiten konnte. Da die Praxisräume keine
Lüftungsmöglichkeit besaßen, über die man die Rauchgase mittels Überdrucklüfter
nach draußen hätte blasen können, kam das Be- und Entlüftungsgerät vom
Rüstwagen zum Einsatz. Die dem Brandraum entzogenen Gase wurden über
einen entsprechenden Folienschlauch dann durch ein Fenster im Flurbereich
nach draußen gedrückt. 2 weitere Atemschutztrupps gingen in den Räumen vor
und
entfernten teilweise die Deckenabhängung über dem MRT. Mittels Säbelsäge
öffneten
die Einsatzkräfte die Plastikabdeckung über den Kabelanschlüssen.
Zwischenzeitlich
nahm einer der Atemschutztrupps das Löschwasser mittels Wassersauger auf, damit
dieses nicht weiter in den unkontaminierten Bereich des Atriums lief. Mit der
Wärmebildkamera
suchte man dann noch nach lokalen Erwärmungen, die mit einer Kübelspritze noch
nachgelöscht
wurden.
Als die Räume soweit vom Rauchgas befreit waren, verbrachte man die Brandreste
nach
draußen und nahm dann mit einem weiteren Wassersauger das Löschwasser komplett
auf.
Bilanz des Einsatzes ist, dass ein lokales Ereignis in der Radiologie doch zu
einem sehr
hohen Sachschaden geführt hat. Das MRT-Gerät allein kostet mit Rechneranbindung
bereits
1 Mio. Euro. Hinzu kommen dann noch die Brandschäden in den betroffenen Räumen.
Nach
ersten Erkenntnissen könnte es sich um einen technischen Defekt am Gerät bzw.
in der
Kabelanbindung handeln.
Die Feuerwehr Bad Wildbad Abt. Wildbad war mit 6 Fahrzeugen und etwa 25
Angehörigen
im Einsatz. Vor Ort war der Rettungsdienst sowie die Schnelleinsatzgruppe
Oberes Enztal
des DRK, Kräfte des Polizeipostens Bad Wildbad, Vertreter der Sana-Kliniken und
der Praxis.
Fotos: Feuerwehr Bad Wildbad
Quelle: http://www.feuerwehr-badwildbad.de/wildbad/einsaetze/berichte/422-brand-im-mrt-in-der-sana-kliniken
Zimmerbrand im Mehrfamilienhaus
Gegen 8.47Uhr wurde die Feuerwehr zu
einem Zimmerbrand in die Färberstrasse
gerufen. Der Brandherd wurde durch die eintreffende Feuerwehr schnell ausfindig
gemacht.
In der Küche brannten Einrichtungsgegenstände im Bereich des Herdes, dieses
wurde
schnell gelöscht, um eine weitere Rauchausbreitung zu verhindern, errichtete
die Feuerwehr Attendorn einen Rauchverschluss.
Die verbrannten Gegenstände wurden aus
der Küche entfernt und das verbleibende
Mobiliar mit der Wärmebildkamera überprüft. Als keine weiteren Brandherde
festgestellt
wurden, wurde die Wohnung an den Eigentümer übergeben. Der Sachschaden konnte
zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermittelt werden.
http://www.hansestadt-aktuell.de/lokalnachrichten/zimmerbrand-im-mehrfamilienhaus.html
Mann liegt tot in seiner eigenen Wohnung
Einen grausigen Fund machte
in der Nacht zu Mittwoch die Polizei am
Springerweg. Weil sein als sehr zuverlässig geltender Mitarbeiter am Morgen
nicht
an seiner Arbeitsstätte erschienen war, fuhr der besorgte Chef zur Wohnung
seines Angestellten. Obwohl das Auto vor dem Haus stand, öffnete der
Mitarbeiter
die Wohnungstür aber nicht. Daraufhin rief der Chef die Polizei, die die Tür
aufbrach. In der völlig verqualmten und verrußten Wohnung fanden die beiden
Beamten die Leiche des 53-Jährigen. Darum wurden die Feuerwehr, Notarzt und
Rettungswagen alarmiert.
Die Wehrleute kamen daraufhin
mit vier Einsatzwagen der Löschzüge 1 und 2.
Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten untersuchten sie die Wohnung mit einer
Wärmebildkamera, fanden aber keine weiteren Brandnester, da das Feuer
offenkundig
schon nicht mehr brannte, als die Beamten die Wohnung betreten hatten.
Damit der Qualm nicht ins Treppenhaus gelangte, wurde ein mobiler
Rauchverschluss in der Wohnungstür installiert, außerdem wurde das
Treppenhaus mit einem Lüfter versorgt, so dass der Rauch nicht noch
andere Wohnungen in Mitleidenschaft ziehen konnte.
Da die Brand- und
Todesursache des Mannes zunächst unklar waren, zogen die
Beamten die Kriminalpolizei hinzu, die nun versuchen wird, den Tathergang zu
rekonstruieren. Auch ein Notfallseelsorger war vor Ort, der sich um die übrigen
Hausbewohner kümmerte.
Quelle: http://www.come-on.de/nachrichten/maerkischer-kreis/kierspe
Brand in Heizungskeller - Prößlstraße
Am Morgen bemerkten die
Bewohner eines Einfamilienhauses Rauch aus dem
Keller ihres Wohnhauses. Sofort alarmierten sie die Feuerwehr und verließen
selbstständig das Haus. Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache gingen mit schwerem
Atemschutz in den Keller und fanden den Brandherd im Heizungsraum vor, welchen
sie zügig ablöschten.
Durch den Einsatz eines
Rauchvorhangs und eines Hochdrucklüfters konnte die
weitere Rauchausbreitung in dem Haus unterbunden und somit der Sachschaden
deutlich geringer gehalten werden.
Ein Mitarbeiter der Gaswache
musste vorübergehend den Gashaupthahn absperren,
da sich die Gas-Anschlussleitung im Brandraum befand. Da sich das Feuer im
Heizungsraum
entwickelte und dort einen Großteil der Technik beschädigte, entstand ein
verhältnismäßig
großer Sachschaden, der von der Feuerwehr auf 70.000 Euro geschätzt wird.
Quelle: www.feuerwehr.muenchen.de
Dachstuhlbrand über zwei Geschosse
In der Integrierten
Leitstelle gingen zahlreiche Notrufmeldungen ein, welche einen offenen
Dachstuhlbrand
in der Engelboldstraße meldeten. Die Rauchentwicklung war bereits auf der Anfahrt
der Feuerwehr sichtbar,
aus einem Fenster des 2. Obergeschosses drangen Flammen. Eine weibliche Person
war bereits aus dem
1. Obergeschoss des Gebäudes geflüchtet. Da anfangs unklar war, ob sich noch
Personen im Gebäude
befinden wurde von der Feuerwehr umgehend ein Trupp mit einem Löschrohr zur
Menschenrettung in das
Gebäude geschickt. Parallel wurde über eine Drehleiter ein Wenderohr zur
Brandbekämpfung eingesetzt.
Gleichzeitig wurde ein zweiter Trupp unter Atemschutz mit einem weiteren
Löschrohr im Innenangriff eingesetzt.
Um weitere Schäden durch Rauchausbreitung im Gebäudeinneren zu vermeiden
wurde im
2. Obergeschoss ein Rauchschutzvorhang eingesetzt. Auf der Gebäuderückseite
wurde ein weiterer
Trupp unter Atemschutz mit einem Löschrohr eingesetzt. Dieser Trupp verhinderte
durch eine Riegelstellung
mit einem Löschrohr eine weitere Brandausbreitung im unteren Dachbereich.
Parallel wurde über eine
zweite Drehleiter eine Öffnung der Dachhaut geschaffen. In der Wohnung im 1.
Obergeschoss wurde eine
Katze gefunden welche von der Feuerwehr gerettet und anschließend versorgt
wurde.
Quelle: www.feuerwehr-stuttgart.de
30.07.2010 - Traun (Österreich)
Angebranntes Kochgut am Herd
führte zu einer Rauchentwicklung, woraufhin die
FF Traun und BTF Feurstein zum Glück noch rechtzeitig alarmiert wurden. Ein
Atemschutztrupp
brachte einen mobilen Rauchverschluss an der Wohnungstüre an, entfernte den
Topf vom Herd und verbrachte ihn ins Freie.
Quelle: http://www.feuerwehr-traun.at
Ein Beziehungsdrama spielte
sich am Donnerstagabend im Herrmannsgarten in Weißenfels ab.
Gegen 20.45 Uhr rückte die Feuerwehr an, weil es im zweiten Stock eines
Mehrfamilienhauses
in einer Wohnung brannte. "Bei unserem Eintreffen schlugen uns schon die Flammen
entgegen",
erklärte Steve Homberg, der stellvertretende Wehrleiter.
Der schnellste Weg, um in die
brennende Wohnung zu gelangen, sei über die Drehleiter gewesen,
ergänzte er. Parallel dazu sei über das Treppenhaus eine zweite Wasserleitung
verlegt worden.
Ein Mann hatte versucht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, was aber
misslang. In dem Haus
bestehen laut Auskunft der Wehr acht Wohnungen. Zwei Personen aus einer über
dem Brand
liegenden Wohnung wurden von den Kameraden über das Treppenhaus nach unten
begleitet.
Auch alle anderen Mieter verließen ihre Unterkünfte. Als der Rettungstrupp mit
Atemschutzmasken in
die Wohnung gelangte, hielten sich keine Personen dort auf. Eine Katze wurde
bei dem Brand in der
Wohnung getötet sowie einige Springmäuse. Das Feuer wurde wahrscheinlich an der
Couch entzündet,
mutmaßte die Wehr. "Die Wohnung brannte vollkommen aus", so Homberg.
Infolge der Brand- und
Wasserschäden ist diese nicht nutzbar. Der Schaden beträgt mehrere tausend
Euro. Die anderen
Wohnungen im Haus sind bewohnbar. Die Polizei ermittelt wegen schwerer
Brandstiftung.
Die Wehr war mit 21 Kameraden
und vier Löschfahrzeugen im Einsatz. Bewährt hat sich nach
Ansicht von Homberg der Einsatz eines erst kürzlich angeschafften
Rauchverschlusses,
der im Eingang zur brennenden Wohnung angebracht wurde. Der verhinderte, dass
sich
der Qualm über das Treppenhaus ausbreiten konnte.
Quelle:
http://feuerwehr-weissenfels.de/.
Wohnungsbrand im 2. OG eines Mehrfamilienhaus
Bei Eintreffen der
Einsatzkräfte befand sich eine ältere Frau noch in der Wohnung. Sie konnte
von den Einsatzkräften sehr schnell aufgefunden und gerettet werden. Allerdings
hatte sie sich
schon aufgrund der direkten Brandeinwirkung schwere Verbrennungen zugezogen.
Sie wurde
von den Rettungsassistenten und dem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus
transportiert.
Die Brandbekämpfungsmaßnahmen
wurden durchs Treppenhaus und über die Drehleiter
durchgeführt. Dadurch gelang es den Brandschaden auf das betroffene Zimmer zu
begrenzen.
Hierbei kam auch ein neu entwickelter Rauchschutzvorhang zum Einsatz, der
eine
Verrauchung des Treppenraumes und somit die Gefährdung der weiteren Mitbewohner
erheblich reduziert.
Quelle: http://www.feuerwehr.minden.de
Vermutlich erstickt ist in
der Nacht zu Sonntag ein 47-jähriger Mann in der Honsberger Straße.
Die Rettungskräfte der Feuerwehr Remscheid fanden den Mieter in seiner
brennenden und
stark verqualmten Wohnung. Vermutlich war der Remscheider bereits nach wenigen
Atemzügen
den tödlichen Brandgasen zum Opfer gefallen.
Wie es zu dem Feuer im
Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses kam, steht nach bisherigen
Ermittlungen der Polizei noch nicht fest. Wie die Feuerwehr berichtet, war sie
gegen 23 Uhr zu dem
gemeldeten Wohnungsbrand am Honsberg gerufen worden. Als die Einsatzkräfte in
der Honsberger
Straße eintrafen, drang bereits starker Rauch aus der Erdgeschosswohnung.
Unter Atemschutzmasken
drangen die Männer in die brennenden Räume vor und löschten das Feuer.
Darin fanden sie den leblosen Körper des Wohnungsmieters. Trotz sofortigen
Reanimationsversuchen
gelang es den Rettungskräften nicht, die Atmung des Mannes wieder in Gang zu
setzen. Am Ende aller
vergeblichen Mühen musste der Notarzt den Tod des 47-Jährigen feststellen.
Den Sachschaden in der
vorläufig unbewohnbaren Wohnung schätzt die Polizei auf annähernd
20 000 Euro. Dabei gelang es der Feuerwehr, unter Einsatz eines mobilen
Rauchverschlusses
die darüber liegende Wohnung rauchfrei zu halten.
Die Bewohner konnten bereits wieder in die Räume zurückkehren, berichtet Einsatzleiter Wolfgang Krömer.
Quelle: http://www.rga-online.de/lokales
Aus bislang ungeklärter
Ursache brach in einer Dachgeschoßwohnung eines 2-geschossigen
Anbaus ein Brand aus. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnten durch
Bewohner des
Hauses konkrete Hinweise auf eine gehbehinderte Person gemacht werden, die sich
noch in
der brennenden Wohnung aufhalten sollte. Von der Feuerwehr wurden sofort
mehrere Trupps
unter Atemschutz über verschiedene Wege eingesetzt, um diese Person zu retten.
Nach dem
Eindringen in die Wohnung konnte der Bewohner durch die Trupps sofort gefunden
und aus
dem Brand gerettet werden. Er wurde umgehend an den Rettungsdienst und den
Notarzt übergeben.
Für den schwerstverbrannten Mann wurde ein Rettungshubschrauber angefordert,
leider verstarb
der Bewohner aber vor dessen Eintreffen an seinen erlittenen Verletzungen. Der
Brand wurde
mit drei C-Rohren bekämpft und konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Im Anschluss
an die Rettungs- und Löscharbeiten wurde das Wohnhaus komplett entraucht. Die
Bewohner des
Hauses konnten wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren. Während der Löscharbeiten
erlitt ein
Feuerwehrmann auf Grund der Wärme einen Kreislaufkollaps und musste in ein
Krankenhaus
eingeliefert werden. Die Bahnstraße und der Freiligrathring wurde während des
Einsatzes durch
die Polizei gesperrt. Der Bürgermeister Herr Harald Birkenkamp war an der
Einsatzstelle ließ
sich durch den Leiter der Feuerwehr, Herrn René Schubert, über den Ausmaß des
Brandes
informieren. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Ratingen und die Standorte
Mitte, Tiefenbroich
und Lintorf und ein Atemschutzfahrzeug der Feuerwehr Erkrath mit 53
Feuerwehrkräften.
Quelle: www.feuerwehr-ratingen.de
00:07 Uhr
Aus bisher unbekannter Ursache kam es zu einem Wohnungsbrand in der Anton
Bruckner Straße.
Der Wohnungsinhaber alarmierte über Notruf 122 die Feuerwehr Wels. Bei der Ankunft
war die
Wohnung bereits stark verraucht. Um eine Verrauchung des Stiegenhauses zu
verhindern, wurde
im Stiegenhaus mittels Lüfter ein Überdruck aufgebaut. Die Wohnungstüre
wurde mit einem
mobilen Rauchvorhang versehen. Die Katze des Wohnungsinhabers konnte nur
mehr tot geborgen
werden. Der Brand wurde unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Das gesamte
Objekt wurde kontrolliert und keine weitere Gefährdung festgestellt. Die
Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Quelle: http://www.feuerwehr-wels.or.at
Brand eines Kühlschranks und von Einrichtungsgegenständen im Keller eines 2-geschossigen Wohnhauses.
Um eine Rauchausbreitung
in das Wohnhaus zu vermeiden, wurde durch die Feuerwehr ein
Rauchvorhang eingesetzt.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung
in den Keller vor. Ein weiterer Trupp bereitete über einen Außeneingang die
Vornahme eines weiteren
C-Rohres vor. Dieses kam jedoch nicht mehr zum Einsatz. Ein Drucklüfter wurde
zur Entrauchung des
Kellers eingesetzt. Mit einer Wärmebildkamera wurde der Brandbereich
kontrolliert.
Quelle: http://www.feuerwehr.minden.de
Winzinger Straße - Kellerbrand
Schon nach wenigen Minuten waren das
ELW und das HLF20/16 am Einsatzort.
Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus einem Kellerfenster.
Nach erster Erkundung durch Kommandant Borchert und dem Gruppenführer
des HLF wurde sofort ein mobiler Rauchverschluss angebracht und ein PA-Trupp
ging mit der aufgebauten Lüftung im Rücken und erstem C-Rohr zum Innenangriff
vor.
So konnte der Schaden durch Brandrauch auf einen Kellerraum begrenzt
werden. Brandursache
war ein technischer Defekt an einem Wäschetrockner in dessen Trommel die
Kleidung Feuer fing.
Quelle: http://www.feuerwehr-aldingen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=219:einsatz-nr-28-b04-25062010-1205-uhr-winzinger-strasse-kellerbrand&catid=40:einsaetze2010&Itemid=96
Seesen (am/ll) Auslösung der Brandmeldeanlage
in der Senioren Wohnanlage rief Brandschützer
auf den Plan. Mehr als 35 Einsatzkräfte der FFw Ortsfeuerwehr Seesen,
Betriebsfeuerwehr Crown
und Rettungsdienst rückten am Mittwoch zu einem Einsatz in die
Fritz-Züchner-Straße aus. Dort hatte
gegen 11.58 Uhr die Brandmeldeanlage in der Senioren Wohnanlage „Am
Schildberg“ ausgelöst.
Zeitgleich mit der Alarmierung der Einsatzkräfte war bereits der Heimleiter
Thomas Hoffmann mit
einem Haustechniker im Haus unterwegs. Sie hatten einen Brandgeruch
wahrgenommen, konnten
diesen jedoch nicht gleich lokalisieren. In einem Bewohnerzimmer wurde zu
diesem Zeitpunkt ein
Stromausfall gemeldet, als auch die Brandmeldeanlage „fast parallel losging“,
erklärt Heimleiter
Hoffmann. Eine Meldegruppe (Brandmelder) im Kellergeschoss des Wohnheimes hatte
die
Brandmeldeanlage ausgelöst. Der zur Erkundung eingesetzte Atemschutztrupp
meldete eine starke
Rauchentwicklung im Flur des betreffenden Kellerkomplexes. Aufgrund des
zunächst nicht zu
lokalisierenden Brandherdes entschloss sich die Einsatzleitung eine weitere
Bereitschaftsgruppe
der Feuerwehr Seesen nach zu alarmieren. Wie sich im weiteren Verlauf des
Einsatzes herausstellte,
handelte es sich um einen Schwelbrand in einer in einer Unterverteilung zur Stromversorgung
des
Gebäudes. Nach dem Abschalten der Versorgungsspannung für die Verteilung,
zeigte sich bereits
nach kurzer Zeit auf der eingesetzten Wärmebildkamera, eine deutliche
Verringerung der Temperatur.
Insgesamt wurden zwei Rauchverschlüsse eingesetzt. Mobile Rauchverschlusse
verhindern
innerhalb von Gebäuden die Ausbreitung von Rauch und Hitze in nicht direkt vom
Brand
betroffenen Bereichen. Mit Hilfe der einfach zu bedienenden Spannvorrichtung
kann der
REICK‘S SMOKE STOPPER (RSS) schnell und sicher in Türzargen eingebaut werden.
So
auch im gestrigen Einsatz. Türen, welche die Rauchgrenze darstellen, konnten
auf diese
Weise geöffnet und die Kellerräume betreten werden, ohne dass es zu einer
weiteren
Rauchausbreitung im Gebäude kam. Zu diesem Zeitpunkt konnte bereits von einer
sehr
aufwendigen Evakuierung des Gebäudes abgesehen werden.
Mehr als 130 Bewohner und Mitarbeiter hätten sonst evakuiertet werden müssen,
was einen Großeinsatz
von Rettungskräfte zur Folge gehabt hätte. Anschließend wurden die verrauchten
Kellerbereiche mit
zwei Hochleistungslüftern vom Brandrauch befreit. E
Quelle: http://feuerwehr-seesen.de
14:03 h Küchenbrand, Raiffeisenstrasse
Bericht: Eine Erdgeschosswohnung und
das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses waren
dicht verqualmt. Die Bewohnerin wurde durch Nachbarn gerettet, diese wurden
durch den
Alarm eines Rauchmelders auf das Feuer aufmerksam.
Parallel zum Aufbau des Löschangriffes
wurde an der Wohnungstür ein Rauchverschluss
gesetzt. Mit Hilfe
der Wärmebildkamera konnte als Ursache schnell brennende Gegenstände
auf einem Herd lokalisiert werden. Die losen Teile wurden aus dem Fenster
geworfen und die
brennende Einrichtung behutsam gelöscht.
Anschließend wurde das Gebäude belüftet und die Küche auf Glutnester kontrolliert.
Quelle: http://www.feuerwehr-quickborn.de/einsaetze.html
10:57 h Rauchentwicklung - Mehrfamilienhaus, Adlerstrasse
Bei einem Mehrfamilienhaus drang Rauch
aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Der
Löschangriff wurde aufgebaut und, nach dem Setzen eines Rauchverschlusses,
in die Wohnung eingedrungen. Der Topf mit dem brennenden Essen wurde aus
dem
Fenster "befördert" und die Wohnung anschließend belüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-quickborn.de/einsaetze.html
München (Bayern): Zwei tierische Opfer
forderte am Vormittag des 20. Juni 2010 ein Zimmerbrand
in Untersendling. Als einer der Mieter einer Wohngemeinschaft nach Hause kam
stand ein Bett und
weiteres Mobiliar in Brand.
Der etwa 25-Jährige alarmierte sofort die
Feuerwehr. Diese drang, geschützt durch schweren
Atemschutz, in die Wohnung im dritten Obergeschoss ein und löschte das Feuer.
Für zwei Katzen
kam jede Hilfe zu spät. Sie erstickten an den Brandgasen. Eine weitere
Ausbreitung des
Rauches in den Treppenraum konnte von den Einsatzkräften mit einem
Rauchschutzvorhang
verhindert werden. Die beiden anderen Mitbewohnerinnen waren zu der Zeit
nicht in der Wohnung.
Der Sachschaden wird auf 30.000 Euro geschätzt.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Um 02:11 Uhr wurde die Abteilung
Kirchheim zu einem Küchenbrand in die Pfaffenhalde alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses
befindliche Küche
bereits im Vollbrand. Ebenso war das gesamte Erdgeschoss stark verraucht.
Personen befanden sich
glücklicherweise nicht mehr im Gebäude.
Sofort nach Eintreffen des LF
16/12 wurde ein Trupp unter Pressluftatmern mit einem C-Rohr zur
Brandbekämpfung ins Gebäudeinnere entsandt. Der Löschangriff wurde zunächst
über das Küchenfenster
vorgenommen, um eine weitere unnötige Ausbreitung des Brandrauchs durch das
Treppenhaus zu verhindern.
Da auch aus weiteren Fenstern des Erdgeschosses eine starke Rauchentwicklung
festzustellen war, wurde
ein weiterer Trupp ins Innere des Gebäudes entsandt um die weiteren
Räumlichkeiten zu prüfen. Die Besatzung
der DLK führte parallel hierzu eine Anleiterbereitschaft durch. Weiterhin wurde
frühzeitig die Überdruckbelüftung
eingeleitet, wodurch eine schnelle Entrauchung des Gebäudes erzielt werden
konnte. Ebenso wurde ein mobiler
Rauchverschluss an der Eingangstüre zu den Wohnräumlichkeiten im Erdgeschoss
angebracht, so
dass dieses im weiteren Verlauf der Löschmaßnahmen auch über das Treppenhaus
betreten werden
konnte. Nachdem das Feuer abgelöscht war, wurde die gesamte Brandlast ins
Freie verbracht und alle
Räumlichkeiten wurden mittels Wärmebildkamera überprüft. Weiterhin wurden die
zerstörten Fenster von der
Feuerwehr verschlossen. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle
der Polizei übergeben.
Quelle: http://www.feuerwehr-kirchheim.de
Brand von Einrichtungsgegenständen in einer Souterrainwohnung eines 3-geschossigen Wohnhauses.
Brandbekämpfung mit einem Trupp unter
umluftunabhängigen Atemschutz und 1 C-Rohr. Zur Entrauchung
wurde ein Drucklüfter eingesetzt. Um eine Brandausbreitung in den Flur des
Wohnhauses zu
verhindern, wurde durch die Feuerwehr ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt. Die
Wohnung über
der Brandwohnung wurde kontrolliert. Sie war verraucht und wurde ebenfalls quergelüftet.
Eine weibliche Person,
die sich selbst aus der Brandwohnung in Sicherheit brachte, wurde mit dem
Verdacht auf Rauchgasvergiftung
dem Johannes-Weßling-Klinikum zugeführt.
Quelle: http://www.feuerwehr.minden.de
Beim Eintreffen des Löschzuges an der
Einsatzstelle war an zwei Fenstern im 1. Obergeschoss
eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar. Es handelte sich um ein Mietshaus, in
dem einzelne
Räume (bezeichnet als Appartement) vermietet waren.
Die
Bewohner der angrenzenden Appartements hatten sich bereits ins Freie geflüchtet
und erwarteten
uns vor dem Haus, sie hatten auch die Feuerwehr alarmiert. Eine erste Kontrolle
ergab, dass das
Türblatt von Appartement Nr. 15 deutlich mehr als Handwärme hatte. Um eine
Ausbreitung des
Rauches in den Flur des 1. Obergeschosses zu verhindern wurde vom
Angriffstrupp, unter
umluftunabhängigem Atemschutz, ein mobiler Rauchverschluss an der
Appartementtüre
angebracht bevor er mit einem Druckluftschaumrohr in das Zimmer vor ging.
Der
vorgehende Angriffstrupp meldete eine schwer zugängliche Wohnung, in der eine
Mikrowelle,
welche auf einer Spülen-Herdkombination platziert war brannte. Diese konnte
durch eine kurzzeitige
Wasserabgabe aus dem Hohlstrahlrohr abgelöscht werden. Die Durchsuchung des
Appartements
gestaltete sich sehr schwierig, da es sich um eine Messie-Wohnung handelte.
Nachdem sich der
Angriffstrupp, unterstützt von einem weiteren Atemschutztrupp, über den ca. 1
Meter hoch liegenden
Unrat das Fenster erreicht hatte wurde dies geöffnet und der Rauch konnte
abziehen.
Parallel
zum vordringenden Angriffstrupp wurde die Drehleiter vor dem Fenster in
Stellung gebracht.
Die Durchsuchung der Wohnung inklusive eines kleinen Nebenraumes, welcher
eigentlich ein WC bzw.
ein kleines Bad darstellen sollte, gestaltete sich -aus oben angeführten
Gründen- langwierig und schwierig.
Eine Person wurde nicht vorgefunden.
Quelle: Feuerwehr Erlangen
Küchenbrand Ötlingen
Am
Abend des 10.06.2010 wurde die Feuerwehr Kirchheim Abt. Ötlingen um 21.14 Uhr
zu einem Küchenbrand alarmiert.
Zum Zeitpunkt des Eintreffens hatten sich alle Bewohner des Hauses bereits in
Sicherheit gebracht. Nun galt es die Ausbreitung der Rauchgase
auf die Küche zu begrenzen. Durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses
und eines Lüfters konnte dies erreicht werden.
Gleichzeitig erfolgte durch das geöffnete Fenster der Küche der Innenangriff.
Nachdem der Brandherd schnell gefunden wurde, konnte er schnell gelöscht
werden. Die Dunstabzugshaube hatte, aufgrund von angebrannten Essen auf dem
Herd, Feuer gefangen.
Die Dunstabzugshaube und die Küchenschränke wurden von der Wand genommen und im
Freien abgelöscht.
Der stark aufgeheizte Raum wurde mittels Wärmebildkamera mehrfach überprüft und
die betroffene Wand gekühlt.
Nachdem die Nachlöscharbeiten beendet waren, wurde das Haus seinen Besitzern
übergeben.
Durch das rasche Einschreiten und den bedachten Einsatz von Löschmitteln könnte
der Schaden begrenzt werden, so dass die Bewohner des oberen Stockes in dieser
Nacht schon wieder im Haus schlafen konnten.
Quelle: http://www.feuerwehr-kirchheim.de/node/2313
Zimmerbrand - Lehrte,
Köthenwaldstr.
In einer Wohnung im 3.
Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte eine
Waschmaschine. Das Feuer befand sich im Badezimmer und konnte mittels
Rauchvorhang und schnellen Eingreifen auf diesen Raum begrenzt werden.
Das Feuer war schnell gelöscht, die Wohnung wurde anschließend noch
Druckbelüftet
um den Brandrauch zu entfernen.
Quelle: http://www.feuerwehr-lehrte.net
Ein Küchenbrand war das
gemeldete Stichwort welches den ersten Zug der Feuerwehr
Bad Sassendorf in den Reiterweg rief. Da sich beim
Eintreffen noch Personen im Gebäude
befanden und bereits Flammen aus dem Küchenfenster schlugen wurde unmittelbar
der zweite
Zug nachalarmiert. Die geretteten Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben,
welcher
auf Grund der Anzahl der Betroffenen mittlerweile vom erst eingetroffenem RTW
auf das
Stichwort MANV 2 erhöht wurde.
Sehr positiv wurde der zum
ersten Mal eingesetzte neu beschaffte Rauchabschluss
für Türen benutzt, welcher ein Verrauchen des Treppenhauses verhindert hat, so
das
alle Personen durch dieses geführt werden konnten.
Quelle: http://www.feuerwehr-badsassendorf.de/einsatz.php?id=342
Am Dienstag (01.06.2010) um 15:19
Uhr wurde der Löschzug Hochmoor zu einem
Kellerbrand an die Straße “Am Sportplatz” gerufen. In einem Kellerraum befand
sich
eine Sauna, die ca. 15 Minuten vor der Alarmierung in Betrieb genommen wurde.
Somit gingen die Kameraden von einem Saunabrand aus. Wie sich später
herausstellte
war der Brandauslöser wahrscheinlich der Trafo eines Trimm-Fahrrads (lt, Auskunft der
Kripo), dass vor der Sauna stand. Die Bewohner konnten sich selbst Sicherheit
bringen.
Der gesamte Keller war komplett verraucht und zum Teil auch das Erdgeschoss.
Mit dem Rauchvorhang konnte eine weitere Verrauchung verhindert werden.
Aufgrund der starken Verrauchung wurde der Lüfter vorgenommen.
Es gingen 4 Trupps unter Pressluftatmer mit einem C-Rohr zur
Brandbekämpfung vor.
Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde stellenweise die
Holzverkleidung im
Saunaraum entfernt und der Kellerraum leer geräumt.
Quelle: http://www.feuerwehr-gescher.de
Küchenbrand; gezielter Einsatz verhindert die Schadensausbreitung
Mit der
Meldung Küchenbrand wurde der 1. Zug der Ortsfeuerwehr Holzminden
alarmiert. Die betroffene Person hatte glücklicherweise die Küchentür zur
Wohnung
verschlossen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatten alle Bewohner das
Haus
verlassen. Um einen Rauchschaden im Gebäude zu verhindern, ging der erste
Atemschutztrupp mit einem C-Rohr über die Steckleiter und den Balkon zur
Brandbekämpfung
vor. Parallel dazu sicherte ein zweiter Trupp die Tür zum Brandraum mit
einem
Rauchverschluss und einem C-Rohr. Außerdem wurde die Wohnung mit einem
Hochleistungslüfter unter Überdruck gesetzt, sodass kein Rauch aus der Küche in
die
Wohnung eindringen konnte.
Mit
wenigen Wasserstößen und Unterstützung der Wärmebildkamera löschte der erste
Trupp die Kücheneinrichtung ab und brachte den Brandschutt aus der Küche. Für
die
anschließenden Kontroll-/ und Nachlöscharbeiten musste auch an einer Stelle die
Decke geöffnet werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-holzminden.de/857.html?&tx_ttnews[tt_news]=74&cHash=6751a2efe3f093c467628c851f866788
In der Nacht zum Samstag
geriet auf dem Dachboden eines Zweifamilienhauses eine
Tischkreissäge in Brand. Mit ihr brannte auch ein daneben abgestellter
Staubsauger.
Durch die brennenden Kunststoffteile kam es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die
Bewohner im Erdgeschoss des zweigeschossigen Gebäudes waren bereits aus dem
Haus, die im ersten Obergeschoss weckte die eintreffende Feuerwehr und brachte
sie ins Freie. Unter schweren Atemschutz löschten die Einsatzkräfte das Feuer. Eine
Rauchausbreitung ins Treppenhaus verhinderten sie durch einen
Rauchschutzvorhang, der in die Zugangstüre zum Dachboden angebracht wurde.
Anschließend öffnete die Feuerwehr den Fehlboden mit einer Kettensäge um diesen
zu kontrollieren. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Heuluss: vermutl. Dachstuhlbrand
In der Nacht zum Samstag geriet auf
dem Dachboden eines Zweifamilienhauses eine Tischkreissäge in Brand. Mit ihr
brannte auch ein daneben abgestellter Staubsauger. Durch die brennenden
Kunststoffteile kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Die Bewohner im
Erdgeschoss des zweigeschossigen Gebäudes waren bereits aus dem Haus, die im
ersten Obergeschoss weckte die eintreffende Feuerwehr und brachte sie ins
Freie. Unter schweren Atemschutz löschten die Einsatzkräfte das Feuer.
Eine Rauchausbreitung ins Treppenhaus verhinderten sie durch einen
Rauchschutzvorhang, der in die Zugangstüre zum Dachboden angebracht wurde.
Anschließend öffnete die Feuerwehr den Fehlboden mit einer Kettensäge um diesen
zu kontrollieren
Quelle: http://www.feuerwehr-waldtrudering.de/einsatz.htm
Brand einer Waschmaschine
Gegen Mittag wurde die Berufsfeuerwehr
Regensburg zu einem Wohnungsbrand im Stadtwesten
alarmiert. Durch richtiges Verhalten der Bewohnerin konnte ein größerer Schaden
verhindert werden.
Es brannte eine Waschmaschine im Bad. Die Besitzerin hat vor Verlassen der
Wohnung alle
Türen geschlossen. Dadurch konnte sich der Rauch nicht ausbreiten. Die
Berufsfeuerwehr setzte einen
Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr ein. Aufgrund eines Rauchvorhangs
konnte eine
Ausbreitung des Brandrauchs verhindert werden. Von einem zweiten
Atemschutztrupp wurden
die Nachbarwohnungen kontrolliert. Es zeigte sich, dass durch richtiges
Verhalten und dem Einweisen
der Feuerwehr, ein größerer Schaden verhindert werden kann.
Quelle: http://www.feuerwehr-regensburg.de/einsaetze/index.html
25.05.2010 - Asperg
Zimmerbrand
Am Dienstag wurde die
Feuerwehr Asperg in die Straße "Silberhälden" alarmiert. Über Notruf 112
meldeten Bewohner eines Mehrfamilienhauses einen Zimmerbrand. Dies bestätigte
sich auch beim
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle. Im 1.Obergeschoss
eines 6-Familienhauses
brannte in einer Wohnung das Schlafzimmer. Umgehend ging ein Trupp unter
schwerem Atemschutz
mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Zur Eindämmung der Rauchausbreitung
wurde ein
mobiler Rauchverschluss in der betroffenen Wohnung gesetzt. Parallel wurden die
Bewohner
des Hauses ins freie gebracht. Ein zweiter Trupp unter schwerem Atemschutz
brachte einen
Hochdrucklüfter in Stellung um das Gebäude rauchfrei zu bekommen. Der Feuerwehr
Asperg
gelang es eine Brandausbreitung in der betroffenen Wohnung zu verhindern.
Nachdem das
Feuer gelöscht war, wurden die Räumlichkeiten mittels Wärmebildkamera
kontrolliert. Die Bewohnerin
der betroffenen Wohnung hatte sich bei ersten Löschversuchen eine leichte
Rauchgasvergiftung zugezogen.
Sie wurde vom Rettungsdienst, der mit zwei Rettungswagen und einem
Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort
war, medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei leitete
Ermittlungen zum
Brandhergang ein.
Quelle: http://www.asperg.de
23.05.2010 - Bleckede
Feuer im Altenwohnheim
Am Sonntagnachmittag wurde um
14.29 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Stadt Bleckede-
Mitte zu einer automatischen Brandmelderauslösung in
die Albert-Schweitzer-Straße
zum dortigen Altenwohnheim gerufen.
Nach dem Eintreffen der
ersten Kräfte konnte ein Brand im Kellerbereich bestätigt
werden. Weitere Einsatzkräfte der Bleckeder Wehr
sowie ein Rettungswagen wurden
sofort in Bereitstellung alarmiert.
Im großräumigen Kellerbereich
der Wohnanlage wurde ein offenes Feuer in einem
Altpapiercontainer durch das beherzte Eingreifen einer Mitarbeiterin noch vor
dem
Eintreffen der Feuerwehr mit einem Pulverlöscher eingedämmt. Folgerichtig
schloss sie
die feuerhemmende Kellertür und erwartete die Bleckeder
Brandschützer.
Diese „stabile Lage“ ermöglichte es der Feuerwehr, behutsam und mit äußerster
Vorsicht
vorzugehen.
Das Altenpflegepersonal sowie
Einsatzkräfte kümmerten sich um die zahlreichen
pflegebedürftigen Bewohner, während andere Feuerwehrleute den Löschangriff
aufbauten.
Hierzu wurden in bereits
leicht verqualmten Bereichen entsprechende Abzugsanlagen
geöffnet, Türen bewacht bzw. verschlossen gehalten, eine Überdruckbelüftung
aufgebaut
und ein neuartiger Rauchverschluss in die Kellertür eingebaut. Dieser in die
Türzarge
eingebaute Rauchverschluss aus feuerhemmendem Gewebe verhinderte konsequent das
Entweichen von giftigem Brandrauch in die Obergeschosse, während ein
Atemschutztrupp
den stark aufgeheizten Keller betreten und den Brand mit nur wenigen Litern
Wasser löschen
konnte.
... Indiz für den
erfolgreichen Einsatz ist die Tatsache, dass der Heimbetrieb während der
Einsatzmaßnahmen normal weitergeführt werden konnte.
Quelle: http://www.feuerwehren-stadt-bleckede.de/2010/05/bleckede-feuer-im-altenwohnheim/ 25.05.2010
Die Feuerwehr Reutlingen
wurde heute gegen 15:20 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach
Reutlingen-Bronnweiler gerufen. Personen kamen bei
dem Brand nicht zu Schaden. Der
Gebäude- und Inventarschaden ist jedoch erheblich. Die Brandwohnung ist
vorläufig nicht
mehr bewohnbar.
Der Brand brach in einer 2,5-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss eines
dreigeschossigen
Mehrfamilienwohnhauses aus. Die Hausbewohner konnten durch Passanten und
Einsatzkräfte der Feuerwehr rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die
Brandbekämpfung
erfolgte im Innenangriff über den Treppenraum sowie über zwei Drehleitern im
Außenangriff.
Die Löscharbeiten wurden durch Photovoltaik- und Stromverteilungsanlagen auf
dem Dach
behindert. Der Brand konnte um 16:05 gelöscht werden (Feuer aus). Auskünfte zur
Brandursache und Schadenshöhe erteilt die Polizei.
Die Feuerwehr war mit drei Einsatzabteilungen (Berufsfeuerwehr, FF Bronnweiler, FF
Gönningen, FF Stadtmitte) mit 30 Mann und 8
Fahrzeugen im Einsatz. Im Einsatz wird die
Feuerwehr durch Polizei und Rettungsdienst unterstützt.
Quelle:
http://www.feuerwehr-reutlingen.de/archiv/2010/einsaetze/mai
Zimmerbrand - Amperstraße
Am
Mittwochmorgen, gegen 7.00 Uhr erreichte die ILS folgender Notruf, Rauchgeruch
im 4.OG in der Amperstraße 4. Der dort
eintreffende Löschzug der Berufsfeuerwehr,
fand eine Wohnungstür vor, aus der Rauch austrat. Nachdem ein Atemschutztrupp
im
Innenangriff zum Einsatz kam, stellte dieser einen Schwelbrand mit starker
Rauchentwicklung
fest. Eine brennende Couch war die Ursache, der Wohnungsinhaber wurde von der
Feuerwehr
gerettet und vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben. Durch den Einsatz
eines mobilen
Rauchabschlusses kombiniert mit einer Überdruckbelüftung konnte eine
Rauchverschleppung weitgehend vermieden werden, so dass die darüber liegenden
Wohneinheiten nicht evakuiert werden mussten. Die Wohnung wurde durch die
Überdruckbelüftung wieder rauchfrei gemacht. Die Polizei übernahm die weiteren
Ermittlungen.
Quelle: http://www.feuerwehr-regensburg.de/einsaetze/index.html
Im Abstellkeller eines
dreistöckigen Wohngebäudes war ein Kompressor aus noch
unbekannter Ursache in Brand geraten. Ein daneben abgestellter Grillkohlesack
hatte
dadurch ebenfalls zu brennen begonnen. Mit einem C-Rohr hatten, die mit
Pressluftatmern ausgerüsteten Feuerwehrkräfte das Feuer schnell gelöscht. Durch
den gezielten und raschen Einsatz eines mobilen Rauchvorhangs konnte
verhindert werden, dass sich der Rauch im Treppenraum und dem restlichen
Gebäude verbreitet. Die Bewohner konnten in ihren Wohnungen verbleiben.
Verletzte
sind nicht zu beklagen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten
Schätzungen auf etwa 1000 Euro.
Quelle: Feuerwehr München
Am Sonntagnachmittag wurde
die Feuerwehr Garching durch eine Brandmeldeanlage in ein
mehrstöckiges Bürogebäude am Parkring alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr
quoll bereits
starker Rauch aus den Abluftschächten der Tiefgarage. Daher wurden sofort
mehrere Trupps der
Feuerwehr Garching und Hochbrück unter schwerem
Atemschutz Brandbekämpfung vorgeschickt.
Der Brandrauch wurde vom Treppenhaus mittels eines speziellen
Rauchschutzvorhangs
fern gehalten. Die vorgehenden Kräfte fanden in der stark verrauchten
Tiefgarage einen brennenden
Pkw. Flammen wurden zunächst mit einem C-Strahlrohr abgelöscht. Da sich auf
Grund der großen
Hitze ein Metallbrand entwickelt hat, konnte das Feuer so nicht vollständig
gelöscht werden. Daher
musste das Feuer mit Pulver Metallbrandlöschern bekämpft werden. Nach Abschluss
der Löscharbeiten
wurde die Tiefgarage mit Hochdrucklüftern Rauch befreit.
Quelle: http://feuerwehr-garching.de
Küchenbrand im Kindergarten am 12.05.2010 um 10:04
Zeven (mz).
Am 12.05.2010 kam es in der Straße "An der Mehde"
zu einem
Feuerwehreinsatz. Die Rettungsleitstelle alarmierte die Feuerwehr Zeven zu
einem Küchenbrand in einem Kindergarten.
Beim Erkunden des Gebäudes fanden die
Einsatzkräfte eine Plastikschüssel
auf einer eingeschalteten Herdplatte als Ursache der Rauchentwicklung vor. Ein
offenes Feuer war nicht zu erkennen. Um eine Kontamination weiterer Räume
mit dem Rauch zu verhindern, wurde ein mobiler Rauchverschluss eingesetzt.
Das Gebäude wurde schließlich von der Feuerwehr belüftet.
Quelle: http://www.feuerwehr-zeven.de/index.php?option=com_einsatzverwaltung&einsatzid=37
Brand in Kellerabteil in
einem gefangenen Raum. Rauchentwicklung Richtung Treppenhäuser
und Einstellhalle. Rauchvorhänge gesetzt und mit Kleinlüfter Überdruck in
Treppenhäuser
erzeugt. Nach ablöschen des Feuers Seite Einstellhalle Rauch aus Keller
durch Auslassöffnung
gedrückt. Mit MGV Einstellhalle rauchfrei gehalten. Vorsorglich ein Wohnblock
evakuiert.
Quelle: http://www.feuerwehr-thun.ch/einsaetze.html
Vermutlich ein
eingeschalteter Herd löste einen Küchenbrand in
Stuttgart Giebel aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte
deutlich Brandgeruch wahrgenommen und Rauch durch die geschlossenen
Fenster der Wohnung im 1. OG erkannt werden. Die Scheibe der Küche
war bereits gesprungen.
Die Feuerwehr schickte
sofort einen Löschtrupp unter Atemschutz mit
einem Löschrohr zur Sicherung des Gebäudes bis zur Wohnungstüre
über den Treppenraum vor. Dieser blieb zunächst vor der verschlossenen
Wohnungstüre zur Sicherung des Treppenraums.
Parallel stieg über eine
tragbare Leiter ein weiterer Trupp unter Atemschutz
mit einem Löschrohr über das gesprungene Küchenfenster in die Brandwohnung
ein und leitete die Brandbekämpfung ein.
Nachdem der Brandherd nach
wenigen Minuten lokalisiert und
unter Kontrolle gebracht war wurde die Wohnung über den Treppenraum
mechanisch belüftet. Hierbei wurde auch ein Rauchschutzvorhang eingesetzt.
Durch dieses Vorgehen konnte eine Ausbreitung von Brandrauch in den
Treppenraum verhindert werden und ein Schaden im Gebäude verhindert werden.
Quelle:
Quickborn - Am Freitagabend
wurde die Feuerwehr Quickborn zu einer unklaren
Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus an der Ulzburger
Landstraße alarmiert.
Vor Ort wurde ein Feuer im ersten Obergeschoss lokalisiert. Das Haus wurde
geräumt.
Unter Atemschutz drangen Einsatzkräfte in das nur sehr leicht verrauchte
Treppenhaus und wollten, nach Setzten eines Rauchverschlusses, in die Wohnung
eindringen. In diesem Moment kam es zur Flammendurchzündung
und Flammen schlugen,
über das zweite Obergeschoss, bis unter den Dachüberstand. Die Einsatztaktik
wurde sofort
geändert: Der Trupp im Treppenhaus sicherte die geschlossene Wohnungstür. Zwei
weitere
Atemschutz-Trupps drangen, über die Drehleiter, von der Rückseite, in die
Wohnung und
bekämpften das Feuer im Innenangriff. Ein vierter Atemschutz-Trupp verhinderte
währenddessen
die Brandausbreitung auf der Vorderseite.
Diese Maßnahmen führten zum
Erfolg. Der Brand blieb auf die betroffene Wohnung begrenzt,
das Treppenhaus ist nur sehr leicht verrußt und selbst die untere Wohnung
bleibt
bewohnbar; es ist kein Löschwasser durchgedrungen. Die betroffene Wohnung
brannte aber nahezu
komplett aus, in den meisten Räumen ist der Putz großflächig von Wänden und
Decken gefallen.
Quelle: http://www.kfv-pinneberg.de
06.05.2010 - Jelmstorf
Freiwillige Feuerwehr
verhindert Rauchausbreitung -
Kellerbrand in einem Landwirtschaftlichen Betrieb in Jelmstorf
Aus bisher ungeklärter
Ursache gerieten in Jelmstorf in einem
Landwirtschaftlichen Betrieb Einrichtungsgegenstände in einem
Kellerraum in Brand. Bei Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehren
aus Jelmstorf und Bad Bevensen drang Rauch aus einer
Hoftür
und einer Tür zum Wohnraum.
Mit Hilfe des Mobilen
Rauchverschlusses, welcher erst Anfang
des Jahres durch die VGH Versicherung an die Feuerwehr
Bad Bevensen übergeben wurde, konnte eine Ausbreitung auf
die Wohnräume verhindert werden.
Ein Atemschutztrupp drang
unter Einsatz der Wärmebildkamera schnell zu dem Brandherd im
Keller vor und bekämpfte das Feuer mit wenigen Litern Wasser.
Quelle: http://www.florian-zusa.de/berichte/bericht.php?ID=15293
04.05.2010 - Böblingen
Um kurz nach 17 Uhr kam es am
Dienstag in der Hornberger Straße zu einem Küchenbrand.
Ursache des Brandes war vermutlich ein technischer Defekt in einem Kühlschrank.
Die
Feuerwehr rückte um 17.19 Uhr mit insgesamt fünf Fahrzeugen aus Böblingen und Dagersheim
mit 20 Einsatzkräften aus. Ein Trupp der Feuerwehr ging mit Atemschutzgeräten
in die Wohnung
vor und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Da Wohnung und
Treppenraum bereits
stark verraucht waren, nahm ein zweiter Trupp die Entrauchung des Gebäudes vor.
Ein dritter Trupp
kümmerte sich um eine gehbehinderte Person in der Etage über der Brandwohnung.
Für diese
Person bestand jedoch keine unmittelbare Gefahr, auch in der vom Brand
betroffenen Wohnung
war keine Person in Gefahr. Der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen bei
rund 20.000 Euro.
Quelle: Feuerwehr Böblingen
02.05.2010 - Frontehausen
Am Sonntag den 02. Mai 2010 um
20.21 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr
Frontenhausen zu einem Kellerbrand in Frontenhausen (Vogelviertel) alarmiert.
In einem Heizungsraum war es zu einer Verpuffung und anschließend starker
Rauchentwicklung gekommen. Zwei Trupps gingen mit Atemschutz in den
Innenangriff.
Durch den Einsatz des Mobilen Rauchverschlusses konnte eine Rauchaus-
breitung vermieden werden.
Quelle: http://www.ff-frontenhausen.de/einsatz_20100502.html
Die Feuerwehr wurde von einem
Bewohner eines mehrgeschossigen Wohnhauses in
die Innenstadt gerufen. Heißes Fett hatte sich in der Küche entzündet und Teile
der
Kücheneinrichtung in Brand gesetzt.
Beim Eintreffen an der
Einsatzstelle drang Rauch aus einem gekippten Fenster im zweiten
Obergeschoss. Erste Erkundungen ergaben, dass sich zu diesem Zeitpunkt keine
Personen mehr in
der Wohnung befanden.
Ein Trupp unter Atemschutz
konnte das Feuer mit einem C-Rohr schnell unter Kontrolle bringen.
Um die Ausbreitung des Brandrauches auf andere Zimmer zu verhindern, kam ein
Rauchschutzvorhang an der Küchentür zum Einsatz.
Da sich heiße Brandgase an
der Traufkante des Gebäudes gestaut hatten, musste der aufgeheizte
Dachbereich mit Hilfe der Drehleiter abgedeckt und kontrolliert werden. Die
Isolierfolie unter den
Dachziegeln war bereits teilweise geschmolzen. Glutnester konnten jedoch keine
entdeckt werden.
Nach dem der vom Brand betroffene Bereich mit einem Druckbelüftungsgerät
ausreichend belüftet
und die angrenzenden Wohneinheiten kontrolliert waren, konnte die Wohnung
wieder von dem
Bewohner betreten werden.
Quelle: Feuerwehr Heilbronn
Feuer im technischen Rathaus
Die Freiwillige Feuerwehr Nürtingen
wurde am 28.04.2010 um 9.00 Uhr
von der Feuerwehrleitstelle Esslingen alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage
vom Rathaus aufgelaufen war. Parallel wurde auch von einem Bediensteten im
Rathaus eine Rauchentwicklung bemerkt und über Notruf gemeldet. Beim
Eintreffen des Löschzuges war von außen im Dachbereich des
"Rieger-Haus"
eine Rauchentwicklung feststellbar, die allerdings rasch zunahm. Sofort wurde
ein Innen- und Außenangriff mit je einem C-Rohr eingeleitet und das Dach
teilweise
geöffnet. Da sich die Rauchentwicklung in einem Zimmer im dritten
Obergeschoss
verstärkte, wurde der betroffene Bereich mit einem mobilen Rauchverschluss
abgeschottet und parallel eine Überdruckbelüftung aufgebaut. Um die
Ausbreitung
des Schwelbrandes eingrenzen zu können, war die Wärmebildkamera ständig im
Einsatz.
Ein gezieltes Ablöschen der Glutnester in der Balkendecke zum vierten
Obergeschoss
machte es allerdings erforderlich, die Decken in drei Zimmern mit mehreren
Motorsägen
zu öffnen. Erst um 15.45 Uhr konnte letztendlich "Feuer aus" gemeldet
werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-nuertingen.de/typo3/index.php?id=425
In einem Wohnhaus brannte die Küche.
Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Feuerwehr löschte den Brand mit einem C-Rohr unter Atemschutz ab.
Zum ersten Mal kam der 2009 beschaffte mobile Rauchverschluss zum
Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen Vorhang aus schwerentflamm-
barem Material der in eine Türe gespannt wird. Dadurch kann der Brandrauch
in betroffenen Zimmer bzw. Wohnung gehalten werden. Andere Bereiche der
Wohnung werden dadurch geschützt und nicht vom Brandrauch kontaminiert.
Dies trägt erheblich dazu bei die Sanierungskosten nach einem Zimmerbrand
zu senken.
Quelle: Feuerwehr Künzelsau
22.04.2010 - Horn (Österreich)
Horn (Nö): Am Donnerstag, den
22. April 2010, wurden wir kurz vor
19.30 Uhr zu einem Wohnungsbrand in einer Wohnhausanlage in Horn
alarmiert. In einer Wohnung im Erdgeschoß kam es aus noch ungeklärter
Ursache zu einem Brand. Bei unserem Eintreffen war ein Fenster
geborsten und dicker Brandrauch quoll aus dem Fenster. Auf der
Rückseite des Wohnhauses machten sich zwei Personen,
welche sich nicht mehr durch das verrauchte Stiegenhaus ins
Freie bringen konnten, bemerkbar.
Nach dem Eintreffen der
Drehleiter wurde sofort mit der Menschenrettung
begonnen. Gleichzeitig rüstete sich ein Atemschutztrupp aus und nahm
von unserem Tanklöschfahrzeug ein Hochdruckrohr vor. Aufgrund der
vorgefundenen Lage wurde der Unterabschnitt alarmiert.
In weiterer Folge wurde
der mobile Rauchverschluss bei der
Wohnungstür montiert und der Hochdrucklüfter in Stellung gebracht.
Der Atemschutztrupp konnte
nun ohne Sichtbehinderung vorgehen und den
Brand löschen. Im Zuge der weiteren Erkundung wurde noch eine gebrechliche
Person in einer Wohnung im dritten Stockwerk gefunden, auch diese konnte mit
der Drehleiter gerettet werden.
Quelle: http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=27049
Beim Eintreffen des Einsatzleitwagens
drang bereits dichter, schwarzer
Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss eines Wohnhauses
in der Jakobstraße. Schnell wurde vom Angriffstrupp des LF 20/16 ein
C-Rohr vorgenommen. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Um den
Rauchschaden so gering wie möglich zu halten, wurde der mobile
Rauchverschluss an der Türe zum Treppenhaus eingesetzt und
parallel die Überdruckbelüftung aufgebaut. Da zwei Bewohner Rauchgas
eingeatmet hatten, wurde vorsorglich der Rettungsdienst an die Einsatzstelle
beordert. Nach Abschluss der Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten wurde
die Wohnung an die Polizei zur Ermittlung der Brandursache übergeben.
Quelle: http://www.feuerwehr-nuertingen.de/typo3/index.php?id=424
Brandstiftung im Mietshaus-Keller
Mehrere Tausend Euro Schaden
entstanden gestern früh bei einem Kellerbrand in
Langwasser. Die Bewohner des achtstöckigen Mietshauses an der Giesbertstraße
blieben unverletzt.
Kurz nach 1.30 Uhr wurden
Feuerwehr und Polizei alarmiert, weil aus mehreren
Kellerfenstern des Wohnhauses schwarzer Rauch quoll. Mehrerer Angriffstrupps
der
Feuerwache 5 (Langwasser) sowie der Freiwilligen Feuerwehr Altenfurt brachten
die
Flammen schnell unter Kontrolle. Mit Hilfe einer Rauchschürze wurde die
Ausbreitung des Brandrauchs im Treppenhaus reduziert.
Quelle: http://www.nz-online.de/
Wäschetrockner setzt Hochhaus in Brand
Ein Wäschetrockner hat heute
in der Fritz-Remy-Straße für einen Hochhausbrand
mit spektakulärer Rauchentwicklung, aber relativ glimpflichem Ausgang gesorgt.
Die Offenbacher Feuerwehren waren schnell genug, um Schlimmstes zu verhindern.
Niemand wurde verletzt.
Die ersten Notrufe besorgter Beobachter waren um 14.17 Uhr eingegangen. Beim
Eintreffen der bei einem Alarm aus einem Hochhaus grundsätzlich mit großer
Mannschaft
ausrückenden Wehr stellte sich ein brennender Wäschetrockner auf einem Balkon
in der
16. Etage des 18-stöckigen Gebäudes als Übeltäter heraus. Die massive Hitze
sprengte
die Scheiben zum Wohnzimmer des Appartements, dessen Bewohner -eine Familie mit
Kind - nicht zuhause waren. Der darüber liegende Balkon wurde ebenfalls
beschädigt;
Gesamtschaden: geschätzte 50 000 Euro.
Der Rest des Gebäudes blieb dank einer besonderen Ausstattung der Feuerwehr
weitgehend unversehrt; ein „Rauchverschluss“ versperrte dem Brandrauch den
Weg in den Flur.
Quelle:
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/brand-hochhaus-offenbach-18042010-720505.html
Brennende Waschmaschine
Sofort, nachdem er dicke,
schwarze Rauchschwaden aus dem Balkon gegenüber
bemerkte, alarmierte der Mieter eines Wohnblocks in der Neuherbergstraße
die
Feuerwehr. Minuten später waren die Einsatzkräfte am Einsatzort. Sie
verschafften
sich gewaltsam Zutritt zu der im zweiten Stock gelegen Zwei-Zimmer-Wohnung. Der
vorgehende Trupp suchte die Räumlichkeiten nach dem Bewohner ab,
glücklicherweise erfolglos, er war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht
zuhause.
Mit einem C-Rohr löschten die Männer eine brennende Waschmaschine samt
Einrichtung im Bad ab. Nach kurzer Zeit waren die Flammen gelöscht.
Durch den Einsatz eines Rauchvorhangs konnten die Verrauchung des
Treppenhauses vermieden werden, und die weiteren Bewohner in ihren
Wohnungen bleiben.
Bei dem Feuer entstand ein
geschätzter Schaden von 70.000 €.
Quelle:
www.feuerwehr.muenchen.de
Eine kleine Wohnung in einem
Mehrfamilienhaus in Laatzen-Mitte ist am
heutigen Dienstagabend (13.04.2010) durch ein Feuer stark in
Mitleidenschaft gezogen worden. Verletzt wurde niemand.
Bei Eintreffen der Laatzener Ortsfeuerwehr gegen 22.10 Uhr im
Kiefernweg waren alle zwölf Parteien des dreistöckigen Hauses schon
von der Polizei aus ihren Wohnungen geklingelt worden. Die Mieter
standen auf der Grasfläche im Hof. Ein Trupp unter umluftunabhängigen
Atemschutz betrat die total verqualmte Wohnung in der 3.Etage und
konnte den Brandherd schnell finden. Der Herd in der Küche sowie eine
Arbeitsplatte brannten. Auf dem Herd stand noch eine Pfanne. Die
Möbel trugen die Einsatzkräfte auf den Balkon und löschten sie ab.
Parallel dazu wurden Schlauchleitungen von der Straße über den Hof
bis vor die Wohnung in der dritten Etage gelegt. Ein mobiler
Rauchabschluss verhinderte die Qualmausbreitung ins
Treppenhaus.
Wegen des starken Qualms stellten die Retter einen Druckbelüfter
vor
die Eingangstür. Mit enormen Luftdruck wurde so das
Treppenhaus und
die Wohnung rauchfrei geblasen. Gegen 22.30 Uhr konnten alle
Bewohner, bis auf die der Brandwohnung in ihre Räume zurückkehren.
Quelle: http://www.myheimat.de/laatzen/blaulicht/wohnung-brennt-in-laatzen-d460568.html
Feuerwehr rettet drei Schildkröten aus brennendem Terrarium
Entstehungsbrand in einem Terrarium. Komplette Wohnung verqualmt. Drei Schildröten konnten gerettet werden.
Ein brennendes Terrarium mit
drei Schildkröten war der Grund eines Feuerwehreinsatzes in
der Wilhelmstraße. Um 12.30 Uhr meldete ein Wohnungsnachbar Brandgeruch im
vierten
Obergeschoss des Mehrfamilienhauses. Daraufhin alarmierte die Leitstelle der
Feuerwehr den
Löschzug der Hauptfeuerwache.
Die Wohnung war komplett verqualmt und konnte nur mit schwerem Atemschutz
betreten
werden. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera konnte sich der vorgehende Trupp in
sehr kurzer Zeit
einen Überblick verschaffen und das Terrarium als Ursache identifizieren. Die
Besitzerin der
betroffenen Brandwohnung war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Dabei wurden
drei
griechische Landschildkröten gerettet. Eine Rauchausbreitung in den
Treppenraum des
Mehrfamilienhauses konnte durch den Einsatz eines mobilen Rauchvorhangs
verhindert
werden. Durch die schnellen Einsatzmaßnahmen blieb das Brandereignis
lediglich auf das
Terrarium beschränkt.
Die während des Einsatzes eingetroffene Besitzerin übernahm den Transport der
Schildkröten
zum Tierarzt. Bewohner wurden durch den Rauch glücklicherweise nicht verletzt.
Quelle: http://www.braunschweig.de
Am 28.03.2010 kam es um ca.
21:15 in einem Hotel in der Unterhachinger Inselkammerstr.
zu einem Brand in einer Toilette im Untergeschoss. Das Hotelpersonal konnte das
Feuer bis zum
Eintreffen der Feuerwehr mittels Feuerlöscher und einer im Haus eingebauten
Löscheinrichtung
weitestgehend löschen. Die Feuerwehr übernahm unter schwerem Atemschutz die
Nachlöscharbeiten
und entrauchte schließlich den betroffenen
Gebäudeteil. Es entstand ein Sachschaden von mehreren
Zehntausend Euro, Personen kamen dabei nicht zu Schaden.
Sonstiges Material: 2 PA; 1 Notstromaggregat;
1 Scheinwerfer; 1 Be-/Entlüftungsgerät;
1 mobiler Rauchabschluss; 1 WBK
Quelle: http://www.feuerwehr-unterhaching-online.de/pages/einsatz_details.php?id=5063
Zimmerbrand Sulzbacherstraße
Am Sonntag kam es um 16:13
Uhr in der Sulzbacherstraße zu einen
Zimmerbrand.
An der Türe im 6. Obergeschoss wurde vor dem Öffnen eine Rauchschürze
durch Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr gesetzt. Ein Einsatztrupp unter
umluftunabhängigem Atemschutz hatte den Brand schnell
unter Kontrolle. In der
Wohnung waren keine Personen anwesend.
Quelle: Pressestelle BF Nürnberg
Zu einem Zimmerbrand in einem
dreistöckigen Mehrfamilienhaus in der
Candidstraße wurden am Abend die Einsatzkräfte der
Hauptfeuerwache gerufen.
Dort wurden sie schon vom Hausmeister, welcher in Besitz eines
Generalschlüssels ist, und den Kollegen der Polizei erwartet.
Sofort ging ein Trupp unter
schwerem Atemschutz in die Brandwohnung im
ersten Obergeschoss vor und konnten nach kurzer Suche den Brandherd, einen
Fernseher, lokalisieren und ablöschen.
Um eine Rauchausbreitung
ins restliche Gebäude auszuschließen setzten sie
beim Vorgehen einen Rauchvorhang und einen Hochleistungslüfter ein, mit dem
dann auch die völlig verrauchte Wohnung gelüftet wurde.
Die Bewohner der Wohnung
waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht in ihrer Wohnung.
Aufgrund der starken
Verrauchung entstand in der Wohnung ein Sachschaden
von 50.000 Euro.
Quelle: Pressestelle der BF München
Brand in Appartement: - Donauhotel evakuiert
Bei einem Brand im Donauhotel
in der Augsburger Straße in Neu-Ulm hat ein
Mann eine so starke Rauchvergiftung erlitten, dass er ins Krankenhaus musste.
Vier weitere Personen wurden leicht verletzt. Insgesamt brachte die Feuerwehr
in der Nacht zum Sonntag 23 Menschen in Sicherheit. Den Sachschaden schätzen
die Einsatzkräfte auf 20 000 Euro. Die Brandursache war zunächst unklar.
Ein Bewohner des Hauses hatte
am Sonntag kurz nach zwei Uhr einen Notruf abgesetzt.
Sowohl das zweite als auch das dritte Obergeschoss des Hotels war stark
verraucht.
Die Feuerwehren Neu-Ulm, Pfuhl und Reutti rückten mit
acht Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften
an. Ein Appartement im ersten Obergeschoss war ausgebrannt. Mehrere Bewohner
des Hauses
wurden in Sicherheit gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Die
Feuerwehr setzte
einen tragbaren Rauchschutzvorhang ein. Der Löschzug hatte den Brand rasch
unter
Kontrolle und die gefährliche Lage entschärft. Unter Atemschutz kontrollierten
die Einsatzkräfte
insgesamt 74 Räume, teilweise mussten die Zimmer geöffnet werden, um sicherzugehen,
dass sich nicht noch Verletzte im Gebäude befinden.
Nach der Entrauchung der
Stockwerke konnten die Bewohner wieder in ihre Hotelappartements
zurückkehren. Eine Messung ergab, dass keine gefährliche
Kohlendioxidkonzentration mehr
vorhanden war. In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr nochmals darauf hin,
dass
Rauchmelder frühzeitig einen Brand erkennen und Bewohner vor dem gefährlichen
und tödlichen
Brandrauch warnen.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de
100.000 Euro Schaden bei Tiefgaragenbrand
Mit rund siebzig
Einsatzkräften musste die Feuerwehr am Samstagabend
zu einem Brand in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in Göppingen
anrücken. Die starke Rauchentwicklung in der Tiefgarage führte zu einem
Raucheintrag in zwei angeschlossene Treppenräume, über welche jeweils
rund 40 Wohnungen erschlossen wurden. Durch Belüften beider Treppenräume
und Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses konnten beide Treppenräume
rasch wieder rauchfrei gemacht werden. Der Rauch aus der Tiefgarage wurde
unterstützt durch einen weiteren Ventilator über das Einfahrtstor aus der Tiefgarae
entfernt.
Quelle: NWZ Göppingen (Bild1) / Autor
Rauchentwicklung aus einer Erdgeschoßwohnung
Gegen 16:11 Uhr wurde die
Feuerwehr Nürnberg zu einem Brand in die Marienstraße gerufen.
Beim Eintreffen der Einheiten konnte bereits vor dem Gebäude starker
Rauchgeruch wahrgenommen
werden. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwache 3 begannen sofort mit
der Schaffung
eines Zuganges zur Brandwohnung sowie mit der Freihaltung der Flucht- und
Rettungswege
von giftigen Rauchgasen. Dazu setzten sie eine sog. Rauchschürze und einen
Hochleistungslüfter
ein.
Parallel dazu wurde durch
Kräfte der Feuerwache 2 ein zweiter Löschangriff über tragbare Leitern im
Hinterhof
vorbereitet. Hier drang aus einem Küchenfenster bereits dichter, schwarzer
Rauch. Ein Trupp unter Atemschutz
konnte dann innerhalb kürzester Zeit den sich ausbreitenden Brand mit einem
C-Rohr löschen und den
Brandschaden auf den Küchenbereich begrenzen. Personen kamen bei dem
Brandereignis glücklicherweise
nicht zu Schaden.
Abschließend wurden die
umliegenden Wohnungen kontrolliert, der Keller sowie der Treppenraum belüftet
und die
Brandwohnung wieder gesichert. Die angrenzenden Wohnungen waren wieder
uneingeschränkt nutzbar. Zur
Ermittlung der Brandursache war das Fachkommissariat der Kriminalpolizei vor
Ort.
Nach ersten Schätzungen gehen Feuerwehr und Polizei von einem Schaden in Höhe von ca. 25.000 Euro aus.
Quelle: Pressestelle BF Nürnberg
Küchenbrand, Rotenhöfer Weg
Am Montag Abend alamierte die Leistelle Mitte mit dem Einsatzstichwort "Küchenbrand Rotenhöfer Weg". Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar. Der Angriffstrupp brachte den Rauchvorhang an der Küchentür an, bevor er in den verqualmten Raum vorging. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, bei diesem Einsatz handelte es sich lediglich um angebranntes Essen. Nach dem öffnen der Fenster und einer intensiven Überdruckbelüftung der Wohnung konnten alle Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen
Quelle: Feuerwehr Rendsburg
Küchenbrand
Gegen 8:15 Uhr wurden die
Berufsfeuerwehr Wiesbaden, Freiwillige Feuerwehr
Dotzheim und der Rettungsdienst in die Karl-Marx-Straße in Dotzheim, zu einem
Küchenbrand gerufen.
Im Verlauf des Einsatzes,
wurden zunächst eine Frau und einige Haustiere über
tragbare Leitern aus der stark verrauchten Wohnung gerettet. Die junge Frau
musste
zur Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Für drei Katzen kam allerdings
jede Hilfe
zu spät. Die eingesetzten Atemschutztrupps retteten im weiteren Verlauf einen
Hund,
mehrere Nagetiere sowie eine Wasserschildkröte.
Durch das schnelle und
umsichtige Handeln der Einsatzkräfte konnte eine
Brandausbreitung auf die gesamte Wohnung verhindert werden. Zum Einsatz
kamen zwei Hochleistungslüfter und ein mobiler Rauchverschluss, mit
dessen Hilfe der Treppenraum des Mehrfamilienhauses während gesamten
Einsatz über rauchfrei gehalten werden konnte. So wurde nicht nur eine
Ausbreitung
des giftigen Brandrauches in den Treppenraum verhindert sondern auch die Summe
des Gesamtschadens minimiert.
Quelle: http://www.feuerwehr-wiesbaden.de
Küchenbrand im Braheweg
Am Sonntag wurde die Feuerwehr um 17:02 Uhr zu einem Küchenbrand in den Braheweg
gerufen. Die Wohnungsmieterin selbst konnte die Feuerwehr noch aus ihrer
Wohnung
alarmieren, zog sich hierbei jedoch durch das Einatmen von Brandgasen eine
Rauchvergiftung
zu. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr erreichte die Einsatzstelle um 17:10 Uhr
und brachte
die Mieterin ins Freie. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die
Mieterin mit Verdacht
auf Rauchgasvergiftung von der Feuerwehr betreut und anschließend zur weiteren
Versorgung
ins Krankenhaus gebracht.
Durch das schnelle Eingreifen konnte
zwar die Brandausbreitung auf die gesamte
Wohnung verhindert werden; der Rauchschaden vor Eintreffen der Feuerwehr war
jedoch schon so groß, dass die Wohnung vollständig gereinigt werden muss. Mit
einem sogenannten "mobilen Rauchverschluss" konnte der Treppenraum
des
Hauses rauchfrei gehalten werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-pforzheim.de/aktuell/einsatzblog/maerz-2010.html
10.03.2010 - Gernlinden
Am Mittwoch den 10.03. kam es in Gernlinden in der Graf-Toerring-Straße zu einem Wohnungsbrand. Ein nahe an einem Kamin gestapelter Holzstoß entzündete sich aus bislang unbekannter Ursache während der Abwesenheit der Bewohner. Ein Nachbar, der den Rauch aus der Wohnung zufällig bemerkte, alarmierte umgehend die Feuerwehr. Ein Trupp der Feuerwehr Gernlinden unter schwerem Atemschutz konnte den Brand mittels einer Wärmebildkamera in der komplett verrauchten Wohnung lokalisieren und umgehend löschen. Erste Meldungen, wonach noch unklar war ob sich Personen in der Wohnung aufhielten, bestätigten sich zum Glück nicht. Durch den Einsatz eines neuartigen Rauchschutzvorhangs konnte weiterer Schaden im restlichen Gebäude erfolgreich vermieden werden. Mit Unterstützung der Feuerwehr Maisach wurde das Wohnzimmer mittels Überdrucklüfter entraucht. Personen kamen nicht zu schaden. Nach rund einer Stunde konnten die Feuerwehren abrücken. Die Polizei nahm umgehend die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Quelle:http://www.feuerwehr-gernlinden.de/
09.03.2010 - Hammerau
Alle Hände voll zu tun hatten
die Feuerwehren gestern früh beim Brand eines
Zweifamilienhauses in Rauchenbücheln. Die Bewohner
konnten das Haus
rechtzeitig verlassen, eine 25-jährige Mieterin wurde mit Verdacht auf
Rauchgasvergiftung mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Der Schaden am Gebäude beläuft sich auf etwa 50 000 Euro, der Roller
hatte laut Polizei einen Zeitwert von 1200 Euro.
Laut Polizei hat ein
45-jähriger Mieter seinen Motorroller nach der Nachtschicht
gegen 7.45 Uhr vor dem Haus abgestellt. Die Polizei geht davon aus, dass ein
technischer Defekt die Kunststoffteile am Zweiradentzündete. Das Feuer erfasste
die Fassade und breitete sich über zwei Holzbalkone rasch bis zum Dachstuhl
aus.
Mit einem Großaufgebot ging die Freiwillige Feuerwehr Ainring
gegen die Flammen
vor. Ihrem raschen Einsatz dürfte es zu verdanken sein, dass nicht das gesamte
Gebäude ein Raub der Flammen wurde. Als die Löschkräfte eintrafen, waren
bereits
mehrere Fenster durch die Hitze geborsten. Die Einsatzkräfte gingen außen mit
einem
CRohr gegen das Feuer vor, im Gebäudeinneren
bekämpfte ein Atemschutztrupp
den Brand und setzte dabei auch den kürzlich beschafften Rauchvorhang ein,
der es verhinderte, dass Rauch ins Treppenhaus gelangte.
Zur Unterstützung wurde die
Feuerwehr Freilassing nachalarmiert, die ebenfalls mit einer
Drehleiter anrückte, so dass der Brand von zwei Seiten her abgelöscht werden
konnte.
Außerdem legten die Einsatzkräfte aus Freilassing eine 300 Meter lange
Schlauchleitung,
um die Löschwasserversorgung zu sichern. Nach etwa drei Stunden war der Einsatz
beendet.
Quelle: http://www.chiemgau-online.de/
08.03.2010 - Ainring
Brand eines Mehrfamilienhauses
Am Montagmorgen wurde die
Feuerwehr Ainring zu einem Brand eines
Mehrfamilienhauses im Ortsteil Rauchenbücheln
gerufen. Der Brand war
im Außenbereich des Hauses ebenerdig ausgebrochen, entzündete die
Fassade und breitete sich rasch über zwei Holzbalkone auf den Dachstuhl
aus. Die Bewohner konnten alle das Haus rechtzeitig verlassen, eine
Person wurde jedoch mit Verdacht auf Rauchgasindox
mit dem Rettungsdienst
des BRK ins Krankenhaus gebracht. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der
Feuerwehr Ainring waren bereits mehrere Fenster durch
die Hitze geborsten,
ein vor dem Haus stehender Roller war vollständig durch den Brand zerstört,
die zwei Balkone und der vom Brand betroffene Teil des Dachstuhls wurden
sofort mit einem C-Rohr mittels Schaum (CAFS) abgelöscht. Zeitgleich wurde
ein Trupp unter schwerem Atemschutz ins Innere des Gebäudes mit einem C-Rohr
geschickt, um den Brand im 2. OG bzw. im Dachboden zu löschen. Dieser Trupp
setzte auch den erst kürzlich gesponsert bekommenen
Rauchvorhang
ein, damit kein Rauch in das Treppenhaus gelangen konnte. Über die
Drehleiter wurde ein zusätzliches Rohr zur Bekämpfung des Brandes vom Dach
her eingesetzt, dieses kam aber nur sporadisch zum Einsatz. Zur Unterstützung
der
Ainringer Kräfte wurde die Feuerwehr Freilassing
nachalarmiert. Diese waren
unter anderem mit der Drehleiter angerückt, so konnte der Brand von zwei Seiten
her abgelöscht werden. Weiters wurde von der
Feuerwehr Freilassing eine ca.
300 Meter lange Schlauchleitung zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung
gelegt.
Quelle: http://feuerwehr.ainring.de/content/view/306/146/
07.03.2010 Klein-Auheim
Eine zufällig sich vor Ort befindliche
Polizeistreife wurde am Sonntagmorgen von einem aufmerksamen
Passanten darauf hingewiesen das in dem Haarstudio, in dem Geschäftshaus, etwas
qualmen würde.
Die Beamten nahmen durch die Schaufensterscheibe eine Verrauchung des gesamten
Haarstudios
wahr und veranlassten sofort die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Klein-Auheim.
Kurz nach den Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges (LF16) sowie des KdoW
konnte auch schon die
Ursache für die Verrauchung ermittelt werden, direkt hinter der
Schaufensterscheibe und der Dekoration
stand eine Couch welche, schwelte. Mittels Ziehfix
(Türöffnungsvorrichtung - der Schliesszylinder wird
zerstört)
wurden insgesamt drei Türen geöffnet um an den Brandherd zugelangen.
Parallel wurde von den Beamten der Polizeistreife Versucht die Eigentümerin der
Haarstudios zu erreichen.
Mittels einem mobilen Rauchvorhanges konnte eine
weitere Verrauchung des Treppenraumes verhindert
werden. Die Couch wurde abgelöscht und ins Freie verbracht.
Vom Tanklöschfahrzeug wurde ein Hochleistungslüfter in Stellung gebracht, die
mittlerweile eingetroffen
Besitzerin des Haarstudios wurde vom Einsatzleiter über das geringe
Schadensausmaß informiert, der
ebenfalls angeforderte Hausmeister wurde kurze Zeit später über die
zwangsgeöffneten Türen informiert.
Quelle: http://www.feuerwehr-klein-auheim.de/html/es_07_03_2010.html
Die automatische Brandmeldeanlage des
Further Tagungszentrums, ATT
"Bürgermeister-Reinhold-Macho-Haus", löst am Sonntagabend um 19:27
Uhr
aus. Die dadurch verständigte ILS Regensburg alarmiert die Stadtwehr mit
Löschzug zum Objekt.
Die eintreffenden Kräfte werden
bereits durch Personal des angrenzenden Cafès
erwartet. Sie geben an, dass Rauch aus der Türe zu den Technikräumen komme.
Es wird dies durch einen ersten AT-Trupp bestätigt. Weitere Trupps kommen
hinzu,
die Wärmebildkamera ist mit im Einsatz. Bei der Erkundung der Räume wird dann
auch ein brennender Papierkorb festgestellt.
Mit einem Kleinlöschgerät wird der
Papierkorb abgelöscht und über einen Notausgang
ins Freie gebracht. Die Verrauchung wird zum einen mit kräftiger
Durchlüftung
beseitigt und zum anderen kommt der Rauchverschluss zum Einsatz.
Quelle: http://www.feuerwehr-furth.de/node/603
Die meterhohe Rauchsäule war
von weitem zu sehen. Verursacht
wurde Sie durch ein Feuer im Anbau eines Gebäudes in der Weinheimer
Alten Postgasse. Als Brandursache konnte ein Kurzschluss in der
Sitzbankheizung eines Kachelofens festgestellt werden, wie Stadtbrandmeister
Reinhold Albrecht berichtete. Zwei Trupps der Feuerwehr gingen unter Atemschutz
mit zwei Rohren in das verrauchte Gebäude vor und lokalisierten mit der
Wärmebildkamera den Brand.
Durch Einsatz eines
sogenannten Rauchverschluss, der in die Tür
eingesetzt wird um eine Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern,
konnte der Rauchschaden auf das Haus gering gehalten werden.
Parallel zu den Löscharbeiten
wurde auch eine Überdruckbelüftung hergestellt
um den Rauch aus dem Gebäude zu bekommen. Außerdem musste sich die
Feuerwehr einen Zugang zum Anbau über die Garage verschaffen. Dies war
allerdings nur noch mit technischem Rettungsgerät möglich, da sich das Tor
durch den Brand anders nicht mehr öffnen lies. Das
Feuer hatte sich bereits
in die Decke gefressen und so musste die Raumdecke des Anbau
geöffnet
werden um alle Glutnester zu löschen. Durch den schnellen Einsatz der
Weinheimer
Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf die abgestellten Fahrzeuge
in der Garage verhindert werden. Nach einer Stunde hatte die Feuerwehr das
Feuer gelöscht. Um versteckte Glutnester auszuschließen wurde mit der
Wärmebildkamera eine abschließenden Brandnachschau
durchgeführt,
bevor die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden konnte. Der
Sachschaden wir auf etwa 30 000 Euro geschätzt.
Quelle: http://www.feuerwehr-weinheim.de
Um 06:03 Uhr wurde die
Leitstelle der Feuerwehr von der Polizei über eine
Unklare Brandmeldung in der Straße "An der Kreuzeiche 9" verständigt.
Aus bislang ungeklärter Ursache war es in dem Mehrfamilienhaus zu einem
Zimmerbrand im 1. Obergeschoss gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr
brannte ein Zimmer im ersten Obergeschoss des Gebäudes in voller Ausdehnung.
Insgesamt 16 Hausbewohner konnten teilweise erst mit Unterstützung der
Feuerwehr
gerettet und zur Betreuung an den Rettungsdienst übergeben werden. Auf Grund
der
starken Rauchentwicklung mussten 3 Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung
ins Klinikum am Steinenberg verbracht werden. Die
Ausbreitung des Brandes auf
weitere Zimmer der Wohnung konnte in letzter Minute durch einen gezielten
Löschangriff
unter Atemschutz verhindert werden. Die Nachlösch- und Lüftungsarbeiten
dauerten
bis 07.30 Uhr an.
Quelle: www.feuerwehr-reutlingen.de
19 Bewohner vorübergehend evakuiert
Einsatzart: Kellerbrand
Um 05:54 Uhr wurde der
Löschzug zu einer Gasausströmung in einem
Mehrfamilienhaus in der Heilbronner Innenstadt gerufen. Beim Eintreffen an der
Einsatzstelle stellte der Einsatzleiter anstelle der gemeldeten Gasausströmung
Rauchgeruch fest. Die ersten Erkundungen ergaben, dass in einem der Kellerräume
ein Feuer ausgebrochen war.
Sofort wurde die Evakuierung
des 5-geschossigen Wohnhauses veranlasst. Die
Feuerwehr brachte 19 Personen, welche sich noch in dem Gebäude befanden, in
Sicherheit. Zur vorübergehenden Unterbringung kam ein beheizbarer Abrollcontainer-Aufenthalt
zum Einsatz.
Durch das Einbauen eines
Rauchvorhangs am Zugang zum Keller und
Belüftungsmaßnahmen von außen, konnte eine Ausbreitung des Brandrauchs
auf den Treppenraum und in die Wohnungen verhindert werden.
Der brennende Kellerraum
wurde mittels eines C-Rohres rasch gelöscht. Im Anschluss
wurde der Brandschutt aus dem Gebäude gebracht und der Keller sowie die
Wohnungen
kontrolliert. Hierzu waren zwei Trupps unter Pressluftatmer im Einsatz.
Quelle: http://www.kfv-heilbronn.de
22.11 Uhr, Hinweis auf einen Feuerschein in der Nachbarschaft - Wohnungsbrand - vermutlich 6 Personen in Gefahr.
Der A - Dienst erreicht um 22.21 Uhr die Einsatzstelle und führt eine erste Erkundung außerhalb des Gebäudes durch. Hinter einem verschlossenem Fenster in einem Wohn/Schlafraum der Kellereinliegerwohnung zeigt sich eine massive Brandbeaufschlagung mit der Tendenz sich innerhalb der Wohnung auszubreiten. Im Laufe der weiteren, innerhalb des Gebäudes, durchgeführten Erkundung werden sowohl der Eigentümer und sein 17 jähriger Sohn beim Verlassen der Brandwohnung angetroffen, und nachdem schließen der Wohnungstür, durch den A - Dienst nach draußen geführt. Unmittelbar danach kommt es im gesamten Gebäude zu einem Stromausfall
Der auf dem Fahrzeug befindliche C1 - Dienst bekommt vom Einsatzleiter den Einsatzauftrag eine Menschrettung im Gebäude durchzuführen und möglichst mit freien Kräften den mobilen Rauchverschluß in der Tür zur Brandwohnung, sowie einen weiteren vom folgenden LF im oberen Bereich der Treppe zu setzen, und den Lüftereinsatz vorzubereiten. Die Atemschutzgeräteträger sind an den C 2 Dienst zu überstellen. Diese Evakuierung kann im Erd- und Obergeschoss aufgrund der Rauchfreiheit ohne Atemschutz durchgeführt werden. Ziel ist es, neben der Menschenrettung, die einsetzende Verrauchung des Kellerflurbereiches sowie des Wohnbereiches im Erdgeschoss zu unterbinden.
Das LF 20/20 (1/8) des Löschzuges II trifft um 22.28 an der Einsatzstelle und der C2 - Dienst bekommt den Einsatzauftrag eine massive Brandbekämpfung durch ein gewaltsam zu öffnendes Fenster im rückwärtigen Kellerwohnungsbereich, durchzuführen und eine Wasserversorgung zum ersten LF aufzubauen und ihm werden vom C1 - Dienst die Atemschutzgeräteträger unterstellt
In Kierspe werden grundsätzlich die Löschgruppenfahrzeuge mit einem Löschmittelbehälter von 2000 Liter vorgehalten, so dass dem C2- Dienst in der Anfangsphase eine ausreichende Löschwassermenge zur Verfügung steht.
Aufgrund der eingeschränkten und engen Straßenverhältnisse wird ca.250m vom Einsatzobjekt, ein Bereitstellungsraum für die folgenden Feuerwehrkräfte und Rettungsmittel (DRK Einsatzkräfte und Mittel) eingerichtet, und vom stellv. Wehrleiter geführt.
Nachdem eine gesicherte Brandbekämpfung vorbereitet ist wird gewaltsam das Fenster zur Brandwohnung geöffnet, und ein erster verstärkter Angriffstrupp (1:2) steigt ausgerüstet mit Hohlstrahlrohr und Wärmebildkamera in die Wohnung ein. Bedingt durch die unzureichende Luftzufuhr ist mittlerweile die Brandintensität deutlich einer verstärkten dunklen Rauchentwicklung gewichen, die dem Angriffstrupp die Orientierung innerhalb der Wohnung
erschwert bzw. fast unmöglich macht. Zeitgleich mit Beginn der Brandbekämpfung wird mittels eines Lüfters, ein eventuelles Ausbreiten der Rauchgase, durch Erzeugen eines leichten Überdruckes in Richtung Keller und Brandraum entgegen gewirkt.
Mit Hilfe der Wärmebildkamera ist es dem Angriffstrupp möglich gezielt die Glutnester im Brandraum abzulösen und durch das Öffnen eines weiteren Fensters bessern sich in kurzer Zeit die Sichtverhältnisse. Dadurch wird es möglich noch brennende Gegenstände auf die Terrasse zu befördern, und diese dort mit einem weiteren Hohlstrahlrohr abzulöschen. Der Löschmitteleinsatz innerhalb der Brandwohnung wird, auf Anweisung des C2 - Dienstes, auf ein Minimum begrenzt.
Nachdem der Brand endgültig gelöscht ist, stellt sich ein Löschwasserverbrauch von ca. 600 Liter, durch den Einsatz von Hohlstrahlrohren, heraus.
Der mit den Kräften aus dem Bereitstellungsraum vorsorglich begonnene Aufbau einer Löschwasserversorgung wird daraufhin abgebrochen. Ein weiteres vorsorglich in Bereitstellung befindliches Hohlstrahlrohr im Haustürbereich kommt nicht zum Einsatz und kann nach kurzer Zeit zurück genommen.
Außer einer leichten Rußbeaufschlagung im Kellerflur, infolge des Öffnen der Wohnungstür durch den Eigentümer, bleibt die eigentliche Ruß- und Rauchbeaufschlagung, auf das Brandzimmer begrenzt, und die Hauptwohnung nach Wiederherstellung der Stromversorgung am nächsten Tag, ohne weitere Folgeschäden bewohnbar.
Die im Einsatzverlauf aus dem Einsatzobjekt geretteten und evakuierten 6 Personen im Alter von 2- 46 Jahren werden in den MTW der Feuerwehr betreut. Die alarmierten Rettungsmittel der Rettungswache Meinerzhagen sind aufgrund der ungenauen Einsatzadresse am Brandobjekt vorbei, bis zum Ende der Sackgasse gefahren, und werden nun aufgrund der engen Straßenverhältnissen durch die inzwischen eingetroffenen Löschfahrzeuge blockiert und somit für den Transport ins Klinikum nicht verfügbar.
Nach einer ersten Behandlung durch die anwesenden Notärzte wird Vater und Sohn durch das DRK dem Klinikum Lüdenscheid zugeführt, welches sie nach einem Tag der Beobachtung jedoch wieder verlassen können. Die restlichen Familienmitglieder kommen für die Nacht bei Verwandten unter und können bereits am Sonntagvormittag nach entsprechenden Arbeiten eines Elektrobetriebes wieder in ihre Wohnung zurückkehren.
Quelle: Feuerwehr Kierspe
Einsatz Feuer und starke Rauchentwicklung im Hochhaus
Ein Brand in einem Lagerraum
im Erdgeschoss sorgte für ein
Großaufgebot der Feuerwehr. Schon bei der Ankunft schlug den
ersten Einsatzkräften dichter Brandrauch entgegen. Nach
Erkundung der Örtlichkeit mussten zahlreiche Atemschutztrupps
zur aktiven Brandbekämpfung eingesetzt werden. Erstmals kam
hier ein mobiler Rauchabschluss zum Einsatz der das Treppenhaus
gegen aufsteigenden Rauch schützen konnte. Nachdem das
Feuer gelöscht war, meldeten sich einige Anwohner verschiedener Etagen
mit einer Verqualmung ihrer Wohnung. Auch hier wurden
gleich mehrere
Trupps mit der Belüftung der Wohnräume beauftragt. Der Brandrauch kam
durch eine sog. Sammelschachtanlage, die für die Be-und
Entlüftung der
innenliegenden Badezimmer Verwendung findet. Verletzte gab es keine
und die Polizei hat zur Brandursache sofort ihre Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Löschzug Menden
Brandmeldealarm / Keller
verraucht / Gebäude evakuiert / 2 Trupps unter
Atemschutz zur Brandbekämpfung vor / Mit Rauchverschluss Ausbreitung
verhindert / Kleinbrand einer elektrischen Anlage / Feuer schnell unter
Kontrolle / Lüftungsmaßnahmen / Brandnachschau / Einsatz Ende.
Quelle: http://www.feuerwehr-weinheim.de
Mit dem Alarmstichwort
"Feuer" alarmierte und die Leitstelle an
diesem Freitag Nachmittag.
Am Einsatzort angekommen
erkundete der Einsatzleiter, dass starker Rauch aus einem Fenster im
EG drang. Sofort machte sich ein Trupp unter PA zum Angriff fertig.
Um eine Verqualmung des Treppenhauses zu vermeiden
wurde der
Rauchvorhang angebracht bevor der Trupp in die betroffene
Wohnung vorging. Schnell wurde der Brandherd in der Küche
ausgemacht und abgelöscht. Im Anschluss folgte noch die Belüftung
der Wohnung. Die Einsatzdauer belief sich auf 1 Stunde.
Quelle: http://www.feuerwehr-rendsburg.de
Wedding - Genter Straße 12 - Offene Wohnungstür verraucht Treppenraum
Es brannten
Einrichtungsgegenstände im 2. OG eines 5−geschossigen Wohngebäudes
mit Durchbrand in das 3. Obergeschoss. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die
Wohnungstür
zur Brandwohnung offen, wodurch der gesamte Treppenraum verraucht wurde. Der
Einsatz
eines Rauchvorhanges konnte einen weitereren Austritt
des Rauches verhindern,
sodass der Treppenraum schnell belüftet wurde. Durch die Verrauchung des
Gebäudes
zogen sich drei Personen Rauchvergiftungen zu. Diese wurden zunächst von der
Feuerwehr in
Sicherhiet gebracht, rettungsdienstlich behandelt und
schließlich in ein Krankenhaus gebracht.
Der Brand wurde mit 2 C−Rohren, unter Einsatz von 8 PA gelöscht. Ein
Kaninchen wurde aus
der Brandwohnung gerettet und in eine Tierklinik gebracht.
Quelle: Homepage der Berliner Feuerwehr
Heizdecke setzt Schlafzimmer in Brand – Bewohnerin unverletzt
Glück im Unglück hatte die
Bewohnerin eines Einfamilienhauses in der
Galileistraße am Dienstagabend. Vermutlich war die Heizdecke in Brand geraten
und hat schnell Teile des Schlafzimmers in Brand gesteckt. Die Frau bemerkte
das Feuer, konnte sich in Freie retten und die Feuerwehr alarmieren.
Kurz vor 21 Uhr ging der Notruf in der Leitstelle in Wiesbaden ein: Im ersten
Obergeschoss eines Einfamilienhauses brennt es – offenbar aufgrund einer
Heizdecke.
Gemeldet hat es die Bewohnerin selbst. Die hatte, nach eigenen Aussagen, das
erste Mal
in diesem Winter ihre Heizdecke benutzen wollen. Nachdem sie diese
eingeschaltet und
den Raum verlassen hatte, bemerkte sie plötzlich Rauch und Flammen im
Schlafzimmer.
Die Rentnerin handelte richtig, indem sie sofort aus dem Haus ging und die
Feuerwehr
informierte. Diese war schnell mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr vor Ort.
Während
die Frau im Rettungswagen unverletzt unter kam, bekämpfte ein Atemschutztrupp
den
Brand. Um den Schaden durch Rauch im Haus möglichst gering zu halten, wurde
dabei die Tür mit einem mobilen Rauchverschluss abgedeckt.
So war das Feuer nach wenigen
Minuten gelöscht. Da bei dem Brand auch das Fenster
und der Rolladen des Zimmers zerstört wurden, konnte
hierüber das Brandgut ins Freie
gebracht werden. Zeitgleich setzten die Einsatzkräfte einen Überdrucklüfter
ein. Die
unverletzte Bewohnerin konnte bereits nach rund einer Stunde in ihr Haus
zurück. Zwar
ist das Schlafzimmer vorerst unbenutzbar, dafür der Rest des Hauses
weitestgehend
verschont geblieben.
Quelle: http://www.wiesbaden112.de
Kellerbrand - Andreas-Schlüter-Weg
In einem Keller eines
Einfamilienhauses war es zu einem Brand gekommen.
Dieser wurde glücklicherweise rechtzeitig entdeckt; die Bewohner verhielten
sich vorbildlich. Sie schlossen die Türen, verließen das Haus und alarmierten
die Feuerwehr. Zwar mussten wir durch die winterlichen Straßenverhältnisse
die Einsatzstelle sehr vorsichtig anfahren, konnten aber noch so rechtzeitig
eingreifen, dass das Feuer nicht auf die Sauna übergriff. Wir setzten einen
Rauchverschluss und trugen unseren Löschangriff unter Atemschutz
über eine Außentreppe in den völlig verrauchten Keller vor. Mit der
Wärmebildkamera konnte das Feuer schnell lokalisiert und abgelöscht werden.
Anschließend belüfteten wir das Gebäude.
Quelle: http://www.blaulicht-szene.de/index.php?page=Thread&postID=1432
13.02.2010 - Oberasbach
Die alarmierten Feuerwehren
aus Oberasbach, Altenberg und Zirndorf waren
mit 45 Feuerwehrleuten schnell vor Ort und konnten durch überlegtes Eingreifen
größeren Schaden verhindern. Aus dem Heizungsraum im Keller drang Rauch
heraus und ein Stoßtrupp ging mit Atemschutz, Rauchschürze und einem
C-Rohr vor. Mit einem leistungsstarken Überdrucklüfter wurde der Brandrauch
aus
dem Haus gedrückt. Die „ausgeliehene“ Wärmebildkamera der Kollegen aus
Zirndorf war bei der Brandbekämpfung sehr hilfreich. Die anwesenden Polizeikräfte
haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.
Quelle: http://www.feuerwehr-oberasbach.de/2010/Einsaetze/20100213_Brand_Keller/Einsat...
Küchenbrand Leyherstraße
Kurz nach 19:30 rückte der
Löschzug der Berufsfeuerwehr Fürth
zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Leyherstraße
aus.
Beim Eintreffen der Einheiten war eine Rauchentwicklung und
Feuer im vierten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses sichtbar.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz rückte mit einem C-Rohr
in die Wohnung vor. Zeitgleich wurde eine Rauchsperre an der
Eingangstür der Wohnung angebracht und mit dem Lüfter das
Treppenhaus entraucht. In der Küche der Wohnung brannte
Kochgut auf dem Herd sowie ein Teil der Küche. Die Bewohnerin
der Wohnung wurde von der Feuerwehr gerettet und an den
Rettungsdienst übergeben. Ein Bus der VAG wurde durch die
Polizei angefordert. In diesem kamen die Bewohner des Hauses
während der Löscharbeiten unter, damit sie bei den winterlichen
Temperaturen nicht im Freien warten mussten. Nach gut
eineinhalb Stunden rückte der Löschzug der Feuerwehr wieder
ein. Die Bewohner des Hauses konnten wieder in ihre
Wohnungen zurückkehren.
Quelle: http://www.feuerwehr-fuerth.org
08.02.2010 - Langelsheim
Am Montag mittag um kurz vor 12 Uhr wurde die Feuerwehr Langelsheim zusammen
mit dem Rettungsdienst in den Eichenweg zu einem eingeschossigen Wohnhaus mit
ausgebautem Dachgeschoss alarmiert. Dort hatte in der Erdgeschoss-Küche ein
Wasserkocher angefangen zu brennen. Durch einen Rauchmelder aufmerksam
geworden,
machte die Hauseigentümerin das einzig Richtige und schloss sofort die
Küchentür zum Flur.
Sie und ihre Tochter brachten die zwei Enkelkinder zu Nachbarn und trugen die
pflegebedürftige
Schwiegermutter im Rollstuhl ins Freie. Als die Feuerwehr am Einsatzort
eintraf, war in der
restlichen Wohnung nur eine geringe Rauchentwicklung feststellbar. Der
Angriffstrupp setzte
in der Küchentürzarge den mobilen Rauchverschluss ein und löschte dann in der
Küche das kleine Feuer auf der Arbeitsplatte mit einem Kleinlöschgerät.
Anschließend
wurde der Raum mit einem elektrobetriebenen Hochleistungslüfter vom Brandrauch
befreit.
Der Feuerwehreinsatz war nach ca. 45 Minuten wieder beendet. Bis auf die
pflegebedürftige
Bewohnerin wurden die anderen vier Personen vom Rettungsdienst zur Kontrolle
einer evtl.
Rauchgasintoxikation in die Krankenhäuser nach Goslar und Wernigerode
transportiert.
Quelle: http://www.feuerwehr-langelsheim.de
Tiefgaragenbrand in Öhringen
Süd
Der Löschzug wurde zu einem Tiefgaragenbrand in den Süden Öhringens gerufen.
Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, wurde das
Treppenhaus
eines Mehrfamilienhauses, das die Tiefgarage mit den Wohneinheiten verbindet,
stark verraucht vorgefunden. Der Angriffstrupp aus dem LF 20/16 setzte zum
Schutz des Treppenhauses am Eingang zur Garage einen mobilen Rauchverschluss
und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. In der Tiefgarage wurde
dann ein brennender PKW vorgefunden. Der Angriffstrupp aus dem TLF 16/25
unterstützte
mit einem weiteren C-Rohr und einem Pulverlöscher die Brandbekämpfung und die
Riegelstellung
zu den PKWs auf den anderen Stellplätzen. Bei den Löscharbeiten wurde der Tank
des
brennenden PKWs undicht, sodass sich das austretende Benzin ausbreitete und
sich immer
wieder entzündete. Um den Flüssigkeitsbrand einzudämmen, wurde ein
Schaumteppich gelegt.
Da nicht bekannt war wie weit die Ausbreitung der
Feuers fortgeschritten war, wurde gleich zu
Beginn des Einsatzes Großalarm gegeben und das gesamte Mehrfamilienhaus
geräumt.
Nachdem der PKW abgelöscht war, wurden die Tiefgarage und die Treppenhäuser mit
drei
Überdrucklüftern belüftet. Insgesamt wurden zur Brandbekämpfung und zu den
Aufräumarbeiten
sechs Atemschutztrupps eingesetzt. Im Einsatz KdoW, LF 20/16, DLK 23/12, TLF
16/25,
LF 16/12, TLF 24/48, MTW 1, MTW 2 und KEF mit 41 Mann.
Quelle:http://www.feuerwehr-oehringen.de
Die Feuerwehr Ratingen wurde in der
Nacht des 07.02. um 00:58 Uhr zu
einem Kellerbrand in die Liebigstraße in Ratingen West alarmiert. In einem
Mieterkeller brannten, unter massiver Rauchentwicklung, eingelagerte
Gegenstände in einem Regal. Das Feuer wurde von Einsatzkräften der Polizei
entdeckt die sich zusammen mit der Besatzung des Tanklöschfahrzeuges der
Berufsfeuerwehr aufgrund eines brennenden Containers zufällig vor Ort befand.
Umgehend wurde durch diese die Nachalarmierung weiterer Kräfte der Löschzüge
Tiefenbroich und Mitte, sowie Berufsfeuerwehr
veranlasst. Diesem glücklichen
Umstand ist es zu verdanken, dass der Brand noch auf einen verhältnismäßig
kleinen Bereich innerhalb des Kellers begrenzt werden konnte. Nach Evakuierung
aller Bewohner aus dem betroffenen Gebäudeteil konnte das Feuer durch einen
Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr rasch gelöscht werden. Die notwendigen
Belüftungsmaßnahmen dauerten, aufgrund der nur kleinen Abluftöffnungen, noch
über einen Zeitraum von etwa einer Stunde an. Die ca. fünfzehn, zum Teil nur
leicht
bekleideten, evakuierten Personen wurden vom Rettungsdienst betreut und konnten
sich bei Bedarf im Treppenraum eines Nachbarhauses und einem Einsatzfahrzeug
aufwärmen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache
aufgenommen.
Quelle: www.feuerwehr-ratingen.de
Um 13:20 wurde die Feuerwehr
Ratingen durch eine automatische Brandmeldeanlage
zu einem Brand in einem Rechenzentrum alarmiert.
Beim Eintreffen der
Einsatzkräfte war das Rechenzentrum bereits geräumt, die Flure zur
Brandstelle stark verraucht. Eine Anlage zur unterbrechungsfreien
Stromversorgung
(USV) der Computeranlagen war in Brand geraten, eine Ausbreitung auf weitere
benachbarte USVen mußte
befürchtet werden. Die Löscharbeiten gestalteten sich
schwierig, da zunächst nicht alle betroffenen Anlagen allseitig von der
Energieversorgung
getrennt werden konnten. Zusätzlich mussten die Einsatzkräfte aufwendige
Maßnahmen
ergreifen, um die Kommunikation mit den unter Atemschutz arbeitenden Kräften im
Inneren des betroffenen Gebäudekomplexes sicher zu stellen. Nach Trennen der USVen
vom Starkstromnetz und den Batterien konnte der Brand schnell unter Kontrolle
gebracht
werden. Anschließend musste die mit dem ersten Angriff eingeleitete Entrauchung
umfangreich fortgesetzt werden.
Quelle: http://www.feuerwehr-ratingen.de
Aus bisher ungeklärter
Ursache kam es in einem Zweifamilienhaus zu einem
Wohnungsbrand. Als der alarmierte Löschzug an der Einsatzstelle eintraf, drang
bereits leichter Rauch aus einem Fenster im Erdeschoß.
Da die Wohnungstür
verschlossen und das Treppenhaus noch nicht verqualmt war, entschied man sich,
um eine größere Rauchausbreitung zu vermeiden, für den Löschangriff über die
Steckleiter. Der Angriffstrupp verschaffte sich durch das Fenster einen Zugang
und
stieg in die Wohnung ein. Parallel dazu brachte ein weiterer Trupp den
mobilen
Rauchverschluß an der Wohnungstür an und blieb um
möglichst schnell
eingreifen zu können an der Tür. Das Feuer, welches im Wohnzimmer
ausgebrochen
war, konnte relativ schnell vom Angriffstrupp unter Kontrolle gebracht und
letztlich
komplett gelöscht werden. Anschließend wurde die Wohnung komplett belüftet und
der Brandschutt entfernt. Nach gut eineinhalb Stunden konnte der Löschzug die
Einsatzstelle wieder verlassen.
Quelle: Feuerwehr Tuttlingen
Dichter Rauch kündet von unheilvollem Feuer im Heizungskeller
Kurz vor 1 Uhr am
Montagmorgen wurde die Feuerwehr zu einem
vermeintlichen Brand in den Adalbert-Stifter-Weg in Donaueschingen
gerufen. Aus dem Wohnhaus drang dichter Rauch, es roch nach Heizöl,
so dass ein Brand in Zusammenhang mit der Heizung als
wahrscheinlich galt. Ein Verdacht, der sich bestätigte. Mit Löschpulver
hatten die Anwohner bereits einen ersten Löscherfolg erzielt, die
Feuerwehr drang dann mit einem Trupp Pressluftatmern in den Keller
vor, der durch die große Hitze bereits großen Schaden erlitten hat.
Durch gezielte
Überdruckbelüftung unter Einsatz des mobilen
Rauchverschlusses wurde der Brand schnell bekämpft und das Haus
rauchfrei geblasen.
Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de
Brand der Waschmaschine mit starkem
Rauch im 1. UG.
Rauchvorhang gesetzt und mit Lüfter Druck aufgebaut.
AS Trp anschließend im 1. UG Waschmaschine gelöscht.
Danach Räume belüftet und Waschmaschine vor dem Haus deponiert.
Quelle: http://www.feuerwehr-thun.ch/einsaetze.html
Zimmerbrand in Neuperlach
11:43 Uhr; Karl-Marx-Ring
Aus bisher noch ungeklärter
Ursache kam es heute Mittag zu einem
Zimmerbrand in Neuperlach. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand ein Wohnzimmer
im achten Obergeschoss eines Wohnhauses in Vollbrand.
Die Bewohner konnten sich vor Eintreffen der Rettungskräfte selbst aus der
Wohnung retten und zogen sich nur leichte Rauchvergiftungen zu.
Der Rettungsdienst versorgte sie ambulant.
Die Münchner Feuerwehr brachte das Feuer mit einem Atemschutztrupp,
ausgerüstet mit einem C-Rohr und Wärmebildkamera, rasch unter Kontrolle. Die
Rauchausbreitung ins Treppenhaus konnte mit Hilfe eines Rauchvorhangs
und Hochdrucklüfter der Feuerwehr sowie der baulich vorhandenen
Rauchabzugsanlage verhindert werden.
Quelle:
www.feuerwehr.muenchen.de
Noch ein Brand - Dieser Trockner fing Feuer
Auch am Samstagabend hatte
die Feuerwehr Emsdetten keine Ruhe.
Zu einem weiteren Brand wurde die Emsdettener
Feuerwehr am Samstagabend
gerufen. Gegen 19.30 Uhr ertönten die Martinshörner, denn im Heideweg wurde
ein Kellerbrand gemeldet.
In dem Keller brannte ein
Wäschetrockner. „Ein Trupp ging unter Atemschutz
mit einem C-Rohr vor und löschte das Feuer. Anschließend wurde der Bereich
kontrolliert“, schildert die Feuerwehr.
Der gerade neu erhaltene
Rauchabschluss, der der Feuerwehr erst am
Donnerstagabend übergeben worden war, konnte bei diesem Einsatz
bereits erfolgreich eingesetzt werden.
Quelle: http://www.emsdettenervolkszeitung.de
Im 5. OG eines 7 stöckigen Gebäudes
kam es zu einem Küchenbrand. Bereits
bei der Alarmierung wurde vorsorglich die Drehleiter aus Nußloch
alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen bereits Flammen aus dem Fenster.
Die Bewohnerin und ihr Kind konnten sich bei Nachbarn in Sicherheit bringen.
Der Flurbereich des 6. und 7. OG war leicht verraucht, die Bewohner wurden
aufgeordert in Ihren Wohnungen zu bleiben. Durch
den Einsatz eines mobilen
Rauchverschlusses konnte beim Öffnen der Wohnungstür eine weitere
Rauchausbreitung unterbunden werden. Die Brandbekämpfung wurde unter
Atemschutz mit einem Rohr vorgenommen. Ein Kaninchen konnte gerettet, während
eine Katze nur noch tot geborgen werden konnte. Der Treppenraum wurde
druckbelüftet.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern
gesucht.
Quelle: http://www.feuerwehr-leimen.de
Zimmerbrand in der Köchlinstraße
Noch glimpflich ist am Mittwochmittag
ein Zimmerbrand in der Köchlinstraße abgelaufen.
Knapp eine halbe Stunde nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnten die Mieter
wieder in
ihre Wohnungen zurückkehren.
Gegen 11.45 Uhr alarmierte die
Integrierte Leitstelle (ILS) Allgäu die Feuerwehr Lindau
wegen eines Zimmerbrands in der Köchlinstraße.
Daraufhin rückten die Hauptwache und
die Wache Ost zur Einsatzadresse aus. Dort hatte im zweiten Obergeschoss eines
Wohnblocks die Einrichtung eines Zimmers Feuer gefangen. Ein Nachbar reagierte
vorbildlich, indem er das Feuer mit einem Handfeuerlöscher bekämpfte,
allerdings musste
er dies wegen des starken Rauches abbrechen. Da er die Zimmertüre aber
geistesgegenwärtig
geschlossen hatte, wurde ein größerer Rauchschaden vermieden. Der Einsatzleiter
veranlasste
die Räumung des Gefahrenbereichs, der unter Atemschutz vorgehende Angriffstrupp
konnte
dadurch ungehindert in die Wohnung vordringen. Um die Ausdehnung des Rauchs
ins
Treppenhaus zu verhindern, wurde ein Rauchschutzvorhang vor die Eingangstüre
der Brandwohnung gespannt und ein Hochleistungslüfter eingesetzt.
Quelle: http://www.schwaebische.de
26.01.2010 - Liebenburg
Brandeinsatz
"Gebäudefeuer", In der Winkstrasse brannte
es in einem Einfamilienhaus 22 ELW 1,
TLF 20/25, in einem Versorgungsschacht vom Erdgeschoß bis hoch unter die
Dachhaut durch. LF 8
und MZF. Ein Problem war die Konstruktion des Fertighauses, sowie der Zugang zu
den Brandnestern.
Unterstützt durch die Drehleiter der FF Goslar wurde das Dach zum Teil
abgedeckt und die
Dämmasse entfernt. Die wetterlage
war mit -11,5° C eine Herausforderung für die Einsatzkräfte.
Ferner wurde die Wärmebildkamera und der neue
mobile Rauchverschluß erfolgreich eingesetzt.
Nachbarliche Hilfe mit Atemschutzgeräteträgern wurde von Feuerwehren Othfresen und Dörnten
geleistet. Im Einsatz war je 1 C Hohlstrahlrohr pro Gebäudebene.
Zum Eigenschutz waren das DRK
aus Liebenburg, Klein Döhren
und Dörnten am Ort. Der KBM informierte sich vor Ort
über die Lage.
Quelle: Feuerwehr Liebenburg
In der Nacht zum Sonntag
brannte eine Ein-Zimmer-Wohnung eines Mehrfamilienhauses
völlig aus.
Gegen 3 Uhr verständigte eine
Bewohnerin des Mehrfamilienhauses telefonisch die
Feuerwehr und meldete eine starke Rauchentwicklung im Mehrfamilienhaus. Da bei
der Meldung mitgeteilt wurde, dass sich noch Personen im Haus befinden wurde
nach
F4 (Feuer 4 - Brand mit Personen in Gefahr) alarmiert. Beim Eintreffen der
Einsatzkräfte
drang bereits Rauch aus dem Wohnungsfenster. Durch die Polizei wurden die
anderen
Bewohner des Mehrfamilienhauses über die Situation informiert und aufgefordert
das
Gebäude zu verlassen. Um eine Rauchausbreitung im Treppenhaus zu verhindern,
wurde als Erstmaßnahme der mobile Rauchverschluss an der Wohnungstür
befestigt. Da immer noch unklar war ob sich noch Personen in der brennenden
Wohnung
befinden, wurden die ersten zwei Trupps unter PA (Pressluftatmer) zur
Personenrettung in
die Wohnung geschickt. Gleichzeitig hat ein weiterer Trupp unter PA einen
zweiten Rettungs-
.Angriffsweg über die Drehleiter zum Fenster der Wohnung hergestellt. Nach
kurzer Zeit war
sichergestellt, dass sich keine Personen mehr in der Wohnung befanden. Mit dem
mitgeführtem
C-Rohr konnte das Feuer innerhalb von Sekunden vom Angriffstrupp gelöscht
werden.
Quelle: www.feuerwehr-tuebingen.de
22.01.2010 - Elverdissen
Kellerbrand in Elverdissen
Als die Feuerwehr um 21:01 Uhr
eintraf, waren alle Bewohner bereits ins Freie
geflüchtet, sodass sich die Einsatzkräfte diesmal sofort mit den brennenden
Möbel – und Hausratteilen im Keller beschäftigen konnten.
Das Feuer wurde mit einem C – Strahlrohr
unter schwerem Atemschutz schnell
unter Kontrolle gebracht. Der Rauch, der sich zwischenzeitlich im
Treppenraum
ausgebreitet hatte, beseitigte die Feuerwehr mittels Rauchschutzvorhang und
Hochleistungslüfter. Nach dem Löschen der restlichen Glutnester gegen 21:17
Uhr
durften die 7 Familien anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Quelle: http://www.wochenanzeiger-herford.de/Kripo-ermittelt-die-Brandursache-84744.html
Brandeinsatz - Tuttlingen, Bahnhofstraße
22.01.2010 - 23:11 Uhr
Zu einem Brand in einem Wohn-
und Geschäftshaus wurde der Löschzug der
Abteilung Tuttlingen am späten Freitagabend gerufen. Als die ersten
Einsatzkräfte
am Einsatzort eintrafen hatten Polizeikräfte bereits alle Anwohner evakuiert. Aus
einer Tür, eines im Erdgeschoß befindlichen Geschäftes, drang bereits leichter
Rauch. Nachdem der mobile Rauchverschluss angebracht wurde verschaffte
sich der Angriffstrupp Zugang zum vermuteten Brandraum. Ein weiterer Trupp
ging parallel dazu mit einem zweitem Löschrohr in den
völlig verqualmten Keller vor.
Hier konnte allerdings
relativ schnell Entwarnung gegeben werden. Der Brandraum
befand sich wie vermutet in dem im Erdgeschoß befindlichen Geschäft. Das Feuer
konnte hier mit einem Löschrohr schnell unter Kontrolle gebracht und letztlich
komplett
gelöscht werden. Eine Druckbelüftung mit zwei in Stellung gebrachten Lüftern
sorgte
für den Abzug des Brandrauches. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in
die
Nacht hinein.
Quelle:http://www.feuerwehr.tuttlingen.de
Nachdem es bereits am
Dienstag in einem Keller in der Birkenstraße 24
gebrannt hatte, musste die Feuerwehr Herford heute mit den hauptamtlichen
Kräften, den ehrenamtlichen Feuerwehrmännern des Löschzuges Mitte und der
Löschgruppe Elverdissen um 20:53 Uhr erneut zu einem
Kellerbrand im selben
Gebäude ausrücken.
Als die Feuerwehr um 21:01
Uhr eintraf, waren alle Bewohner bereits ins Freie
geflüchtet, sodass sich die Einsatzkräfte diesmal sofort mit den brennenden
Möbel – und Hausratteilen im Keller beschäftigen konnten. Das Feuer wurde
mit einem C – Strahlrohr unter schwerem Atemschutz schnell unter
gebracht.
Der Rauch, der sich
zwischenzeitlich im Treppenraum ausgebreitet hatte,
beseitigte Feuerwehr mittels Rauchschutzvorhang und Hochleistungslüfter.
Nach dem Löschen der
restlichen Glutnester gegen 21:17 Uhr durften die 7 Familien
anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Außer einem Sachschaden von ca. 3.000 € ist kein Personenschaden entstanden.
Quelle: http://www.wochenanzeiger-herford.de
Berufsfeuerwehr Innsbruck -
Zimmerbrand -
Reichenauerstraße, im Stadtteil Pradl
Die BF rückte mit vier
Fahrzeugen und 16 Mann zu diesem Einsatz aus. In einer
Garconniere im 2.OG eines Mehrparteienhauses war aus
bisher unbekannter Ursache ein
Brand ausgebrochen. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches war in dieser Wohnung
keine
Person anwesend.
Der Brand breitete sich auf
ein Bett und den Holzfußboden aus - durch das frühe Entdecken
des Brandes und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte verhindert werden,
dass sich
der Brand zu einem Zimmervollbrand entwickelte. Auf Grund der schlechten Bausubstanz
und
der beengten Verhältnisse wurden die anwesenden Bewohner des selben Stockwerks,
vor
Beginn der Löscharbeiten, aufgefordert sich ins Freie zu begeben.
Unter Atemschutz konnte der
Brand rasch im Innenangriff gelöscht werden.
Um den Rauchschaden für den Gangbereich zu minimieren wurde ein so
genannter Rauchvorhang an der Wohnungstüre aufgebaut. Die große Gefahr
bei diesem Brand hat darin bestanden, dass sich das Feuer über den Holzboden
auf die Holzdecke und somit in andere Räume ausbreiten könnte. Durch
großflächiges
Abtragen des Holzbodens konnte diese Gefahr aber gebannt werden. Die letzten
Einsatzkräfte der BF konnten nach ca. 90 Minuten wieder auf die Wache
einrücken.
Quelle: http://www.fireworld.at
21.01.2010, 17:20 Uhr, Kehl - Kernstadt, B 16 Wohnungsbrand
Im 2. OG eines
Mehrfamilienhauses in der Hornisgrindestraße war eine
Küche in Brand geraten.
Unter Einsatz des Rauchschutzvorhangs hat der eingesetzte Löschzug das Feuer in
kurzer Zeit gelöscht.
Quelle: http://www.feuerwehr.kehl.de/html/einsaetze/aktuell.htm
Nö: Brand in Badezimmer in
St. Valentin
Am Dienstag, den 19.01.2010, wurden
die Feuerwehren St. Valentin-Landschach,
Wimpassing und Grafenbach um 20.33 Uhr zu einem
Wohnungsbrand mit vermutlich
eingeschlossenen Personen in die St. Valentiner
Kirchengasse alarmiert.
Sofort nach dem Eintreffen am
Einsatzort ging ein Atemschutztrupp der Feuerwehr
Wimpassing mit Handfeuerlöscher und Wärmebildkamera
in das Brandobjekt vor
und begann mit der Personensuche. Nachdem keine eingeschlossenen Personen
in der Wohnung vorgefunden wurden, wurden die Glutnester im Bereich des
Badezimmers
abgelöscht. Das Stiegenhaus wurde mittels einem „mobilen Rauchverschluss“
rauchfrei gehalten. Die verrauchte Wohnung wurde mittels Belüftungsgerät
entraucht.
Beim Brand wurden keine Personen verletzt. Am Einsatz beteiligt waren die
Feuerwehren
Wimpassing, St. Valentin-Landschach und Grafenbach
sowie die PI Ternitz und der
Samariterbund Ternitz.
Quelle:
http://www.fireworld.at
Küchenbrand in Hochhaus -
19.01.2010 um 15:10
Bei Eintreffen zeigte sich, dass ein fortgeschrittener Küchenbrand in einer
Wohnung im
4. OG vorlag. Der Sohn der Wohnungsinhaberin wurde mit Brandverletzungen an den
Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben, sowie für die Kühlung der
betroffenen
Extremität gesorgt.
Zwischenzeitlich wurde von der 2. Grp BF mit dem 1. Trp BF im gemeinsamen Einsatz ein
HD Rohr unter ATS vorgenommen. Im Zuge der weiteren Erkundung wurden mehrere
Bewohnerinnen angewiesen in ihre Wohnungen zu gehen und die Wohnungstüren zu
schließen.
Die Aktivierung des Rauchabzuges im Stiegenhaus, sowie die in der Folge die
Druckbelüftung
mittels HLL wurde durch die 1. Grp BF durchgeführt.
Nach Anbringung des mobilen Rauchvorhanges wurde die Türe zur Brandwohnung
geöffnet und der Löschangriff vom ATS-Trp der 2. Grp vorgetragen. Sämtliche Türen in
der Wohnung waren zu diesem Zeitpunkt geöffnet, wodurch sich der Brandrauch in
der gesamten
Wohnung ausbreiten konnte, wobei die starke Verrauchung im Zuge des Vorgehens
des ATS Trp´s
durch Öffnung diverser Fenster rasch vermindert und in der Folge der Brand in
der Küche zügig
abgelöscht werden konnte.
In der Folge wurde von der 1. Grp BF der
Hochleistungslüfter bis zur Wohnungstüre vorgezogen und
eine aktive Belüftung derselben durchgeführt, ebenso wurde von der 1. Grp BF ein ATS Trupp
während der Brandbekämpfung als Rettungstrupp gestellt.
Die 2. Grp BF demontierte die Dunstabzugshaube und
kontrollierte die Küche mittels Wärmebildkamera,
wobei keinerlei Gefährdung mehr feststellbar war. Anschließend wurde die
Einsatzstelle die Kollegen
der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.
Kleinbrand in Bäckerei
Am Vormittag wurde die
Feuerwehr über Notruf 112 zu einem
Feuer in einer Bäckerei verständigt. Darauf hin
rückte der Löschzug
der Berufsfeuerwehr aus.
Bei Eintreffen der Einheiten
brannte in einer Toilette der Handtuchspender.
Der fensterlose Raum war total verqualmt. Die Rauch- und Wärmeabzugsklappen
im Dach waren bereits geöffnet.
Der Brandraum wurde
mittels eines mobilen Rauchverschlusses verschlossen,
um eine weitere Ausbreitung des Brandrauches zu verhindern.
Ein Trupp mit PA und
Kübelspritze drang in die Toilette ein, löschte den
Kleinbrand und brachte den Brandschutt ins Freie.
Quelle: http://feuerwehr-fuerth.org
Freitag, den 15. Januar 2010
um 22:36 Uhr
Ein Dehnfugenbrand in einem
Koblenzer Krankenhaus führte am Montag,
den 11.01.2010 zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Koblenz. Trotz geringer
Brandintensität, kam es zu Verrauchungen in fast allen
Stationen des
rechten Gebäudeflügels. Erst nach mehreren Stunden Einsatz konnte ein
zweites Brandnest in einer etwa 6m tiefen Dehnfuge
ausfindig gemacht und dann
abschließend abgelöscht werden. Im Laufe des Einsatzes wurden alle
A-Stationen horizontal in die B-Stationen verlegt. Personen kamen nicht zu
Schaden. Vor Ort waren ca. 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr Koblenz sowie
25 Einsatzkräfte anderer Organisationen.
Quelle: http://www.einsatz-magazin.de/koblenz-fw-dehnfugenbrand-im-gemeinschaftskliniku...
Am
Abend bemerkte ein Kunde eines Lebensmittelmarktes offenes Feuer hinter einem
Fenster
und alarmierte daraufhin die Mitarbeiter des Marktes sowie die Feuerwehr. Beim
Eintreffen des
Löschzuges war der Markt bereits geräumt. Sofort begann ein Trupp unter
Atemschutz mit einem
C-Rohr die Brandbekämpfung. Gleichzeitig wurden bereits erste
Belüftungsmaßnahmen getroffen.
Als besonders hilfreich stellte sich bei diesem Einsatz einmal mehr der
mobile Rauchverschluss dar,
der schon beim Vorgehen des ersten Trupps montiert wurde und ein Ausbreiten des
Rauches in den
Verkaufsraum weitgehend verhinderte. Der Schaden im Verkaufsbereich konnte
dadurch relativ
gering gehalten werden.
Quelle: www.feuerwehr-schorndorf.de
Um 19:12 Uhr wurde die
Feuerwehr Ratingen zu einem Kellerbrand nach Ratingen-Lintorf
alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus an der Rehhecke
war aus bislang ungeklärter Ursache
ein Stromverteilerkasten in Brand geraten. Der Brand konnte bereits vor dem
Eintreffen der
Feuerwehr erfolgreich gelöscht werden, es hatte sich aber bereits dichter
Brandrauch im
gesamten Hausflur ausgebreitet. Mehrere Bewohner hatten sich über diesen Flur
in Sicherheit
gebracht. Während die Feuerwehr zwei Trupps unter Atemschutz zur Kontrolle und
Belüftung
einsetzte, meldeten sich insgesamt 15 Personen mit Reizungen der Atemwege. Von
den
Einsatzkräften wurden die Betroffenen in einem Bus der Rheinbahn untergebracht
und von
einem Notarzt untersucht. Nach medizinischer Kontrolle konnten alle Bewohner
wieder in ihre
Wohnungen entlassen werden. Die Einsatzstelle wurde der Kriminalpolizei
übergeben.
Quelle: www.feuerwehr-ratingen.de
VS-Villingen (uwk). Eine 80-jährige Frau hat gestern bei einem
Wohnungsbrand in der Villinger Wilstorfstraße
an der Hammerhalde
eine schwere Rauchvergiftung erlitten. Die Rettungskräfte brachten die
Verletzte ins Krankenhaus. Auch zwei weitere Hausbewohnerinnen
mussten zur Beobachtung in die Klinik.
Die Ursache des Brandes
ist nach ersten Erkenntnissen der Polizei ein
technischer Defekt eines Elektrogeräts. Konkretes stand bis gestern
noch nicht fest. Der durch den Brand entstandene Sachschaden wird
nach Angaben der Polizei momentan auf mehrere zehntausend Euro
geschätzt.
Zum Hergang: 9.30 Uhr.
Drei Frauen halten auf dem Flur des zweiten
Obergeschosses ein Schwätzchen. Die Gespräche enden abrupt, denn
Qualm zieht durch den Hausgang und kommt aus der Wohnung der
80-jährigen Eigentümern. Sie rennt hinüber in ihre Wohnung. Dicker Rauch
schlägt ihr entgegen. Sie weichtzurück. Bewohner
melden den Brand der
Feuerwehr. Mehrere Notrufe gehen ein.
Der Qualm sei so stark
gewesen und hatte sich bereits derart in dem
Hausgang des Mehrfamilienhauses ausgebreitet, dass die Wehrmänner
das Gebäude nur mit Atemschutzgerät betreten konnten, teilt Polizeisprecher
Ulf Feichtinger mit.
Die Frau sei noch
ansprechbar gewesen, sagt später Kommandant
Markus Heinzelmann auf Anfrage des Schwarzwälder Boten. Sie sei nicht
in der Wohnung gewesen, die Frauen hätten ihr helfen wollen.
Eine Evakuierung des
fünfgeschossigen Baues sei nicht notwendig
gewesen, da die Abteilung Villinger der Feuerwehr VS
einen mobilen
Rauchverschluss angewendet haben. Es sei gelungen, den Rauch
möglichst weit zurückzuhalten.
Das Feuer sei rasch gelöscht worden, erklärt der Kommandant weiter.
Im anderen Fall hätte die
Feuerwehr Probleme mit der Drehleiter bekommen
können, denn die ausgewiesenen Feuerwehrflächen an dem mehrgeschossigen
Gebäude seien nicht vom Schnee geräumt worden. Bei Gebäuden über drei
Geschosse sei es Vorschrift, dass es Flächen für die Rettungskräfte gebe, und
diese sollten jetzt im Winter vom Schnee freigehalten werden. »Leider ist nicht
immer geräumt«, kritisiert der Kommandant.
Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de
Zimmerbrand in Sendling
Samstag, 09 Januar 2010; 13:25 Uhr; Hansastraße
Nachbarn bemerkten einen
Brand in einem Wohnhaus in Sendling und alarmierten
die Feuerwehr. Der Brand war in einer Zweizimmerwohnung, die im ersten
Obergeschoss liegt, ausgebrochen. Um in die Wohnung zu gelangen mussten sich
die Feuerwehrmänner gewaltsam Zutritt verschaffen. Einsatzkräfte der
Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr München drangen, geschützt
durch schweren Atemschutz, zu dem Brandherd vor und löschten diesen. Damit
aus
der völlig verrauchten Wohnung kein Brandrauch in das Treppenhaus dringen
konnte brachten die Beamten einen mobilen Rauchabschluss zum Einsatz.
Zeitgleich suchten die Einsatzkräfte den Treppenraum ab. Mit Hilfe eines
Hochleistungslüfters
wurden die betroffenen Räumlichkeiten gelüftet. Verletzt wurde durch das Feuer
glücklicherweise niemand. Der Sachschaden der bei dem Brand entstanden ist,
wird
auf 50.000 Euro geschätzt.
Quelle:
www.feuerwehr.muenchen.de
07.01.2010 - Bad Wimpfen
Zu einem Zimmerbrand wurde
die Freiwillige Feuerwehr Bad Wimpfen am Donnerstag
kurz nach 20.00 Uhr gerufen.
Aufmerksame Anwohner hatten
am Fenster eines Wohnzimmers Feuerschein gesehen,
und verständigten über Notruf die Feuerwehr.
Da der Wohnungsbesitzer nicht
anwesend war, verschaffte sich ein Trupp des HLF 20/16
unter Atemschutz Zugang über den Balkon und konnte das Feuer schnell ohne
großen
Schaden löschen.
Parallel dazu wurde vor der
Wohnungstüre ein Rauchvorhang gesetzt und mit
einem Druckbelüfter das Treppenhaus belüftet, damit evtl austretende Rauchgase
keinen Schaden anrichten können.
Quelle:http://www.kfv-heilbronn.de
06.01.2010 - Kirchborchen
Brennender Putzlappen
Ein brennender Putzlappen hat
am Mittwoch gegen 17.20 Uhr in Kirchborchen
einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. In einem Einfamilienhaus an der Rosenstraße
hatte sich an einem Ofen im Wohnzimmer ein Putzlappen entzündet. In dem Haus
befanden sich ein Junge und ein Mädchen im Alter von elf und zwölf Jahren. Sie
verließen das Haus mit dem Hund und alarmierten die Feuerwehr. Anschließend
informierten sie ihre Eltern. Die Feuerwehr Kirchborchen
rückte mit vier Fahrzeugen
und der Löschzug Nordborchen mit zwei Fahrzeugen zu
dem Brand aus, hatten ihn
aber schnell unter Kontrolle. Im Einsatz war neben der Wärmebildkamera auch
ein mobiler Rauchabschluss, der ein Ausbreiten des Brandrauches auf
benachbarte Räume verhindern sollte. Nach 50 Minuten war der Einsatz
abgeschlossen.
Quelle: Westfalen Blatt
05.01.2010 - Büren-Steinhausen
Zum Glück glimpflich für die
Bewohner endete am Dienstagmorgen ein Zimmerbrand
in einem Wohnhaus an der Friedhofstraße in Steinhausen.
Das Feuer entstand vermutlich
beim nicht fachgerechten Nachfüllen eines so genannten
Bioethanol-Deko-Kamins im Badezimmer, wodurch es zu einer Verpuffung kam.
Alarmiert
wurden um 6.24 Uhr die Löschzüge Büren und Steinhausen über Sirene und
Funkmeldeempfänger.
Insgesamt rückten rund 60 Einsatzkräfte mit fünf Löschfahrzeugen aus.
Das Feuer wurde von den
Kräften der Löschgruppe Steinhausen rasch gelöscht. Dabei kam auch
ein so genannter mobiler Rauchverschluss zum Einsatz um weitere Verrauchung der
Wohnung zu vermeiden. Die Brandstelle wurde auch diesmal mit einer
Wärmebildkamera
kontrolliert, die von der Kreisfeuerwehrzentrale in Ahden
zur Verfügung gestellt wurde, teilte
Stadtbrandinspektor Andreas Müller mit.
In der Wohnung lebt ein
älteres Ehepaar. Der auf den Rollstuhl angewiesene Mann war beim
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits von seiner Ehefrau aus dem
Gefahrenbereich gerettet
worden.
Quelle: http://www.nw-news.de
Hattingen (ots)
- Am Montag den 04.01.2010 wurde die Hattinger
Feuerwehr zum dritten Mal innerhalb weniger Tage zum Erlenweg
gerufen. Dort meldeten Anwohner erneut einen Kellerbrand. Bei
Eintreffen des Löschzugs der Hauptwache war bereits eine
Rauchentwicklung im Gebäude erkennbar. Sofort ging ein Trupp unter
schwerem Atemschutz in den Keller vor. Da eine Feuerschutztür nicht
geöffnet werden konnte, mussten die Einsatzkräfte diese gewaltsam mit
einem hydraulischen Spreizer öffnen um anschließend
mit der
Brandbekämpfung beginnen zu können. Die Wehrmänner löschten in einem
Abstellkeller Farben, Fahrräder und Elektrogeräte mit einem C-Rohr.
Von Außen wurde die Fassade des Mehrfamilienhauses
mit einem weiteren
C-Rohr gekühlt. Ein mobiler Rauchvorhang verhinderte eine massive
Ausbreitung des Brandrauchs im Treppenraum. Nach dem das Feuer
gelöscht war, verbrachten die Einsatzkräfte die Gegenstände ins
Freie. An der Einsatzstelle wurden die hauptamtlichen Kräfte vom
Löschzug Mitte unterstützt. Die Löschzüge Welper und Blankenstein
besetzten in der Zwischenzeit die Hauptwache um den Brandschutz
weiter sicher zu stellen. Nach 1:45 h wurde die Einsatzstelle an die
Polizei und den Hausverwalter übergeben.
Quelle: www.feuerwehr-hattingen.de/
Die Feuerwehr Dettingen wurde zu einem
Brand bei einer Gärtnerei in der Teckstraße
alarmiert. Dort war es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand im
Aufenthaltsraum
gekommen.
Die kurze Zeit später eintreffenden Einsatzkräfte brachten am Zugang zum
Aufenthaltsraum einen Rauchvorhang an und betraten unter Atemschutz den
Brandraum.
Vermutlich wurde der Brand erst sehr spät bemerkt, da das Feuer in einem
Küchenschrank
schon fast wieder erloschen war.
Die am Brandherd verbliebenen Glutnester konnten rasch gelöscht und das lose Brandgut
(Zeitungen, ...) zum weiteren Ablöschen ins Freie gebracht werden. Anschließend
wurde der
Brandraum mit der Wärmebildkamera auf noch verbliebene Wärmequellen abgesucht.
Ebenso wurden die angrenzenden Räume von den Einsatzkräften kontrolliert.
Von der Feuerwehrleitstelle wurde zusätzlich die Führungsgruppe der Feuerwehr
Owen
alarmiert, die die Führungskräfte der Feuerwehr Dettingen unterstützte.
Quelle: www.feuerwehr-dettingen.de
Ein Kamin war an der Straße Am Luchtkamp in Brand geraten.
Der Kamin wurde gefegt und
die Asche nach draußen transportiert.
Um eine Rauchausbreitung im Gebäude zu verhindern, sind die neuen
mobilen Rauchabschlüsse eingesetzt worden, teilte Einsatzleiter Paul
van der Burg mit. Die Einsatzkräfte konnten gegen 15 Uhr wieder abrücken.
Quelle: Pressearchiv der Feuerehr Dülmen
Friedrich-Bach-Straße - Feuer auf Balkon
Zum Neujahrsbeginn hat
vermutlich eine Silvesterrakete einen Sessel und Müll
auf dem Balkon eines 7-stöckigen Mehrfamilienhauses entzündet. Als der
diensthabene BvD die Einsatzstelle erreichte, brannte
dieser Balkon im 1.OG
bereits in voller Ausdehnung. Umgehend wurde das Gebäude geräumt und mit
der Brandbekämpfung begonnen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die
Fensterscheiben zur Wohnung geplatzt und starker Rauch hatte sich
ausgebreitet, sodass ein mobiler Rauchverschluss eingebaut und das
Gebäude druckbelüftet wurde. Zur eigentlichen Brandbekämpfung ging ein
Trupp im Innenangriff unter Atemschutz vor. Ferner wurde ein C-Rohr im
Außenangriff
vorgenommen und die Wärmebildkamera eingesetzt.
Quelle: Feuerwehr Bückeburg