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Nachstehend sind typische Einsatzbeispiele dargestellt, in denen der mobile Rauchverschluss
mit Erfolg eingesetzt wurde:

(und für alle, die zwar den Weg hierher gefunden haben, aber bisher der Meinung sind,
dass ein mobiler Rauchverschluss für die Feuerwehr nicht zwingend erforderlich ist ...:
stellen sie sich die realen Einsatzsituationen auf den nachfolgenden Bildern mal vor ihrem
geistigen Auge vor ohne den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses ... und dann überlegen
Sie sich einfach mal, wie sie über die Arbeit der Feuerwehr denken würden, wenn das ihr Haus
bzw. ihre Wohnung wäre ...)

 

Rauchfreihaltung eines Treppenraumes in mehrgeschossigen (Wohn-)Gebäuden

Sicherung des ersten Rettungsweges und damit wirksame Unterstützung der Feuerwehr
bei der Menschenrettung über den Treppenraum. Da es sich hierbei um eine der zentrale
Aufgaben der Feuerwehr handelt, war dies auch der ursprüngliche Grund für die Entwicklung
des mobilen Rauchverschlusses.

     

 

 

Verhinderung der Rauchausbreitung in großen Gebäuden

zwei Beispiele aus Schulgebäuden ...
dies betrifft jedoch auch: Kliniken, Altenheime, etc.

 

 

 

Hilfsmittel für die Belüftung von Einsatzstellen

wenn der Überdrucklüfter aus räumlichen Gründen nicht weit genug von der zu belüftenden Eingangstür
entfernt aufgestellt werden kann, dann ist der mobile Rauchverschluss meist eine wertvolle Hilfe.

      
enge Platzverhältnisse vor der Hauseingangstür ...

 
enge Platzverhältnisse im Gebäude (Flur, Treppenabsatz)
der mobile Rauchverschluss verhindert das Rückströmen von Brandrauch aus der oberen Türhälfte

 
effektive Belüftung im Zusammenhang mit einem Be- und Entlüftungsgerät

 

 

Auch innerhalb einer Wohnung: wirksame Reduzierung des Brandschadens!

Bei kleineren Bränden innerhalb von Wohnungen ist es bei Verwendung eines mobilen Rauchverschlusses möglich, den
Brandschaden auch innerhalb einer Wohnung zu minimieren. Ist die Zimmertür zum Brandraum geschlossen, dann lohnt
sich auch innerhalb einer Wohnung der Einsatz des mobilen Rauchverschlusses - wie die folgenden Bilder wirkungsvoll zeigen ...

   
  
   

 

 

Kellerbrand:   Rauchfreihaltung des Treppenraumes

Gerade bei Kellerbränden stellt sich oft das Problem der geringen Öffnungsflächen für die
Rauchableitung. Um den Treppenraum nicht zu verrauchen kann hier wirkungsvoll der
mobile Rauchverschluss eingesetzt werden.

              
Zugangsbereich vom Treppenraum in den Kellerbereich ...     und vom Kellerflur in einen Nebenraum ...

 


Zugang von einem Kellerraum in den Brandraum ...

 

 

Treppenraum bereits verraucht - wie bekommt man ihn schnell wieder rauchfrei?

Ist der Treppenraum beim Eintreffen der Feuerwehr bereits stark verraucht, dann stellt sich der Feuerwehr
die Frage, wie man diesen doch wieder schnell entrauchen und dadurch wieder für die Menschenrettung nutzen
kann. Der Einbau des mobilen Rauchverschlusses reduziert den Raucheintrag, ein mobiler Ventilator unterstützt
die Rauchableitung aus dem Treppenraum. Nur beide Maßnahmen zusammen entrauchen den Treppenraum
in möglichst kurzer Zeit und helfen dadurch bei der Menschenrettung und beim Löscheinsatz

 

 

Rauchschaden im Treppenraum verhindern

Durch die Montage des mobilen Rauchverschlusses in die Eingangstür zu einer Brandwohnung kann die
Rauchausbreitung oftmals sogar ganz verhindert werden. Der eingesparte Brandschaden lässt sich am
nachfolgenden Bild nur allzu leicht erahnen ...

 

 

Rauchschäden und Verschmutzung von Wohnungen verhindern

Stemmarbeiten bei einem Brand innerhalb einer Wand (Kaminanschluss).
Durch die Montage des mobilen Rauchverschlusses in die Eingangstür zum Brandraum kann
neben der Rauchausbreitung auch die Ausbreitung von Staub und Dreck erheblich reduziert werden.
Gerade bei Bränden in Wänden und Decken steht vor dem Öffnen der Konstruktion (Stemm- und
Sägearbeiten) immer genügend Zeit zur Verfügung, um den mobilen Rauchverschluss einzubauen.
Das nachfolgende Beispiel entstand bei einem Einsatz, bei dem vor dem Öffnen der Wand zunächst
die Elektrogeräte im Kinderzimmer entfernt, der Parkettboden abgedeckt und der betroffene Raum
mit einem mobilen Rauchverschluss vom restlichen Haus abgetrennt wurde - das Ergebnis war eine
nur minimale Verschmutzung des gesamten Hauses und damit eine enorme Schadensreduzierung - und
damit auch eine enormer Imagegewinn für die Feuerwehr (denn der betroffene Wohnungsinhaber ist
der Feuerwehr unendlich dankbar ...). 

 

 

Schwarz-Weiß-Trennung an der Einsatzstelle;
psychologische Wirkung des mobilen Rauchverschlusses

Wer legt bei einem Brandeinsatz die Stelle fest, ab der eigentlich kein Schaden mehr durch Brandeinwirkung
(auch durch Rauch, Geruch und Dreck) entstehen sollte?
Die Reduzierung des Brandschadens endet nicht nach dem Löscheinsatz, vielmehr ist die Feuerwehr für
ihre Arbeit bis zum verlassen der Einsatzstelle verantwortlich - und hierzu gehört oft auch das Ausräumen
und Kontrollieren von Einsatzstellen.
Durch den Einbau eines mobilen Rauchverschlusses konnte schon bei zahlreichen Einsätzen
beobachtet werden, wie sich die Einsatzkräfte bemühen, vom Brand bisher noch nicht betroffene
Bereiche eines Gebäudes zu schützen. Dass dies selbst für die Kräfte der Polizei gilt, belegt das
nachfolgende Bild ...